Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019)
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Thema der Masterarbeit ist EtherNet/IP, ein auf Ethernet basierender Feldbus für industriellen Kommunikation. Diese Masterarbeit findet im Rahmen der Entwicklung eines Füllstands-Radarmessgerät für die Prozessindustrie statt. Es werden die Anforderungen an industrielles Ethernet und die Funktionsweise von EtherNet/IP aufgezeigt. Anschließend wird eine Auswahl einer Stack-Implementation von EtherNet/IP von Drittanbietern getroffen. Nach der Integration und Portierung dieses Stacks in das Embedded System werden Tests zur Validierung durchgeführt.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit 2 zentralen Themen der Bildverarbeitung: der Kamerakalibrierung und dem dynamischen und markerlosen Objekttracking für AR-Anwendungen in Echtzeit.
Das erste Ziel ist der Vergleich zweier Kalibrierverfahren: zum einen die modellbasierte Kamerakalibrierung von OpenCV (Version 4.8.0), zum anderen die pixelbasierte Kalibrierung vom Labor für Computerassistierte Medizin der Hochschule Offenburg. Unterschiedliche Kameras und Objektive wurden mit beiden Verfahren kalibriert. Um einen objektiven Vergleich zu ermöglichen, wurden die 3D-Daten der pixelbasierten Kalibrierung als Eingangsdaten für das modellbasierte Verfahren verwendet. Es zeigte sich, dass dadurch die Parameter der modellbasierte Kalibrierung limitiert sind. Um dieser Beschränkung entgegenzuwirken, wurde eine erweiterte Algorithmik implementiert.
Für den Vergleich wurden die relativen Unterschiede beider Ansätze pixelweise im Arbeitsbereich der Kamera analysiert und dargestellt. Dabei zeigte sich, dass die modellbasierte Kalibrierung für hochgenaue Anwendungen im Hundertstel-Bereich -- vor allem im Randbereich -- unzureichend und die pixelbasierte Kalibrierung klar überlegen ist.
Das zweite Ziel ist die Forschung mit dem Ziel eines dynamischen und markerlosen Objekttrackings für AR-Anwendungen in Echtzeit, das auf einem monokularen Kamerasystem basiert. Nach einer Analyse des Stands der Technik wurde dazu ein Konzept entwickelt, dass es ermöglicht, Objekte zu tracken, sofern dessen CAD-Modell bekannt ist. Hierzu wird in Form einer merkmalbasierten Registrierung das Kamerabild der AR-Brille mit dem CAD-Modell verglichen, um daraus anschließend die Pose des Objekts zu bestimmen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Verfahren getestet. Als derzeit bestes Verfahren erwies sich die Kombination von XFeat als Merkmalsdetektor und -deskriptor mit LightGlue zur Merkmalszuordnung und GC-RANSAC zur Optimierung. Dieses Verfahren ermöglicht präzises Tracking, benötigt jedoch eine leistungsstarke GPU für die Echtzeitberechnung, selbst bei geringer Kameraauflösung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Vermessung der Oberflächentopografie. Dafür wird die Distanz zur Oberfläche an mehreren Punkten mithilfe mehrerer FMCW-Radarsensoren gemessen. Für die Umsetzung wird eine dielektrische Linse zur Brechung der Radarsignale in verschiedene Winkelrichtungen verwendet. Durch die Linse müssen die verwendeten Sensoren nicht, wie in anderen vergleichbaren Systemen, zeitlich synchronisiert werden und es kann ein günstiges Messsystem aufgebaut werden, welches jedoch eine geringe Auflösung hat.
In der Arbeit wird dieses Messsystem aufgebaut, evaluiert und getestet. Dafür wird die Richtcharakteristik des Radarsystems vermessen, daraus Messaufbauten konzipiert und zwei Auswertungsmethoden implementiert. Dabei wird ein großes Augenmerk auf die Verarbeitung mithilfe von neuronalen Netzen gelegt wird. Es wurde die Distanzmessung an vier Punkten/Bereichen mit herkömmlicher Signalverarbeitung implementiert.
Mithilfe von neuronalen Netzen wurde versucht, eine Bildkonstruktion der zu vermessenden Oberfläche durchzuführen. Wegen der zu geringen Auflösung des Radarsystems konnten mehrere Objekte nicht voneinander unterschieden werden. Diese Verarbeitung funktionierte als Positionsdetektion bzw. zur Verfolgung eines Objektes jedoch stabil. Das Auflösunsgproblem sollte mit einer neuen Radarplatine mit 12 Radarsensoren behoben werden. Diese konnte jedoch wegen technischen Problemen nicht angesteuert und somit auch nicht ausgewertet werden.
Ein möglicher Anwendungsbereich dieses Systems ist deshalb die Füllstandmessung von Schüttgütern, da diese sich nicht unbedingt eben ausbreiten und so mehrere Messpunkte benötigt werden, um eine genauere Messung durchzuführen. Außerdem ist eine Anwendung zur Positionsbestimmung von einzelnen Objekten in drei Dimensionen denkbar.
This thesis presents a comprehensive approach to enhancing the security of embedded control systems. In the era of Industry 4.0, where the convergence of operational and information technologies increases vulnerability to cyberattacks, traditional manual and error-prone methods for establishing trust in industrial networks are no longer adequate. Focusing on temperature control units manufactured by Peter Huber Kältemaschinenbau, this work identifies limitations in existing solutions—particularly regarding certificate management, usability, and scalability—and proposes novel frameworks, one integrating semi-automated and the other automated certificate provisioning with mutual authentication. This thesis examines various approaches grounded in key concepts like Public Key Infrastructure and utilizing established protocols such as TLS and EST. By minimizing reliance on external infrastructure, these approaches aim to simplify the configuration process for non-technical users while also enhancing overall security through robust authentication, improved certificate management, and strict access control.
A systematic evaluation that considers criteria such as security, usability, scalability, and deployment complexity assesses whether the proposed schemes meet the stringent requirements of industrial environments. Threat modeling and real-world validation confirm that the selected approach effectively mitigates potential cyber threats while ensuring reliable device-to-device authentication.
Ultimately, this thesis presents an accessible authentication framework that links advanced cryptographic techniques with the practical needs of industrial control systems, paving the way for more secure and resilient industrial networks.
Background/Objectives: The subject of this work is the reconstruction of the inner mechanics of Götz von Berlichingen’s second iron hand. The complex inner mechanics were unknown until Christian von Mechel published a detailed description in 1815. In this artificial hand, each finger can be engaged individually in its three joints and the thumb in one joint. Methods: Based on this description, the individual components were reconstructed at an enlarged scale of 2:1 using computer-aided design (CAD) software and a three-dimensional (3D) printer for the mechanisms. In addition, a finite element method (FEM) analysis was carried out for the components exposed to the greatest stress in order to identify critical areas. Results: By making some adjustments to the mechanics, it was possible to reproduce the mechanisms on a scale of 2:1 on the basis of the index finger. However, when the model was rescaled to 1:1, the internal plastic components were too fragile. This problem was caused by the properties of the 3D printing materials and could be solved by manufacturing the springs from steel. Conclusions: This work aims to make a valuable contribution to the preservation and understanding of the historical artificial second iron hand of Götz von Berlichingen. It once again demonstrates the very precise and detailed craftsmanship of goldsmiths of that time.
Digital holographic multiwavelength sensor systems integrated in the production line on multi-axis systems such as robots or machine tools are exposed to unknown, complex vibrations that affect the measurement quality. To detect vibrations during the early steps of hologram reconstruction, we propose a deep learning approach using a deep neural network trained to predict the standard deviation of the hologram phase. The neural network achieves 96.0% accuracy when confronted with training-like data while it achieves 97.3% accuracy when tested with data simulating a typical production environment. It performs similar to or even better than comparable classical machine learning algorithms. A single prediction of the neural network takes 35 µs on the GPU.
Enhanced signal transmission into the ground is essential for reliable subsurface imaging applications, including geological surveys, utility detection, and archaeological investigations. This work presents the design of a ground-coupled antenna integrated with a metamaterial structure to enhance efficiency and performance of Ground-Penetrating Radar (GPR) systems operating over a broad frequency range. The objective is to develop a compact size ultra-wideband antenna operational at low frequencies with good radiation characteristics.
The design approach incorporates a single-layer metasurface with a cavity-backed Bowtie antenna to suppress impedance mismatch between the antenna and various ground conditions such as dry sand, wet sand, and clay. By modifying the effective permittivity of the metasurface to match the ground's dielectric properties, the design minimizes air-ground interface reflections and maximizes wave transmission into the subsurface.
The proposed antenna achieves a relatively compact form factor with robust performance from 150 MHz to 3 GHz, making it suitable for deep-penetration and hence high-resolution applications. Extensive simulations have demonstrated good radiation efficiency, stable radiation pattern and gain at low frequencies in ground-coupled mode and also in free-space. While the overall antenna size is observed to increase at extremely low frequencies due to the cavity structure, an improved metasurface based on advanced unit cells promises miniaturized and highly efficient GPR antennas.
Die vorliegende Erfindung betrifft Steuer- und Regeleinheiten für eine extrakorporale Kreislaufunterstützung sowie Systeme, umfassend eine solche Steuer- und Regeleinheit und entsprechende Verfahren. Entsprechend wird eine Steuer- und Regeleinheit (10) für eine extrakorporale Kreislaufunterstützung vorgeschlagen, welche dazu eingerichtet ist eine Messung eines EKG-Signals (12) eines unterstützten Patienten über einen vorgegebenen Zeitraum zu empfangen und für die extrakorporale Kreislaufunterstutzung bereitzustellen, wobei das EKG- Signal (12) für jeden Zeitpunkt innerhalb eines Herzzyklus eine Signalhöhe aus mindestens einer EKG-Ableitung (14A, 14B) umfasst. Die Steuer- und Regeleinheit (10) umfasst eine Auswerteeinheit (16), welche dazu eingerichtet ist, eine Signaldifferenz (18) einer Signalhöhe eines aktuellen Zeitpunkts (12A) und einer Signalhöhe des vorhergehenden Zeitpunkts (12B)zu bestimmen und die Signaldifferenz (18) mit einem vorgegebenen Schwellenwert (20) zu vergleichen. Die Steuer- und Regeleinheit (10) ist weiterhin dazu eingerichtet, das EKG-Signal (22) beim Überschreiten des Schwellenwerts (20) für den aktuellen Zeitpunkt und eine vorgegebene Anzahl von nachfolgenden Zeitpunkten (28) mit einer vorgegebenen Signalhöhe (30) bereitzustellen.
用于体外循环支持的控制装置 (CN116113452A)
(2023)
本发明涉及用于体外循环支持的控制和调节单元以及包括所述控制和调节单元的系统以及相应的方法。相应地提出一种用于体外循环支持的控制和调节单元(10),所述控制和调节单元设置用于在预定的时间段内接收被支持的病人的EKG信号(12)的测量并且将其提供用于体外循环支持,其中,EKG信号(12)对于心脏周期内的每个时间点包括来自至少一个EKG导联(14A,14B)的信号高度。控制和调节单元(10)包括评估单元(16),所述评估单元设置用于确定当前的时间点(12A)的信号高度与先前的时间点(12B)的信号高度的信号差(18)并且将所述信号差(18)与预定的阈值(20)比较。控制和调节单元(10)此外设置用于在超过阈值(20)时对于当前的时间点和预定数量的后续的时间点(28)以预定的信号高度(30)提供所述EKG信号(22)。
The present invention relates to control units for extracorporeal circulatory support as well as systems comprising such a control unit and corresponding methods. Accordingly, a control unit (10) for an extracorporeal circulatory support is suggested, which is configured to receive a measurement of an ECG signal (12) of a supported patient over a predetermined period of time and to provide said measurement for the extracorporeal circulatory support, wherein the ECG signal (12) comprises a signal level from at least one ECG lead (14A, 14B) for each time point within a cardiac cycle. The control unit (10) comprises an evaluation unit (16) which is configured to determine a signal difference (18) of a signal level of a current time point (12A) and a signal level of the preceding time point (12B) and to compare the signal difference (18) with a predetermined threshold value (20). The control unit (10) is further configured to provide the ECG signal (22) with a predetermined signal level (30) for the current time point and a predetermined number of subsequent time points (28), when the threshold value (20) is exceeded.