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Defining Recrutainment: A Model and a Survey on the Gamification of Recruiting and Human Resources
(2017)
Recrutainment, is a hybrid word combining recruiting and entertainment. It describes the combination of activities in human resources and gamification. Concepts and methods from game design are now used to assess and select future employees. Beyond this area, recrutainment is also applied for internal processes like professional development or even marketing campaigns. This paper’s contribution has four components: (1) we provide a conceptual background, leading to a more precise definition of recrutainment; (2) we develop a new model for analyzing solutions in recrutainment; (3) we present a corpus of 42 applications and use the new model to assess their strengths and potentials; (4) we provide a bird’s eye view on the state of the art in recrutainment and show the current weighting of gamification and recruiting aspects.
Bank and trust – two words but one meaning in customers’ minds. When interacting with financial service providers, customers are consistently looking for “trust signals” that comfort their decisions and “distrust signals” which create doubt. Therefore, service providers need a deep understanding of the customers’ requirements and wishes. To identify trust and distrust signals, we combine established user experience research methods with a new testing procedure to gain helpful recommendations for optimizing the online appearance of banks. The contribution is divided into three parts: Firstly, we investigate current approaches in the financial service industry. Secondly, we provide a corpus describing the relationship between the customers’ perception of a bank’s website and trust. Thirdly, an empirical study based on qualitative user experience testing with banking website customers shows the value gained by optimizing the banks’ virtual interface by enhancing “trust signals” and avoiding “distrust signals”.
Die Sortimentskompetenz hat sich in vielen Studien als zentraler Erfolgsfaktor des Einzelhandels allgemein sowie des Mode-Einzelhandels im Besonderen herausgestellt. Der vorliegende Beitrag untersucht auf der Basis einer repräsentativen Online-Befragung bei 1000 Probanden, welche Einzeldimensionen die Sortimentskompetenz ausmachen und wie relevant sie für die Verbraucher sind. Darüber hinaus wird untersucht, welchen Einfluss generalistische Sortimentsstrategien auf die Beurteilung der Sortiments-kompetenz aufweisen.
Empirische Forschung als Herausforderung im laufenden Lehrbetrieb – Lösungsansätze aus der Praxis
(2022)
Um empirische Forschung auch unter außergewöhnlichen Bedingungen zu ermöglichen, ist es notwendig, flexibel zu reagieren und neue Konzepte zu entwickeln. Dieser Beitrag befasst sich mit den Herausforderungen, die sich aufgrund der Corona-Pandemie im Lehralltag ergeben und bietet verschiedene Ansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen und Forschung zu betreiben. Er betrachtet ein Fallbeispiel aus der quantitativen Marktforschung, sowie Online-Alternativen zu Eye-Tracking-Studien und Möglichkeiten für User-Experience-Testings im Labor unter strengen Hygienemaßnahmen.
Unternehmen im B2B und B2C stehen zunehmend vor der Herausforderung etablierte Geschäftsmodelle zu überdenken und die Integration neuer Kommunikations- und Vertriebskonzepte in Erwägung zu ziehen. Doch fehlt es zumeist an „digitalen Kompetenzen“, welche in Form neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt bzw. durch die Hinzuziehung von Dienstleistern eingekauft werden müssen. Diese benötigen aber zunächst Zeit das Selbstverständnis, die Kultur und Vision des betreffenden Unternehmens zu erfassen.
Conversion-Killer in Onlineshops - Identifikation von Kundenorientierung anhand von Mimikindikatoren
(2018)
Mimik als Ausdrucksform von Emotionen ist, seitdem es die Menschheit gibt, ein zentrales Verständigungsmittel in der Kommunikation. Da das Gegenüber in der Interaktion heute in vielen Situationen des täglichen Lebens eine Maschine ist, wäre es vorstellbar, dass die Mimik als Emotionsträger und Kommunikationsmittel seine Bedeutung verliert. Dies ist ein Irrtum: In der vorliegenden Untersuchung wird im Rahmen einer umfassenden Studie festgestellt, dass Mimik von der menschlichen Kommunikation schwer trennbar ist und auch in der Interaktion mit Maschinen unvermindert auftritt. Diese Erkenntnis kann Unternehmen helfen, den Mensch-Maschine-Dialog genau zu analysieren, um erfolgsmindernde Kundenirritationen zu eliminieren und die Abläufe optimal auf die Bedürfnisse der Nutzer anpassen zu können.