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Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema interaktive Nachrichtensendungen im Web 2.0. Im theoretischen Teil der Arbeit wird allgemein auf Nachrichtensendungen, deren Bedeutung und Nutzen sowie auf soziales und interaktives Fernsehen eingegangen. Weiterhin wird das Konsumverhalten der jungen Altersklasse hinsichtlich bevorzugten Kanälen, Themengebieten und Darstellungsformen beleuchtet. Schwerpunkte werden auf ihr Interaktionsverhalten sowie dessen Auswirkungen auf sie selbst und das Fernsehen gesetzt.
Nach Abhandlung der theoretischen Grundlagen folgt der erste praktische Teil der Arbeit, in dem ein bestehendes Nachrichtenformat für die junge Zielgruppe per Ist-Analyse formal-strukturell, inhaltlich und auf der Präsentationsebene untersucht werden soll. Eine hohe Gewichtung kommt hierbei der User-Interaktion und deren Bedeutung zu. Um die Akzeptanz und den Bedarf der jungen Zielgruppe für eine interaktive Nachrichtensendung herauszufinden, wird diese qualitativ bezüglich Interaktivitätsverhalten und Integration von sozialen Netzwerken in Nachrichten-sendungen befragt.
Im nächsten Schritt soll ein Prototyp einer interaktiven Nachrichtensendung für die junge Altersgruppe erstellt werden. In die Konzeption sollen die Ergebnisse der Ist-Analyse und der Bedarfs- und Akzeptanzanalyse des praktischen Teils miteinbezogen werden. Der Prototyp soll dem Interaktionsverhalten der User angepasst und somit ihren Anforderungen und Wünschen entsprechen, sodass die Akzeptanz der Nachrichtensendung bei der Zielgruppe steigt.
Im Buch "Visualisiere deine Welt! Ein Workbook für visuelle Notizen" erlernt der Leser in den ersten drei Teilen Schritt für Schritt, was visuelle Notizen sind und welchen Vorteil sie gegenüber rein textbasierten Notizen haben sowie aus welchen Elementen sie sich zusammensetzen. Anwendung finden visuelle Notizen beim Kommunizieren mit anderen, um sich visuell verständlich zu machen. Sie helfen aber auch dabei, Lösungen für Probleme zu finden, Ideen zu entwickeln und letztendlich bedeutsame Inhalte visuell zu dokumentieren. Im letzten Teil des Workbooks hat der Leser die Möglichkeit, sein erlerntes Wissen in zahlreichen Übungen anzuwenden.
In dieser Thesis werden Arbeitsverfahren zur Produktion und Umsetzung von Soundeffekten und Musik im Bereich On-Air Sound Design im Radio beschrieben und anhand von Bespielen erklärt. Diese Verfahren werden am Beispiel von In- halten für die Imaging Libraries der Firma Benztown demonstriert. Das Unter- nehmen versorgt bereits seit 8 Jahren mehr als 1900 Radiostationen mit kreativem Inhalt und repräsentiert somit den Stand Der Technik im Bereich Radio Imaging. Vorerst werden die Profile, der von der Library angebotene Formate, analysiert, um ein besseres Verständnis für die einzelnen Bestandteile zu schaffen und darauf aufbauend detailliert erläutert. Dabei beziehen sich die Beschreibungen auf den US-Markt und gelten somit nicht für den deutschen Markt. Um eine ersichtliche Darstellung der Konzeption zu erreichen, werden anschließend alle definierten Methoden und Verfahren in der Praxis realisiert und protokoliert. Die Untersuchung der Eigenschaften und Lösungsansätze wird ausführlich be- schrieben und anhand von literarisch/webbasierten Quellen belegt, verglichen und gegebenenfalls aktualisiert. Auch die technischen Aspekte der Produktion sind bei der Ausarbeitung von großer Bedeutung und werden daher im Laufe dieser Arbeit kontinuierlich berücksichtigt und ausführlich erklärt. Dabei verzweigen sich diese in Spezifikation der angewandten Werkzeuge und Anwendung effizienter Produktionstechniken.
Das Resultat dieser Bachelor Arbeit setzt sich zusammen aus der Analyse und Konzeption von Imaging Libraries und die Umsetzung deren Inhalts, so wie die praktische Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse. Dabei wird systematisch vorgegangen um eine effiziente Planung, Realisierung und Bearbeitung von Effekten und Musik zu erreichen.
Durch ständige technische Innovation und die Möglichkeiten des Web 2.0, erfuhr die Musikwirtschaft einen erheblichen Strukturwandel, der besonders im Bereich der Musikproduktion und der Distribution enorme Veränderungen mit sich brachte. Während sich Musik vom Tonträger inzwischen losgelöst hat und Streaming- Angebote mit der Tonträgerbranche konkurrieren, stellt sich die Frage, welche Bedeutung und Auswirkung die technischen Innovationen derzeit und auch zukünftig für die Musikindustrie mit sich bringen?
Gelingt es als Musiker_in derzeit noch Geld verdienen zu können und welche veränderten Fähigkeiten und Kompetenzen resultieren langfristig daraus für die Akteure am Markt?
Die Machtverschiebung des Konsumenten führte letztendlich dazu, dass Musikkonsum omnipräsent und „selbstverständlich“ wurde. Für das Kulturgut „Musik“ bedeutete dies eine Verschiebung dahingehend, dass dieses künstlerische Angebot zu einer „Massenware“ zu tendieren scheint. Ob Musik in Zukunft ihren Stellenwert in der Gesellschaft verlieren wird und inwiefern das Konsumverhalten diese Veränderung beeinflussen kann und wird, soll diese Arbeit untersuchen und eine Prognose für die zukünftigen Erfolgschancen der Musikindustrie abgeben.
Obwohl es scheint, als würde die Musikindustrie langfristig zum Scheitern verurteilt sein, soll diese Arbeit aufzeigen, dass die Möglichkeiten der Erfolgsgenerierung auf dem Musikmarkt noch lange nicht ausgeschöpft sind und in welcher Form es gelingen kann, dass auch der Stellenwert von Musik als „Kulturgut“ wieder zunimmt.
Welche Kompetenzen dazu notwendig sein könnten und wie die veränderte Rolle der Musikkonsumenten Einfluss darauf haben wird, soll vor allem die Untersuchung soziologischer Einflüsse auf den Wandel der Musikindustrie zeigen. Die Gerüchte, dass Streaming und illegale Angebote die Erlöse von Tonträgern und legalen Downloads langfristig ablösen könnten, sollen demnach wiederlegt werden.
Zunächst erfolgt ein Rückblick, der die bisherigen Vertriebs- und Produktionsmöglichkeiten in der Musikbranche aufzeigen soll. Damit zusammenhängend soll aufgezeigt werden, welchen Umbruch die Digitalisierung mit sich brachte und welche Auswirkungen diese auf die Musikindustrie und deren Struktur hatte. Es wird daraufhin Bezug auf die Geschäftsmodelle, die sich neu herausbildeten, genommen und untersucht in wieweit Streaming- Angebote im Zuge des Musikkonsums daran beteiligt sind, dass zukünftig kein Geld zu verdienen scheint. Welchen Einfluss dabei die Konsumenten und deren Hörgewohnheiten, als treibende Kräfte des Strukturwandels der Musikwirtschaft haben, soll zusätzlich neben der Rolle des Musikkonsumenten durch eine eigene Befragung zum Musikkonsum im Alltag verdeutlicht werden.
Abschließend werden Überlegungen und mögliche Lösungsansätze aufgezeigt, welche veränderte Rolle der Musikkonsument aber auch die Musikschaffenden haben könnten und wie sich deren Kompetenzen und Fähigkeiten durch neue technische Innovationen und Distributionsmöglichkeiten verschieben. Letztendlich erfolgt abschließend dann ein Ausblick auf die möglichen technischen und kommerziellen Chancen im Zuge der Musikwirtschaft und eine Prognose über potentielle Erfolgschancen durch diese Neuerungen am Musikmarkt.
In dieser Thesis wird im ersten Teil ein Überblick über das Internet der Dinge gegeben. Dabei geht es um den aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich. Danach wird die Thematik Wearables aufgegriffen und bearbeitet. Der andere Teil der Arbeit ist die Entwicklung einer Wearable-Anwendung. Realisiert wird eine Gewichtsmessungseinheit an einer Handtasche. Diese gibt ihrem Nutzer Rückmeldungen über das Gewicht der Tasche und in wie weit dieses für das Körpergewicht des Anwenders im Rahmen eines gesunden Maßes ist.
Die digitalen Medien nehmen in der heutigen Zeit, besonders bei Kindern und Jugendlichen, einen hohen Stellenwert ein und beeinflussen das Leben der Heranwachsenden. Diese Arbeit bezieht sich auf das Thema „Digitale Medien im Unterricht – Herausforderung, Methode, Perspektive“, welches sich mit der Zusammenarbeit digitaler Medien im Unterricht, die dabei entstehenden
Herausforderung für einen gezielten Einsatz und der Perspektive für das Einbeziehen digitaler Medien in Schulen richtet.
Due to the development of the social web, the traditional word-of-mouth has obviously spread into this widely-used medium and developed. Products, services, brands, and enterprises are still the main topics of word-of-mouth. However, senders and recipients are no longer restricted to their circle of acquaintances. Every consumer who has access to the Internet is able to consume and publish reviews.
This paper deals with the importance which is awarded to the word-of-mouth on the social web referring to B2C markets. First, consumers and their motives for spreading and consuming word-of-mouth are examined since they, as purchasers, determine the success of enterprises substantially. Afterwards, the paper focuses on the importance of word-of-mouth for enterprises by revealing potential opportunities and risks.
To achieve this aim, the paper is based on secondary research and therefore consults a wide range of literature. Furthermore, the results rely on studies, statistics, and consumer surveys.
It turns out that word-of-mouth on the social web supports consumers in satisfying a variety of needs. Particularly when it comes to decision and opinion making processes consumers seek advice from the Internet community. This also implicates the remarkable importance of word-of-mouth for enterprises, which is illustrated by the potential opportunities and risks.
Since the extent of these opportunities and risks cannot generally be determined for all enterprises, it is necessary for every single enterprise to identify the consequences of these opportunities and risks individually by using a monitoring. For this reason some recommendations are attached, which help handling the word-of-mouth on the social web.