004 Informatik
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Instant messaging systems allow users to interact in real time over the Internet. Hackers and criminals often use instant messenger programs for illicit purposes and consequently the logfiles and any possible digital evidence from such programs are of forensic interest. The current research project attempts to provide an accurate and reasonable description of some issues where to find evidence and presents possible solutions to those issues.
Applied Information Technology opens Virtual Platform for the Legacy of Alexander von Humboldt
(2011)
The Humboldt Digital Library (HDL) is a project that aims to provide digital access to the legacy of Alexander von Humboldt. The HDL runs on an open source library developed in the Hochschule Offenburg and provides a virtual research environment in which researchers can work more effectively. This article presents the development made in the HDL to provide alternative ways of content dissemination through the OAI protocol.Through the implemtantion of the OAI-PMH data provider in the HDL, the library is accessibly in many universities and research centers everywhere around the globe.
Webserver-Log-Forensik
(2011)
Im Zug der IT-forensischen Ermittlungen nach Einbrüchen in eines der größten deutschen Internetportale wurde im Labor für IT-Sicherheit und Computer Forensik der Hochschule Offenburg ein Forschungsprojekt gestartet, das sich mit der Analyse von Schadsoftwarespuren in Logfiles beschäftigt. Ein im Zug dieser Forschungsarbeit entstandenes Programm, der „Analyzer of Death“, analysiert und interpretiert Spuren, die PHPbasierte Backdoor-Programme in den Webserver-Logfiles hinterlassen.
Diese Bachelor Thesis analysiert bisherige Mensch-Computer-Interaktion und nennt wichtige Grundlagen des Interaction Design. Im Rahmen der Arbeit wird prototypisch eine NUI-Anwendung (NUI: Natural User Interface) konzipiert und umgesetzt. Um eine erfolgreiche Neukonzeption von natürlichen Interaktionsmöglichkeiten zu ermöglichen, wird die Mensch-Objekt-Interaktion analysiert. Wichtige Eckpunkte im visuellen Interface-Design wie auch in der Umsetzung einer NUI-Anwendung werden deutlich gemacht. Das Fazit macht klar: eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts ist gelungen, Verbesserungsansätze werden genannt. Im letzten Kapitel werden Anwendungsfälle und Ausblicke aufgeführt. Ergebnis: bei geschickter, massentauglicher Implementierung ist natürliche Interaktion zwischen Mensch und Computer schon in naher Zukunft sehr gut möglich und keine Vision aus dem Bereich der Science-Fiction.
Einleitung: Kaum eine andere Branche entwickelt sich so rasant wie die IT-Industrie. Die kontinuierlich steigende Rechnerkapazität hat zur Folge, dass man heute bei Anwendungssoftware allgemein von einer Halbwertzeit von fünf Jahren ausgeht. Die immer leistungsfähiger werdende Hardware bedingt die ständige Entwicklung neuer Software. Anwender, die die damit verbundenen Möglichkeiten für sich nutzen wollen, sind somit gezwungen, sich diesem Prozess anzupassen. Ausgangspunkt dieser Bachelorarbeit war die Herausforderung, eine Musikdatenbank, die Mitte der neunziger Jahre mit dem veralteten Datenbankprogramm F&A erstellt und bis 2011 damit gepflegt wurde, in eine neue Umgebung zu übertragen. Die Hauptmotivation hinter diesem Projekt bestand darin, anschließend die Möglichkeit zu besitzen, die in dieser Musikdatenbank abgelegten Informationen, welche bisher ausschließlich dem Anwender (der Autor) persönlich zugängig waren, zukünftig auf einer Webseite bereitzustellen. Das bisherige System konnte diese Anforderung nicht erfüllen, weshalb der Anwender gezwungen war, sein altes Anwendungssystem in eine neue technologische Umgebung zu übertragen. Einen solchen Prozess bezeichnet man als Migration. Im Fokus dieser Arbeit steht die Migration von Informationssystemen. Ein solches System, bestehend aus Hardware, Datenbank, Software und Anwendungen, dient der Bereitstellung von Informationen für eine bestimmte Zielgruppe. Während sich im Falle der Musikdatenbank das Angebot an interessierte Musikliebhaber richtet und somit einem ausschließlich informativen Zweck dient, hat die Erfassung, Verarbeitung, Übertragung, Analyse und Bereitstellung von Informationen für Unternehmen eine weitaus existentiellere Bedeutung, da sämtliche Geschäftsprozesse davon abhängen. Aus diesem Grunde sind Migrationsprojekte für Unternehmen besonders kritisch. Entsprechend beschäftigt sich der Großteil der Fachliteratur vorrangig mit der Migration von betrieblichen Informationssystemen. Die Musikdatenbank, die im Rahmen dieser Arbeit migriert wurde, ist verglichen mit solchen Informationssystemen weitaus weniger komplex und kann somit auch nicht als Fallstudie für betriebliche Migrationen großem Umfangs dienen, die mitunter eine Dauer von mehreren Jahren aufweisen. Dennoch lassen sich auch an diesem relativ kleinen Projekt typische Problemstellungen eines Migrationsprozesses exemplarisch darstellen. Zunächst wird im Kapitel 1 ein Überblick über das Thema Migration gegeben. Im Kapitel 2 werden anschließend zwei Vorgehensmodelle vorgestellt, die in der Praxis bei der Migration komplexer Informationssysteme angewandt werden. Das Fallbeispiel, die Migration der Musikdatenbank, wird in den Kapiteln 3 und 4 betrachtet. Diese Arbeit hat nicht den Anspruch, neue Strategien in diesem Feld zu entwickeln. Sie gibt vielmehr einen Überblick über den aktuellen Stand der Wissenschaft, verdeutlicht anhand des Fallbeispiels konkrete Problemstellungen und zeigt Lösungswege auf. Im Fokus steht hier insbesondere die Migration der Daten, welche aufgrund der unkonventionellen Ablage im Ausgangssystem eine besondere Herausforderung darstellte.
3D Produktpräsentationen im Internet sind komplexe Rich Media Anwendungen, bei deren Erstellung es viel zu beachten gilt. Diese Arbeit beleuchtet verschiedene Aspekte zur Erstellung von 3D Produktpräsentationen. Das Zielmedium Internet, die Gestaltung von 3D Produkten und Layouts, die Interaktivität von 3D Produktseiten, Technologien zu Erstellung, technische Hürden des Mediums, Visionen und ein Projektablauf sowie eine Perspektive zur Entwicklung von 3D Produktpräsentationen sind die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit.