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In den letzten Jahren haben Recommender Systeme zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese Systeme sind meist für Bereiche des E-Commerce konzipiert und berücksichtigen oftmals nicht den aktuellen Kontext der nutzenden Person. Recommender Systeme können allerdings nicht nur im E-Commerce zum Einsatz kommen, sondern finden ihren Anwendungszweck auch im Gesundheitswesen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, ein Recommender System zu entwickeln, das den aktuellen Kontext der nutzenden Person (Chatverlauf, demografische Daten) besser berücksichtigen kann. Dazu befasst sich diese Arbeit mit der Konzeption und prototypischen Umsetzung eines kontextsensitiven Recommender Systems für einen bereits existierenden Chatbot aus dem Gesundheitswesen. Das in dieser Arbeit konzipierte und entwickelte Recommender System soll Mitarbeitende aus dem Gesundheits- und Sozialwesen entlasten und ihnen hilfreiche sowie thematisch sinnvolle Informationen zur Verfügung stellen. Basierend auf festgelegten Anforderungen wurde ein Konzept für das Recommender System entwickelt und zu Teilen als Prototyp umgesetzt. Abschließend wurde der Prototyp im Hinblick auf die Anforderungen evaluiert. Zudem fand eine technische Evaluation und eine Evaluation mithilfe von Anwendenden statt, welche den implementierten Prototypen bereits existierenden Systemen gegenüberstellte. Die von dem Prototyp empfohlenen Textausschnitte erzielten in der Evaluation mit nutzenden Personen eine thematisch signifikant höhere Übereinstimmung mit den Chatdaten.
Konzeption und Erstellung einer Informationsplattform zur Darstellung von Smart Home Anwendungen
(2022)
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Erstellung einer digitalen Informati-onsplattform zur Darstellung von Smart Home Anwendungen und deren Funktionsweise.
Als Grundlage hierfür dient der von der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte For-schung errichtete und betriebene „Smarte Caravan (SmaC)“, in welchen zu Demonstrationszwecken einige Sensoren sowie Aktoren aus dem Smart Home Bereich eingebaut wurden.
Für die Erstellung der digitalen Informationsplattform wird daher zunächst eine Analyse sowie ein Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten zur interaktiven Darstellung von Informationsinhalten durchgeführt.
Anschließend wird eine Aufstellung von Anwendungen und Szenarien gesammelt, welche in der interaktiven Darstellung integriert werden sollen.
Letztendlich liegt eine interaktive Smart Home Umgebung vor, mit der verschiedene Funktionalitäten des Smart Home erlebbar werden und Informationen darüber gewonnen werden können.
This thesis evaluates and compares current Full-Stack JavaScript Technologies. Through extensive research on the state of the art of JavaScript and its related frameworks, different aspects of FullStack Development are analysed to judge the popularity of technologies.
The language JavaScript and the idea of Full-Stack Development are presented with the functionality of different frameworks. The JavaScript runtime Node.js was examined and marked as the most influential JavaScript technology, which opened up many opportunities.
As technology stacks MERN, MEAN and MEVN were investigated, featuring the base technologies Node.js, MongoDB and Express.js. It was discovered that front-end frameworks have the most influence on which variant of Full-Stack can be chosen. Comparison criteria between the technology stacks were the learning curve, the maintainability, modularity and media integration. These criteria were extracted from research and a questionnaire conducted with students of the University of Applied Sciences Offenburg.
For the purposes of testing and experiencing a Full-Stack JavaScript application, the game RemArrow, based on the 1979s game Simon, was designed and implemented. The comparison with predefined criteria shows the result that the MERN stack with React.js is the best to learn and promises the most potential. Arising JavaScript technologies and their popularity are very dependent on the industry and skill set of the developer.
In conclusion, it can be established that the concept of Full-Stack Development is currently very interesting and more than just a trend. It has potential of becoming a new kind of web development, and part of the curriculum taught at universities. Expert knowledge is needed but there is a high demand and much potential for Full-Stack JavaScript Developers.
Durch ein wachsendes Bewusstsein für soziale und nachhaltige Konflikte spielt verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln eine zunehmend große Rolle für potenzielle Kund*innen. Viele Unternehmen entscheiden sich daher für Corporate-Social-Responsibility-Marketing: Sie greifen wichtige gesellschaftliche Themen in ihren Kampagnen auf. Nicht immer steckt dahinter ein edles Motiv. Wirtschaftliches Interesse steht häufig über ethischem Antrieb. Doch in einigen Fällen durchschauen Kund*innen diese Irreführung.
Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse der Auswirkungen von unglaubwürdigem Corporate-Social-Responsibility-Marketing auf die Kaufbereitschaft von Studierenden. Die Untersuchung wird anhand des Unternehmens Nike durchgeführt. Hierfür wird den Proband*innen zunächst ein Corporate-Social-Responsibility-Werbespot von Nike gezeigt. Anschließend wird ihnen ein Skandal präsentiert, der eben diesen Werbespot als reine Marketing-Masche enttarnt. Zwischenzeitlich wird die Kaufbereitschaft der Studierenden mit einem Fragebogen gemessen. Zusätzlich werden die Teilnehmer*innen zu ihren Gedanken und Gefühlen befragt, die Kampagne und Skandal hinterlassen.
Aus dem Experiment ging hervor, dass die Teilnehmer*innen nach der Präsentation des Skandals eine signifikant niedrigere Kaufbereitschaft zeigten. Außerdem wurde ein leicht erhöhtes Interesse an Nikes Tätigkeiten als Sponsor ermittelt. Mehr als die Hälfte der Befragten äußerten zudem ihre Enttäuschung und einen veränderten Blick auf das Unternehmen Nike.
Diese Bachelorarbeit analysiert das Medienkonsumverhalten der deutschen Bevölkerung und die vielfältigen Nutzungen von YouTube. Mit dieser Abhandlung sollte es möglich sein, wichtige Punkte für die Erstellung eines eigenen YouTube-Kanals zu sammeln. Dies gilt sowohl für Ersteller von Inhalten als auch für Unternehmen.
Zu Beginn wird analysiert, welche Funktionen YouTube für Content Creator, Unternehmen und Konsumenten bietet. Des Weiteren werden die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt, welche die Videoplattform anbietet.
Die für die Analyse erforderlichen Daten stammen aus verschiedenen Studien zum Verhalten des Medienkonsums. Darüber hinaus werden auf sozialen Plattformen eigene Umfragen durchgeführt, um einen spezifischen Überblick über die Nutzung von YouTube und seinen Alternativen zu erhalten.
Mit dem Ergebnis der Analyse wird ein Prozess entwickelt, der dazu beitragen soll, Fehler beim Erstellen eines YouTube-Kanals zu vermeiden und einen positiven Effekt für den Kanal zu erzielen. Dieser Prozess enthält wichtige Punkte, die beim Ausführen eines Kanals zu beachten sind.
Emotionen sind im heutigen Konsumgütermarketing weit verbreitet. Egal, ob es EDEKA mit seinem „Wir lieben Lebensmittel“-Slogan und emotionalen Werbeclips, die den Rezipienten rühren sollen, Coca-Cola mit der suggeriert puren Lebensfreude oder Mercedes-Benz mit einem einzigartigen Fahrgefühl ist – Emotionen lassen sich überall ausmachen.
Doch wie sieht es damit im B2B-Marketing aus?
Wo oftmals noch die Überzeugung herrscht, dass Fakten und Zahlen die wichtigsten Faktoren für Beschaffungen sind. Dieser Eindruck scheint sich zu bestätigen, wirft man einen Blick auf den durchschnittlichen Messestand von Industrieanbietern auf der EMO, BAUMA oder Hannover Messe. Dort wird - im Vergleich zu Konsumgütermessen - schnell bewusst, dass viele Unternehmen das Potenzial emotionaler Werbung noch nicht oder nicht konsequent ausschöpfen. Dies erweist sich insofern als problematisch, weil durch eine allgemein steigende Produkthomogenität die Austauschbarkeit einzelner Marken sowie Produkte und mit ihr logischerweise auch der Wettbewerbsdruck bzw. Preisdruck auf die Anbieter wächst, da viele Anbieter vermeintlich das gleiche Produkte anbieten.
Daher wird im Rahmen dieser Arbeit aufgezeigt, wie Marken und Produkte auch im B2B-Bereich emotional inszeniert werden können, um - im Sinne einer Differenzierung vom Wettbewerb - einen positiven Einfluss auf Kaufentscheidungen potenzieller Nachfrager nehmen zu können. Dazu wird herausgearbeitet, mit welchen konkreten Marketinginstrumenten und Emotionen unter Beachtung der Besonderheiten des B2B-Marketings sowie der Markenführung im Industriegütermarketing gearbeitet werden kann.
Im Datenbankenlabor der Fakultät M+I wurde ein neuer Laborversuch implementiert. Ziel war es die dokumentenorientierte Datenbank MongoDB so zu adressieren, dass Studenten und Studentinnen den Umgang mit diesem System erlernen können. Dazu wurden die wichtigsten Merkmale und Eigenschaften des Systems zusammengetragen und in einem Laborversuch zusammengefasst. Zugleich sollte der administrative Aufwand zur Durchführung des Laborversuches einfach sein. Deshalb wurde das Containersystem Docker verwendet, um die MongoDB auf dem Server zu installieren und adressieren zu können.
Die zunehmende Digitalisierung macht den Einsatz von E-Mail-Marketing in Unternehmen fast unumgänglich. Um einen effektiven Kundenkontakt zu gewährleisten müssen Unternehmen auf den Versand von Newslettern setzen, die in regelmäßigen Abständen an den Kundenstamm herausgeschickt werden. Ein Newsletter beinhaltet Informationen, die von Relevanz für die Kundschaft ist. Die Thematik kann ein Überblick über Geschehnisse des Unternehmens sein, aber auch Events und Rabattaktionen sind möglich. In der heutigen Zeit stehen eine Vielzahl an Tools zur Verfügung, um mit Hilfe von Newslettern den Kontakt zum Kunden und zur Kundin zu pflegen. Die Generierung von E-Mail-Adressen, sowie die Kampagnenerstellung sind solche Teilgebiete. Ebenso das Tracking und der automatisierte Versand der E-Mails. Längst nicht alle Unternehmen nutzen die Vorteile des Kommunikationskanals und von denjenigen, die den Kanal nutzen, ist fast jeder Zweite nicht zufrieden mit seiner E-Mail-Marketing Strategie.1 Außerdem gibt es eine Menge Richtlinien, die es zu beachten gilt, wenn das E-Mail-Marketing genutzt wird, ansonsten kann es zu Abmahnungen kommen.
Die vorliegende Bachelorthesis stellt ein Leitfaden für die Umsetzung von Newslettern im B2C-Bereich dar. Dabei bietet die Arbeit einen Rundumblick in das Thema, sodass Unternehmen dadurch in der Lage sind einen Newsletter aufzubauen und somit den Kontakt zu ihren Abonnenten und Abonnentinnen erfolgreich zu halten. Unterthemen, die in dieser Thesis beleuchtet werden, sind zum einen die Planung und Zielsetzung eines Newsletters, anschließend die erfolgreiche Generierung von E-Mail-Adressen. Zum anderen auch die technischen und rechtlichen Anforderungen an die Newsletter. Außerdem werden die Gestaltungselemente und das Controlling behandelt. Größtenteils werden die Fragen innerhalb dieser Thesis mit Hilfe von relevanter Fachliteratur beantwortet. Zusätzlich werden die Ergebnisse durch eine Umfrage, sowie eine Eye-Tracking Untersuchung unterstützt.
Die ältere Bevölkerung wächst kontinuierlich an. Dadurch erhöht sich auch der Bedarf an Pflegeleistungen und Pflegepersonal stetig. Allerdings herrscht ein großer Mangel an Pflegekräften. Die vorliegende Arbeit liegt dieser Problematik zugrunde. Ein Aspekt für eine mögliche Problemlösung ist der Einsatz sozialer Roboter, zur Betreuung älterer Menschen und Unterstützung des Pflegepersonals. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Akzeptanz älterer Menschen und dem Personal in verschiedenen Pflegeeinrichtungen gegenüber sozialen Robotern sowie gewünschte Fähigkeiten dessen zu untersuchen.
Zu diesem Zweck wurden zum einen 67 ältere Personen mithilfe eines Fragebogens zur Thematik befragt. Zum anderen wurden sieben qualitative Interviews mit Angestellten in Pflegeheimen geführt.
The development of secure software systems is of ever-increasing importance. While software companies often invest large amounts of resources into the upkeeping and general security properties of large-scale applications when in production, they appear to neglect utilizing threat modeling in the earlier stages of the software development lifecycle. When applied during the design phase of development, and continuously during development iterations, threat modeling can help in following a “Security by Design” approach. This approach allows issues relating to IT security to be found early during development, reducing the need for later improvement – and thus saving resources in the long term. In this thesis the current state of threat modeling is investigated. Based on this analysis, requirements for a new tool are derived. These requirements are then used to develop a new tool, called OVVL, which utilizes all main components of current threat modeling methodologies, as well as functionality not available in existing solutions. After documenting the development process and OVVL in general, this newly developed tool is used to conduct two case studies in the field of e-commerce and IoT.