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Chancen und Risiken der Digitalisierung - Fallstudie Medientechnik - Brennweite dünner Linsen
(2021)
Diese Bachelorarbeit thematisiert die Chancen und Risiken der Digitalisierung von Lerninhalten. Hierfür sind zwei Laborversuche als Videoprojekt umgesetzt worden. Um diese Umsetzung sinnvoll zu gestalten, wird auf die allgemeinen didaktischen, digitalen, versuchs-theoretischen und video- technischen Hintergründe eingegangen. Die Didaktik in dieser Arbeit umfasst eine kurze geschichtliche Einbettung und eine anschließende Auseinandersetzung mit den didaktischen Modellen, die bei der Erstellung digitaler Inhalte von Bedeutung sind. Der Teil der Digitalisierung gibt zuerst einen allgemeinen Überblick über die Digitalisierung in Deutschland, um die aktuelle Lage zu betrachten. Anschließend werden diverse relevante digitale Formate thematisiert, mit welchen Lerninhalte vermittelt werden können. Der Abschluss des Themenfeldes bildet eine allgemeine Zusammenfassung der Chancen und Risiken, welche durch die Digitalisierung im akademischen Bereich entstehen können. Da sich die beiden Laborversuche mit dem Thema von Abbildungen durch Linsen beschäftigen und damit optische Versuche sind. Wird in dieser Abschlussarbeit auf optische Grundlagen eingegangen, die für die Versuchsdurchführung und Dokumentation relevant sind. Den Abschluss dieser Bachelorarbeit bilden die Durchführung des Videoprojekts und die damit verbundenen theoretischen Grundlagen.
Das studentische Black Forest Formula Team hat aktuell kein gut funktionierendes Dokumentenmanagementsystem. Das aktuelle System läuft nicht stabil und führt oft zu Verlusten von Dokumenten. Das wirkt sich auf die Strukturierung der Ablage aus. Durch Änderungen gibt es oft Datenverlust. Das agile BFFT Team ist somit in seiner Arbeitsweise eingeschränkt und wird durch das System in seiner Weiterentwicklung gehemmt.
In diesem Projekt wurde untersucht, welches Dokumentenmanagementsystem eine gute umsetzbare Alternative ist und den Anforderungen des BFFT entspricht. Dazu wurden Workshops zur Anforderungsfindung mit den internen Stakeholdern gehalten. Parallel dazu erfolgte eine Marktanalyse von vorhandenen Softwarelösungen.
Die Marktanalyse lieferte eine Tendenz zu einer On Premise Lösung auf Grundlage von einem Open Source System.
Die in Frage kommenden Systeme wurden getestet und anhand der Anforderungen bewertet. Aufgrund der Softwareempfehlung zum Open Source System Nextcloud Hub hat man sich für dieses System entschieden.
Auf Grundlage der Anforderungen des BFFT und den systemseitigen Voraussetzungen wurde ein Konzept zur neuen Strukturierung der Ablage und der Dateibenennung erstellt.
Das neue Ablagesystem weist eine flache Struktur auf und ist optimal auf die Strukturen des Teams zugeschnitten.
Diese Bachelorarbeit analysiert, wie die Bekanntheit und die Reichweite gesteigert werden kann. Hierzu wird zunächst die Zielgruppe untersucht, denn sie ist die Basis für die Planung des Contents.
Zu Beginn werden Grundlagen der Kameratechnik und der Bildgestaltung erläutert. Diese sind notwendig, da bei Instagram ausschließlich visuelle Inhalte in Form von Bildern und Videos geteilt werden. Einer der bedeutsamsten Teile der Strategie ist somit die Content-Planung, die diese Grundlagen voraussetzt.
Im weiteren Verlauf wird Instagram von anderen sozialen Medien zunächst abgegrenzt. Mit Hilfe von Daten aus verschiedenen Studien, wird zudem die Relevanz von Instagram für Fotografierende herausgearbeitet.
Des Weiteren werden der Aufbau und die Funktionen der Instagram-App erklärt. Diese Kenntnisse sind essentiell für die folgende Strategieausarbeitung. Die Theorie stellt gleichzeitig die Basis für die praktische Ausarbeitung und die Umsetzung einer Strategie für das Instagram-Profil einer Fotografin dar. Die Zielgruppe wurde mit Hilfe der Durchführung von Fotoshootings und einer Onlineumfrage analysiert. Zuletzt wurde die Wirksamkeit der gesamten Maßnahmen anhand von Kennzahlen und KPIs überprüft.
Mit dem Ergebnis dieser Bachelorarbeit, soll es insbesondere Fotografierenden und weiteren Selbstständigen und Kleingewerbetreibenden möglich sein, selbst eine Strategie zu erstellen. Diese soll ihnen bei der Steigerung ihrer Reichweite und der Bekanntheit ihrer Personal Brand oder ihrer Produkte und Dienstleistungen helfen.
Die Möglichkeiten, sowie die Vor- und Nachteile, die elektronisch gestütztes Lernen mit sich bringen, werden im Verlauf der Abschlussarbeit betrachtet. Ein aktueller Ist-Stand der Technik, sowie der Prozess des Lernens wird mit einem Ausblick in das zukünftige Lernen der Lernenden gegenübergestellt. Es wird deutlich, dass grundlegende Veränderungen seitens der Bildungspolitik von Nöten sind und wie diese Umgesetzt werden können. Die Abschlussarbeit kann als Leitfaden gesehen werden, in der verdeutlicht wird, wie komplex das zielführende, also Kompetenz-fördernde Gestalten des Lernens ist. In technischer Hinsicht sind im Verlauf der letzten Jahre unzählige Neuerungen und Innovation erschienen, die es jetzt gilt mit einem didaktisch gut durchdachten, schulischen Konzept zu verknüpfen.
Welche Rolle Lernende, Lehrende, Verwaltung und Politik bei dieser Verknüpfung spielen, wird im Rahmen dieser Arbeit analysiert. Es wurden Erkenntnisse darüber gezogen, wie sich die Rahmenbedingungen ändern müssen, um eine gelungene Integration des elektronischen Lernens in das Schulsystem zu erreichen.
Dem Titel gemäß behandelt die vorliegende Arbeit das Themenfeld der digitalen Zahlungssysteme und deren Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft, um festzustellen, ob diese Auswirkungen weiterführend einen Einfluss auf den Umgang der deutschen Bevölkerung mit ihrem Geld haben.
Die Themenfindung beruht auf zwei Motiven. Das erste ist ein besonderes persönliches Interesse an den Entwicklungen in unserer deutschen Volkswirtschaft. Das zweite Motiv ist herauszufinden, ob ein spezielles Verhalten beim Menschen durch die Versuchung zu erklären ist, sich bei Zahlungsdiensten wie z.B. „PayPal“ für den Online-Handel zu registrieren, oder per „ApplePay“ „mal eben schnell“ mit dem Smartphone im Einzelhandel seinen Wochenendeinkauf zu bezahlen. Die Anzahl dieser Dienste verzeichnet ein stetiges Wachstum und die Kooperationen der Dienstleister mit den Banken gewannen innerhalb der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung. Doch wie beeinflusst all dies das Konsumverhalten des Konsumenten und dessen Einstellung zum Geld?
Zur Beantwortung dieser Frage behandelt vorliegende Arbeit verschiedene Angebote von Zahlungsdiensten, sowie deren technische Hintergründe. Um eine Übersicht in die reellen Auswirkungen der digitalen Zahlungsdienste zu erhalten, wurden Experten-Interviews durchgeführt. Die erste Interviewpartnerin arbeitet in einer Dienstleistungsfirma, die Zahlungsdienste und Services an Unternehmen verkauft. Durch den zweiten Interviewpartner, welcher aus dem Einzelhandel kommt, konnten wertvolle/fachkundige Einblicke in den B2B und B2C Markt gewonnen werden. Er hat dabei die unterschiedlichen Einflüsse auf den stationären Handel, sowie auf den Online-Handel aufgezeigt. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass die aus den Interviews gewonnen Erkenntnisse keine repräsentativen Ergebnisse sind und lediglich subjektive Sichtweisen der einzelnen Interviewpartner darstellen.
Konzeption und Umsetzung einer Websitemigration unter dem speziellen Blickwinkel der Usability
(2018)
Die vorliegende Arbeit ist in Zusammenarbeit mit der P3 Systems GmbH entstanden. Sie soll zum einen den Migrationsprozess einer Website darstellen und die Hürden die dabei auftreten können, sowie mögliche praktische Lösungswege aufzeigen. Zum anderen soll verdeutlicht werden, inwieweit sich dieser Prozess dazu eignet die Usability der Website durch einen nutzerorientierten Entwicklungsprozess und eine gezielte Anwendung von erprobten Methoden zu erhöhen. Hierzu sollen zunächst das Unternehmen, die zu migrierende Website und die Beweggründe für die Migration vorgestellt werden. Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen für die spätere Arbeit gelegt. Hier werden verwendete Web-Technologien, Informationen zur Usability und zu den angewendeten Methoden erklärt. Im Anschluss beginnt die Dokumentation der praktischen Arbeit in der Reihenfolge, in der sie durchgeführt wurde. Zunächst wird der benutzerorientierte Entwicklungsprozess erläutert, darauf aufbauend die Konzeption der neuen Website und schließlich die Umsetzung der Migration an sich, die mit der Evaluation der Ergebnisse endet. Abschießend soll ein Fazit gezogen und ein möglicher Ausblick für die Zukunft aufgezeigt werden.
Ein digitaler Sprachassistent soll die Mensch-Maschine-Kommunikation vereinfachen, indem zur Bedienung technischer Geräte und Anwendungen auf einem dem Menschen vertrautes Verständigungsmittel zurückgegriffen wird - die Sprache. Gerade älteren Menschen, welche durch die Technologie unterstützt werden könnten, muss eine einfache und intuitive Bedienung der Geräte und Anwendungen gegeben sein. Die Bedienung derzeitiger Technologien wie Smartphones erfordert technische Affinität und Erfahrungen, welche bei den heute älteren Menschen größtenteils nicht vorhanden sind und aus diesem Grund die Technologie abgelehnt wird. Infolge dessen ist auch die Kommunikationsmöglichkeit mit älteren Familienangehörigen eingeschränkter, als sie es bei der jungen Generation ist. Um dennoch den aktuellen Technologiestand dieser Generation näher zu bringen, erweisen sich digitale Sprachassistenten als optimal, denn bei einer sprachgesteuerten Anwendung wird der Nutzer durch den persönlichen Sprachassistenten bei der Bedienung begleitet und unterstützt. Dies ermöglicht, dass auch Menschen mit einer weniger ausgeprägten technischen Affinität, Sprachassistenten nutzen können.
Die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Grund weshalb sich unsere Gegenwart von der Vergangenheit unterscheidet. Allein in Deutschland werden für die Entwicklung von Innovationen jährlich Milliarden von Euros investiert. Nur knapp vier von zehn Innovationen, die auf dem Markt eingeführt werden, gelingt der Markterfolg. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass über die Hälfte aller Innovationen scheitern. Ein wesentlicher Grund hierfür ist die mangelnde Marktorientierung. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Forschungsfrage, wie bei der Entwicklung von Innovationen eine Verbindung zum Markt hergestellt werden kann, um innovative Produkte und Dienstleistungen näher an den Bedürfnissen des Endverbrauchers zu entwickeln.
Die vorliegende Arbeit „Platform enabled Web - Webanwendungen auf Basis öffentlicher APIs am Beispiel von Facebook und Instagram“ beschäftigt sich mit einer Nische im Bereich der Webanwendungen. Unter Betreuung der Firma „Visual Statements“ wurde eine Webanwendung realisiert, deren Mehrwert ausschließlich auf den öffentlich zugänglichen Schnittstellen der Plattformen Facebook und Instagram basiert. Das Social Media Dashboard erlaubt der Redaktionsabteilung von Visual Statements die exakte Analyse der relevanten Key Perfomance Indikatoren des gesamten Markennetzwerks.
Zu Beginn der Arbeit wurde der Begriff API und die damit in Verbindung stehenden Architekturen des Webs beleuchtet. Es wurde gezeigt, welche wichtigen Konzepte, wie diverse Repräsentationsformate oder Autorisierungsverfahren, eine Basis für zuverlässige und offene Web-APIs bilden. Eigens für diese Arbeit realisierte Minimalbeispiele veranschaulichten die Implementation in der Praxis und machten die aufgezeigten Konzepte zugänglicher.
Anschließend folgte eine Analyse offener Web-APIs und der darauf basierenden Anwendungen im WWW. Eine umfassende Betrachtung der verschiedenen Anwendungsbereiche mit unterschiedlichen Beispielen verdeutlichte die Bedeutung des APIs in einem großen Spektrum diverser Sektoren. Dabei wurde nicht nur der technische Anwendungsbereich untersucht - auch auf Schnittstellen mit dem ökonomischen Sektor und den dortigen Einfluss von APIs wurde eingegangen. Daraufhin wurde erörtert, welchen Nutzen offene APIs in diesen Bereichen haben, welche Hindernisse für eine erfolgreiche Etablierung zu überwinden sind und welche Lösungsansätze hierbei bereits existieren.
Das bekannte Graph API von Facebook, welches die unmittelbare Bezugsquelle aller Informationen darstellt, die für das Social Media Dashboard benötigt wurden, wurde anschließend genau beschrieben. Der Abschnitt zeigte zudem, weshalb Facebook längst nicht mehr nur eine Plattform für den Kommunikationsaustausch ist, sondern vielmehr ein eigenes Ökosystem für Entwickler, Kreative und Unternehmen geschaffen hat. Die immense Menge an zugänglichen Daten, das umfangreiche Angebot an open-source Software und die verschiedenen Initiativen, welche von Facebook als Plattform zur Verfügung gestellt werden, unterstreichen die gemachten Erkenntnisse.
Auf Basis der Möglichkeiten, die dieses Ökosystem zu bieten hat, wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit Visual Statemens spezifiziert. So schloss sich die Definition des Anforderungsprofils nahtlos an die Übersicht zu Facebooks Plattform an. Unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien wurde hier das Bild des gewünschten Ergebnisses gezeichnet, welches im folgenden und abschließenden Kapitel umgesetzt wurde. Unter Verwendung von Node.js als serverseitiger Software und einer großen Anzahl eingebundener Module wurde eine funktionsfähige und datenbanklose Webanwendung realisiert, welche sämtliche Informationen aus den offenen APIs von Facebook und Instagram bezieht. Visual Statements besitzt nun ein maßgeschneidertes Tool zur Analyse der Social Media Performance und kann unabhängig von kostenpflichtigen Anbietern auf die wertvollen Informationen zugreifen.
Eine wissenschaftliche Arbeit für Lehrkräfte, Eltern, Schüler, Schulverantwortliche und sonstige Interessierte gleichermaßen, die versucht, die Bewegung des Menschen in den Kontext von Schule und Unterricht zu stellen. Ferner soll sie als Hilfestellung und Inspirationsmöglichkeit für mehr Bewegung im Unterricht dienen.
Die zunehmende Digitalisierung ändert die Art und Weise unseres Zusammenlebens. Im Zeitalter „Industrie 4.0“ sind Unternehmen mehr denn je dazu angehalten, den vorhandenen
Fachkräftemangel einzudämmen,indem sie Weiterbildungsmaßnahmen fördern. Auch die Lernkultur ist betroffen. Vieles von unserem Wissen rufen wir über das Smartphone ab, sehen uns Video-Tutorials an oder lesen Artikel auf dem Tablet. Durch die sich verändernde Lernkultur ist zu beobachten, dass das Bewusstsein der Unternehmen für neue Trends, wie der des ELearnings,
gestiegen ist. Dabei stellen sich folgende Fragen: Wie kann der Wandel unterstützt werden? Welche Weiterbildungs-maßnahmen sind die effektivsten für Mitarbeiter und Unternehmen? Kann der Fachkräftemangel lediglich durch Präsenzseminare oder auch durch ELearning-Angebote behoben werden? Sind innovative Lernsysteme in der Lage, die Lerneffizienz zu steigern?
Um erfolgreiche Weiterbildungsmaßnahmen in Form von digitalen Medien anbieten zu können,müssen im Vorfeld Entscheidungen in Bezug auf den Einsatz von IT, das didaktische Design und die Organisation des Lernangebots getroffen werden. Lediglich ein durchdachtes Gesamtkonzept
kann einen erfolgreichen und effizienten Lehr- Lernprozess durch E-Learning in Kombination mit Präsenzseminaren gewährleisten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Live-Online-Trainings für die Marke Bosch Professional. Als ein E-Learning-Baustein unter vielen soll das Live-Online-Training dabei helfen,das gesamte Lernkonzept der Robert Bosch Power Tools GmbH zu strukturieren. Dabei soll sowohl das Angebot an Präsenzseminaren als auch das E-Learning-Angebot für die Vertriebsunternehmen attraktiver werden. Präsenzseminare sind auf Basis von Umfragen bei Mitarbeitern zwar meist beliebt,kommen allerdings dennoch für viele Unternehmen aus verschiedenen Gründen, wie beispielsweise Zeit- und Kostengründen, nicht mehr in Frage. Das Live-Online-Training bietet zum einen einen adäquaten Weiterbildungsersatz für diejenigen
Mitarbeiter, die bei einem Präsenzseminar verhindert sind, zum anderen eine Vorbereitungsmöglichkeit für diejenigen, die am vertiefenden, praktischen Präsenzseminar teilnehmen. Das E-Learning-Angebot dient unter anderem der Vorbereitung und Einführung in die Thematik vor dem Live-Online-Training.
Im Fokus dieser Arbeit steht unter anderem das didaktische Design, das die verschiedenen didaktischen Modelle in Bezug auf das Online-Lernen aufzeigt. Auf Basis dieser Modelle erfolgt die Konzeption einer telemedialen Lerneinheit, welche durch das Anwenden kreativer Methoden
für das aktive und interaktive Online-Lernen den Lernprozess unterstützt. Die technische Umsetzung dokumentiert das letztlich durchgeführte Live-Online-Training und thematisiert alle technischen Aspekte, die für die Umsetzung notwendig sind.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über Digital Storytelling im Web und definiert die verschiedenen Ausprägungen. Dafür wurde zunächst durch ein ausführliches Literaturstudium die Entwicklung des Geschichtenerzählens ergründet, um anschließend aktuelle, reale Umsetzungen im Web zu analysieren. Weiter ist die technische Umsetzung von Webanimationen mittels CSS3, SVG und HTML5-Canvas untersucht worden.
Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen sowie resultierenden Fragen wurde auf dieser Basis ein eigenes Webprojekt konzipiert, gestaltet und programmiert. Die zugehörige Dokumentation zeigt auf, welche Herausforderungen bei der Entwicklung einer Digital - Storytelling - Website zum Thema „Wie funktioniert das Bioenergiedorf Untermaßholderbach“ gelöst werden mussten.
Diese Bachelorarbeit erstreckt sich inhaltlich über die theoretischen Grundlagen von IPv6, verschiedenen lerntheoretischen Ansätzen, insbesondere im Bezug auf elektronisches Lernen, sowie der Konzeption einzelner E-Learning-Abschnitte und die Dokumentation der praktischen Umsetzung dieser. Ziel der im Rahmen dieses Werkes angefertigten E-Learning-Lektion war es, den Studenten an der Hochschule Offenburg eine praxisrelevante und lernfördernde E-Learning-Anwendung zu erstellen, welche dazu einlädt, Lerninhalte zum Thema IPv6, welche parallel in der Computernetze-Vorlesung vermittelt werden, zu festigen und zu vertiefen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Konzeption und die Umsetzung eines Laborversuchs für die Vorlesungen "Next Generation Internet" und "Computernetze". Dieser soll die Vorlesungsinhalte rund um das Internet Protocol version 6 (IPv6) vertiefen und den Studierenden ermöglichen sich praktisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die Versuche wurden im Graphic Network Simulator 3 (GNS3) umgesetzt. Diese Software emuliert verschiedenste Netzwerkgeräte, sodass sich damit Netzwerktopologien erstellen lassen, deren Geräte dann untereinander kommunizieren können. Die Lernziele des Laborversuchs entstammen den Themengebieten IPv6-Adressen, SLAAC und stateless DHCP. Damit eignet er sich insbesondere als handlungsorientierte Ergänzung zu den Vorlesungen im Bereich Netzwerke und IPv6.
To arouse the customer’s interest, enterprises insert certain methods of advertising in the context of their communications strategy. For this purpose, digital advertising channels are established beside classical forms of advertising like print campaigns or TV spots.
These work with the topic “Digital advertising and their suitability for the fashion industry in the multi-channel-retailing” gives an overview of different digital advertising media and il-lustrates the way they are inserted by fashion enterprises.
The results of this work are based on a wide range of literature and also refer to significant studies and statistics. A self-contained data acquisition, realized in a fashion shop, provides additional information about the importance of digital advertising for the fashion industry.
If it’s accomplished to generate the will to buy a fashion product by digital advertising me-dia, the customer will have the choice to buy the product on the internet or in the stationary trade. Following, the online and the offline channel of distribution will be shown and their properties will be illustrated. It is essential to detect the possible combinations of these two sales channels and relegate to the influence that effect digital advertising media to the pur-chase decision-making process.
Finally the results of the secondary research and studies as well as the data acquisition of the author are summarized. The eventual aim consists in detecting the suitability of digital advertising for the fashion industry and their meaning for the offline- and the online-sales channel.
Das Ziel der Arbeit ist es, mögliche Einflussfaktoren und Ausprägungen eines potentiellen kulturellen Mehrwertes des geplanten Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums der Stadt Offenburg festzuhalten. Dabei wird eine empirische Vorgehensweise verfolgt, indem zunächst drei Beispielspielzentren aus anderen Städten durch Interviews mit jeweiligen Vertretern näher untersucht werden. Im Vergleich zeigt sich, dass ein kultureller Mehrwert solcher Zentren maßgeblich von der „Basis“ des jeweiligen Zentrums, das heißt der Beantwortung von drei Fragen, vor allem in Bezug auf Fakten der Initiation, abhängt. Im nächsten Schritt werden die drei wichtigsten Stakeholder des Offenburger Projektes, ebenfalls mit Hilfe eines Interviews, analysiert. Durch die Ausgestaltungen der „Basis“ des Offenburger Projektes sowie nach den derzeitigen Ansichten und Planungen, ergibt sich dabei ein großes Potential hinsichtlich eines kulturellen Mehrwertes für die Stadt. Die Arbeit widmet sich also gezielt dem kulturellen Aspekt einer solchen Einrichtung und behandelt nicht deren wirtschaftliche Bedeutung.
Der Begriff Crowdfunding hat im Laufe der vergangenen Jahre an Bedeutung gewonnen und ist heute immer mehr Menschen bekannt. Crowdfunding gibt den Künstlern die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung von vielen, vor allem privaten, Geldgebern zu erhalten. Viele Crowdfunding-Projekte scheitern, weil nicht genug Geld gesammelt werden kann. Was aber tatsächlich der Grund für das Scheitern des Projekts war bleibt vielen Künstlern unklar. Diese wissenschaftliche Arbeit soll sich auf der einen Seite mit den Gründen dieses Scheiterns beschäftigen, auf der anderen Seite aber auch aufzeigen, was erfolgreiche Crowdfunding-Projekte ausmacht. Diese Gründe sollen in Form von einzelnen erfolgssteigernden Faktoren, den Erfolgsfaktoren, erklärt und anschließend in Form einer multiplen Fallstudie untersucht werden. Der starke Bezug zur praktischen Anwendung in Crowdfunding-Projekten entsteht unter anderem durch Studien und Experteninterviews aus verschiedenen Quellen, aber auch durch die durchgeführte Fallstudie. Durch die Beachtung der erforschten Faktoren können Finanzierungen über Crowdfunding-Kampagnen eher erfolgreich abgeschlossen werden und die Musiker ihren künstlerischen Zielen wesentlich näher gebracht werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzepterstellung zur Realisierung eines E-Learning-Kurses. Dieses wird am Beispiel der Vorlesung Offset- und Tiefdrucktechnik entwickelt. Ziel war es, ein Feinkonzept und ein Storyboard zu erstellen. Die Ergebnisse sollen zur späteren Umsetzung in Moodle verwendet werden. Diese Umsetzung erfolgt, wie vor Beginn der Arbeit festgelegt, erst nach Abschluss dieser Arbeit.
Der Aufbau und die Inhalte des Grob- und Feinkonzeptes orientieren sich zu großen Teilen an den Vorgaben von Daniela Mair, E-Learning - Das Drehbuch und Niegemann et al., Kompen- dium E-Learning. Vor der Konzepterstellung werden zunächst einige geschichtliche Fakten zur Entwicklung von E-Learning aufgeführt. Anschließend werden die Bestandteile von E-Learning- Anwendungen und die Möglichkeiten der Software Moodle betrachtet, bevor das Pflichtenheft mit Style Guide und die Konzepte entwickelt werden.
Die Vorlesungsinhalte wurden in zwölf Lektionen mit anschließenden Übungsaufgaben unterteilt. Sie orientieren sich an Themen und Reihenfolge der Präsenzveranstaltungen. Der Kurs soll, den Studierenden vor allem die Möglichkeit zur selbstständigen Wiederholung und Prüfungsvorbe- reitung bieten. Das Storyboard wurde für drei Lektionen erstellt, um die geplante Gestaltung darstellen zu können. Es ist ein umfangreiches Konzept entstanden, das alle zu beachtenden Richtlinien umfasst, um einen strukturierten Moodle-Kurs umzusetzen.
Das Thema Ethnomarketing gewinnt mit der steigenden Anzahl an Mitbürgern mit Migrationshintergrund an Wert. Bestimmte Marketingmaßnahmen für bestimmte Zielgruppen. Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit diesem Thema und die Widerspiegelung (Medienintegration) dieser in den Medien. Anhand von verschiedenen Beispielen wird das Thema überschaubar und verständlich beleuchtet.
Diese Abschlussarbeit ist Resultat einer studiengangs-übergreifenden Zusammenarbeit von Valerie Heinlein (Medien und Informationswesen, B.Sc.) und Nils Kreuter (Medientechnik/Wirtschaft plus, B.Eng.)innerhalb der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird ein crossmediales Corporate Design für das gemeinnützige Kinderzentrum PfiFf erstellt. Das Projekt kam auf Initiative der Leiterinnen des Kinderzentrums PfiFf zustande. Die Intention ihrerseits war es, mithilfe einer
studentischen Zusammenarbeit den Bekanntheitsgrad des Kinderzentrums durch eine Neukonzeption der medialen Außendarstellung zu erweitern.Die Entscheidung zur Durchführung dieser Abschlussarbeit geht mit dem Wunsch einher,einen generell gemeinnützigen Beitrag zu leisten, sowie aufgrund der gegebenen Möglichkeit, die im Rahmen des Studiums erlernten Fachkenntnisse innerhalb eines
realen Projektes praktisch anzuwenden.
Die im Zuge des Studiums erworbenen Kompetenzen aus den Bereichen Mediengestaltung, Medientechnik, Betriebswirtschaftslehre und Informatik bilden die Grundlage zur Durchführung dieser interdisziplinären Abschlussarbeit. Der praktische Anteil der vorliegenden Arbeit wird in ständiger und schrittweiser Abstimmung
mit den Leiterinnen des Kinderzentrums PfiFf – Sandra Mattes und Michaela Stier – ausgeführt, sodass die gesetzten Ziele in beidseitigem Einverständnis erreicht
werden können.
Für die vorliegende Bachelorarbeit, welche ich im Rahmen meines Studiums an der Hochschule in Offenburg erstellt habe, habe ich das Projekt, ein neues Layout für die Jahresschrift des Hans Furler Gymnasiums in Oberkirch zu entwerfen, ausgewählt. Zu Beginn habe ich mich mit den Verantwortlichen des Gymnasiums zusammengesetzt, um Ziele festzulegen, sowie und Wünsche und Anforderungen zu klären. Um einzelne Bereiche klarer definieren zu können, habe ich eine Zielgruppenanalyse durchgeführt. Bei der Neugestaltung hat die Jahresschrift den neuen Namen „Einblicke“ erhalten, wurde für die Zielgruppe entsprechend gestaltet, enthält viele Bilder, ein modernes ansprechendes Layout in neuem Format und eine einheitliche Farbgestaltung. Zudem wurden verschiedene technische Details neu geklärt wie z. B. der Druck der Jahresschrift oder der Umgang mit Farbprofilen. Für die Schülerinnen und Schüler, welche in der Layout AG die Jahresschrift bisher gestaltet haben und künftig das neue Layout umsetzen werden, habe ich eine InDesign Schulung durchgeführt. Dabei wurde vorwiegend das Layout und dessen Handhabung erklärt, aber auch der richtige und professionelle Umgang mit der Software InDesign CS3 gelehrt. Damit die Schule künftig Printprodukte einheitlich gestalten kann, habe ich einen Styleguide erstellt, welcher außer den Corporate Design Richtlinien und Festlegungen viele Erklärungen, z. B. zum Umgang mit Bilden, sowie viele Tipps und Tricks zu den Programmen enthält. Das soll den Schülerinnen und Schülern der Layout AG auch in Zukunft die Erstellung der Jahresschrift erleichtern.
WordPress wird von immer mehr Menschen als einfache und schnelle Lösung zur Entwicklung von eigenen Webseiten eingesetzt. Neben einem umfangreichen Grundstock an Funktionen sind die große Flexibilität und Freiheit bei der Gestaltung und die Erweiterbarkeit von WordPress eine der wichtigsten Gründe für den Erfolg des CMS.
Die quelloffene Tracking-Software Piwik wird als Beispiel genutzt, um eine Erweiterung zu konzipieren und entwickeln.
In einer Welt, in der Heterogenität bezüglich Produkte und Dienstleistungen vorherrscht, ist es allerhöchste Zeit sich mit dem Thema der Reputation zu beschäftigen. Denn bei zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten, ist es in erster Linie, das unternehmerische Bild welches verspricht, weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können. Der Ruf einer Organisation kann durch seine Einmaligkeit, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen aufheben und schafft Präferenzen. Wird man heute also gefragt; „Was hat sie zu diesem Kauf verleitet?“ Sind die häufigsten Antworten „ Ich kenne das Produkt und vertraue dem Unternehmen.“ Umstritten bleibt beim Reputation Management oftmals, inwieweit das Ansehen der Unternehmensführung das wahrgenommene Unternehmensbild prägt. Klar ist, dass leitende Personen immer öfters als reputationstreibende Kraft angesehen werden, in dessen Verantwortung das wahrgenommene Bild des Unternehmens liegt. Dennoch ist diese Erkenntnis nicht flächendeckend in den Firmen angekommen. Im hektischen Alltag bleibt selten Zeit sich damit zu beschäftigen, wie Bezugsgruppen das Verhalten der Führungskräfte wahrnehmen. Doch genau diese Interessensgruppen sind es später, die sich für oder gegen den Chefs und damit oftmals auch für oder gegen das Unternehmen aussprechen.
Das Unternehmen Coca-Cola mit ihrem Slogan „Mach dir Freude auf“ oder der Automobilkonzern Audi mit ihrem Leitspruch „Vorsprung durch Technik“ sind Marken mit weltweitem Bekanntheitsgrad. Der Begriff Marke wird durch diese und noch weitere bekannte Unternehmungen in erster Linie mit dem Konkurrenzmarkt von Konsumgütern verknüpft und weniger mit Einrichtungen aus dem Bildungsbereich, wie beispielsweise einer Hochschule. Die beiden Begrifflichkeiten Marke und Hochschule wachsen jedoch nach der Strukturreform der Hochschulen mehr und mehr zusammen. Die Hochschulen befinden sich in einer Reform, die Veränderungen in ihrer Organisation und in ihrem Gesamtauftritt, mit sich bringt. Anlässlich des 50. Jubiläums der Hochschule Offenburg im Mai 2014, soll im Rahmen dieser Arbeit ein Blick auf die Außenwirkung und das Erscheinungsbild der Hochschule geworfen werden. Dabei wird die Hochschule als Marke sowie eine Logoentwicklung im Fokus stehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Medienkompetenzdiskussion in Deutschland. Einführend werden die Medienausstattung und Mediennutzung von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren anhand der JIM-Studie aus dem Jahre 2011 dargestellt. Die Begriffe „Medium“ und „Kompetenz“ werden eingeführt und ihre Herkunft und Verwendung näher betrachtet. Die Medienpädagogik ist ein relativ junges Feld der Erziehungswissenschaft und so müssen Medienerziehung, Medienbildung und Mediensozialisation in Zusammenhang gebracht und eingeordnet werden. Die Thesis gibt einen Überblick über verschiedene Begriffe der Medienpädagogik und deren aktuelles Verständis. Sie zeigt, warum Medienkompetenz nicht als Kulturtechnik verstanden werden sollte und klärt außerdem, inwiefern es eine Wissenskluft gibt, die auf die Nutzung von Medien zurückzuführen ist. Im Hauptteil werden die derzeit meist diskutierten Konzepte zur Vermittlung von Medienkompetenz dargestellt. Schließlich werden Argumente für, sowie gegen die Vermittlung von Medienkompetenz durch die berufliche Schule, mit Hilfe der vorgestellten Konzepte gesammelt und analysiert. Die vorliegende Arbeit soll kein Leitfaden für den Umgang mit Medien im Unterricht sein. Sie soll das Interesse an der Diskussion wecken und die Möglichkeit bieten kritisch zu hinterfragen, was und wie die Medien vermitteln.
Diese Bachelorarbeit führt in den Themenkomplex Wohlstand und dessen Messung ein. Es wird gezeigt, wer oder was heutzutage als „wohlhabend“ bezeichnet werden kann. Es wird der Frage nachgegangen, ob das Bruttoinlandsprodukt das geeignete Messinstrument für Wohlstand ist. Dazu wird sich zuerst den unterschiedlichen Dimensionen angenähert, die Wohlstand heutzutage auszeichnen. Es folgt eine Überleitung zu Grundprinzipen der Messung des Wohlstands. Anschließend wird im Hauptteil der Arbeit das Bruttoinlandsprodukt und dessen Nachteile behandelt. Das nächste Kapitel stellt alternativen Wohlstandsindikatoren vor, die auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden. Es wird dabei auch Bezug auf Ergebnisse der bekannten „Stiglitz-Sen-Fitoussi Kommission“ und der „Beyond GDP“ Konferenz der Europäischen Kommission genommen. Im Fazit wird eine Antwort auf den Titel der Bachelorarbeit gegeben und eine Empfehlung bzgl. eines alternativen Indikators abgegeben.