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The current methods used to assess the energy performance of ventilation devices do not consider all the aspects necessary for a comprehensive evaluation of decentralised ventilation concepts and can only be partially adapted to their needs. In order to improve the energy evaluation and to ensure the comparability of different systems, a calorimetric method was developed and implemented in test facilities for the evaluation of two decentralised devices: one equipped with a recuperative counter flow heat exchanger and one with a regenerative heat exchanger. This method, based on direct measurements of the heating load in an insulated test room, includes the effect of the electrical consumption of the fans on the energy performance of the ventilation devices. The calorimetric evaluation method was extended to a seasonal evaluation on the basis of a heating-degree-day method implemented for a warm, a cool and a moderate location in Europe: Athens, Strasbourg and Copenhagen. All the results are above 50% efficiency for both devices, even in Athens where the use of heat recovery ventilation is not usual.
Mit der Messung des Wärme- und Kälteverbrauchs im Labor gelingt es, sowohl thermisch träge als auch agile Flächentemperiersysteme unter praxisnahen, dynamischen Bedingungen messtechnisch zu bewerten. Werden Nutzwärme- und Nutzkältebedarf berechnet und ins Verhältnis zu den gemessenen Verbräuchen gesetzt, können die Aufwandzahlen für die Nutzenübergabe ece für verschiedene Flächentemperiersysteme und in Kombinationen mit anderen Übergabesystemen unter verschiedenen Nutzungsbedingungen und für unterschiedliche Betriebsführungsstrategien bestimmt werden. Damit stehen Aufwandszahlen auf Basis kalorischer Messungen zur Verfügung, die je nach Aufgabenstellung entweder produkt- oder objektbezogen in der Planung komplexer Energiekonzepte verwendet werden können und die tatsächlichen Aufwandszahlen eh, ce für den Heizfall bzw. ec, ce für den Kühlfall genauer als Literaturwerte bzw. projektbezogen beschreiben
In Solarthermie-2000, Teilprogramm 2 soll anhand von Beispiellösungen für größere solarthermische Anlagen mit einer Mindestkollektorfläche von 100 m² an unterschiedlich genutzten Gebäuden nachgewiesen werden, dass im Bereich der thermischen Solarenergienutzung technisch gute Lösungen zur Verfügung gestellt werden können. Diese Systemlösungen sollen weiter verbessert und angepasst werden. Zugleich soll erreicht werden, dass die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit gesteigert wird, indem durch Reduzierung der spezifischen Systemkosten und Erhöhung des spezifischen Nutzenergieertrages die solaren Nutzwärmekosten gesenkt werden.