Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (50)
- Working Paper (45)
- Article (reviewed) (11)
- Conference Proceeding (6)
- Article (unreviewed) (6)
- Book (3)
- Other (1)
- Report (1)
Conference Type
- Konferenzartikel (6)
Is part of the Bibliography
- yes (123)
Keywords
- Social Media (13)
- Virtual Reality (7)
- Controlling (4)
- Marketing (4)
- Digitalisierung (3)
- Arbeitsrecht (2)
- COVID-19 (2)
- Content-Marketing (2)
- Entrepreneurship (2)
- Geschäftsmodell (2)
- Industrie 4.0 (2)
- KMU (2)
- Kommunikation (2)
- Online-Marketing (2)
- Social Media Marketing (2)
- Unternehmenskommunikation (2)
- bargeldloser Zahlungsverkehr (2)
- Allgemeine Geschäftsbedingung (1)
- Amazon (1)
- Aufnahmesysteme (1)
- Augmented Reality (1)
- Automobile After-Sales Service (1)
- Big Data (1)
- Bio-Siegel (1)
- CSR authenticity (1)
- Clifton Strengths (1)
- Compliance Due Diligence (1)
- Content Management (1)
- Corporate social responsibility (1)
- Data Analytics (1)
- Datenlöschkonzept (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutzmanagement (1)
- Disruption (1)
- Disruptive Innovation (1)
- E-Commerce (1)
- E-Health (1)
- Emerging Markets (1)
- Energieversorgungsmarketing (1)
- Entrepreneurial Culture (1)
- Entrepreneurial leadership (1)
- Extended Reality (1)
- Finanzgeschichte (1)
- Fleischwirtschaft (1)
- Fraud Analytics (1)
- Funkhandelmarketing (1)
- Funktechnik (1)
- Führung (1)
- Führungsausbildung (1)
- Führungskompetenz (1)
- Führungskräfteentwicklung (1)
- Führungskultur (1)
- Handelsvertrag (1)
- Inklusion (1)
- Innovationsmarketing (1)
- Instagram (1)
- Instagram Stories (1)
- KMU-Management (1)
- Kennzahlen (1)
- Kernkompetenzmanagement (1)
- Krankenversicherung (1)
- Kundenbindung (1)
- Kundenmanagement (1)
- Law-Tech (1)
- Leadership (1)
- Lebensmitteleinzelhandel (1)
- Legal-Tech (1)
- Management (1)
- Management Theory (1)
- Management Trends (1)
- Markenentwicklung (1)
- Markenführung (1)
- Marketingcontrolling (1)
- Marketinginstrument (1)
- Marketinginstrumente (1)
- Marketingplanung (1)
- Marketingpolitik (1)
- Marketingrecht (1)
- Marktkraft (1)
- Mercosur Staaten (1)
- Mittelstand (1)
- Mobilfunkhandel (1)
- Museum (1)
- Museumsbesuch (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- No-line Ansatz (1)
- Nutzerakzeptanz (1)
- Nutzerorientierung (1)
- Online-Apotheke (1)
- Online-Distribution (1)
- Organizational Culture (1)
- Preispolitik (1)
- Projektmanagement (1)
- Purchase intention (1)
- Recht (1)
- Rechtsrahmen (1)
- Smart City (1)
- Social CRM (1)
- Social Media Controlling (1)
- Social media performance measurement (1)
- Start-up-Management (1)
- Storytelling (1)
- Streamingdienst (1)
- Suchmaschinenoptimierung (1)
- Suchmaschinenwerbung (1)
- Surveillance (1)
- Sustainability (1)
- Telepresence (1)
- Textmining (1)
- Tourism (1)
- UN-Kaufrecht (1)
- Unternehmensgründung (1)
- Unternehmenskultur (1)
- User-generated content (1)
- User-generated-content (1)
- Verlagerung (1)
- Versicherungsmarketing (1)
- Virtual experience (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Virual Reality (1)
- Wahlkampf (1)
- Web-Usability Optimierung (1)
- Website-Marketing (1)
- Wettbewerbsrecht (1)
- Wirtschaftsprüfung (1)
- Workflow (1)
- betriebliche Vertragsgestaltung (1)
- construal level theory (1)
- distributionspolitischer Rechtsrahmen (1)
- experience economy (1)
- interne Unternehmenskommunkation (1)
- metrics (1)
- performance measurement process (1)
- self-determination theory (1)
- social media analytics (1)
- vegan (1)
- vegetarisch (1)
Institute
Open Access
- Open Access (60)
- Closed Access (46)
- Closed (9)
- Bronze (3)
- Gold (2)
- Diamond (1)
- Grün (1)
- Hybrid (1)
Die Nachrichtenübermittlung im professionellen Mobilfunk hat sich vom Analog- hin zum Digitalfunk entwickelt und dadurch die gesamte Arbeitsweise der Branche verändert. Wurde diese früher vom Handwerk geprägt, so geht es nun hauptsächlich noch um Programmierung und Beratung. Für die Unternehmen des professionellen Mobilfunks ergeben sich durch die vielen Veränderungen neue Risiken, welche Haftungsansprüche auslösen können. Dieses Arbeitspapier konzentriert sich auf Unternehmen des professionellen Mobilfunkhandels und speziell auf die hier weit verbreitete Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Im Zuge der Digitalisierung und der damit einhergehenden weitreichenden Veränderungen in der Branche des professionellen Mobilfunkhandels hat der Geschäftsführer Entscheidungen zu treffen, welche mit Risiko behaftet sind und sogar den Fortbestand der Gesellschaft gefährden können. Um nicht gegen seine Rechte und Pflichten als Geschäftsführer zu verstoßen und einer persönlichen Haftung aus dem Weg zu gehen, sollen die auftretenden Risiken benannt und Wege aufgezeigt werden, diese zu minimieren bzw. ganz zu vermeiden. Geschäftsführer sind sich oftmals ihren persönlichen Haftungsrisiken nicht bewusst.
Vertriebspolitik hat in den letzten Jahren, verstärkt etwa durch Trends zur Optimierung logistischer Ketten, aber auch zum Online-Handel, als Marketing-Instrument enorm an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig und fast in gleichem Maße wuchs aber auch die Anzahl diesbezüglicher rechtlicher Regulierungen zu den vertrieblichen Aktivitäten von Unternehmen kontinuierlich an. Die nachstehende Übersicht zeigt beispielhaft die Vielfalt an zu beachtenden Regelungen auf. Um eine effizient begründete und so durchaus zwingend notwendige Reduktion der Komplexität derart umfassender Regelwerke zu erreichen, die davon betroffenen Funktions- und Entscheidungsträger eines Unternehmens also „den Wald vor lauter Bäumen“ noch erkennen zu lassen, vor allem aber um diese wirkungsvoll zu unterstützen, lehnt sich das vorliegende Arbeitspapier bei der Vor- und Darstellung der betreffenden Rechtsnormen an die, in der Betriebswirtschaftslehre, speziell im Marketing, üblichen Strukturen der vertriebspolitischen Aktivitäten eines Unternehmens an. Dementsprechend wird der Rechtsrahmen der Vertriebspolitik nach Rechtsnormen, die zum einen die akquisitorische, zum anderen die logistische Distribution betreffen, gegliedert. Weiterhin wird bei der akquisitorischen Distribution unterschieden in direkten und indirekten Vertrieb mit einer weiteren Unterteilung des indirekten Vertriebes nach Absatzmittlern und Absatzhelfern. Ein derartiger Aufbau vermag die Behandlung der zumeist komplizierten juristischen Sachverhalte zu einem durchaus nicht nur praxisrelevanten, sondern auch praxisgeeigneten Forschungsbeitrag werden zu lassen.
Kritische Analyse des Geschäftsmodells von Amazon mit einem Fokus auf wettbewerbsrechtliche Aspekte
(2021)
Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft, sie schafft beinahe unendliche Möglichkeiten und eröffnet neue Wege zur Nutzung von innovativen Ideen. Daraus hervorgegangen sind auch digitale Plattformen, welche heute nicht mehr wegzudenken sind und von nahezu jedem Konsumenten genutzt werden. Während der fortdauernden Coronapandemie haben digitale Plattformen und insbesondere digitale Marktplätze zunehmend an Bedeutung gewonnen, denn während Einzelhändler ihre Geschäfte vor Ort schließen mussten, blieb der Einkauf über digitale Angebote weiterhin möglich. Diesen Bedeutungszuwachs bestätigt auch der Umsatz von Amazon, einem Unternehmen, welches mit seinem digitalen Geschäftsmodell insbesondere für seinen digitalen Marktplatz bekannt ist, denn es verzeichnet im ersten Quartal 2021 ein Umsatzwachstum von 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es ist davon auszugehen, dass es sich dabei um eine Entwicklung handelt, welche fortdauern wird, denn das Verhalten von Verbrauchern wird sich durch die Erfahrungen, die sie im Laufe der Pandemie gesammelt haben, nachhaltig verändern. So wollen Menschen beispielsweise auch nach der Pandemie vermehrt online sein und insbesondere auch online einkaufen, da es bequemer und zeitsparender ist und online meist bessere Angebote verfügbar sind.
Frühwarnsysteme
(2018)
In der heutigen, vielschichtigen und komplexen Geschäftswelt werden die meisten Unternehmen nicht als Personengesellschaften, sondern als Kapitalgesellschaften geführt. Wie das Wort Kapitalgesellschaft bereits nahelegt, stehen bei dieser Gesellschaftsform nicht natürliche Personen im Mittelpunkt, sondern vielmehr ein Mindestmaß an Kapital, welches von den Gesellschaftern in Form von Einlagen aufgebracht werden muss. Die Kapitaleinlage ist somit der persönliche Risikobeitrag der Gesellschafter und zudem die Voraussetzung für ein wirtschaftliches Tätigwerden im Geschäftsbereich, für das die Gesellschafter eine persönliche Haftung nicht übernehmen wollen und grundsätzlich auch nicht müssen.