Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019)
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Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Systems zur kontinuierlichen Logfile-Analyse von Herz-Lungen-Maschinen und die Umsetzung dessen in Form eines Prototyps. Konkret wird die Frage beantwortet, wie ein System aussieht, welches kontinuierlich Logfiles analysiert und deren Fehler und Ursachen zusammenfasst. Dafür wurde der komplette Softwaredesignprozess von der Anforderungsanalyse bis hin zur Präsentation der Ergebnisse dargestellt.
Es entstand ein Softwaresystem, welches in der Lage ist, automatisiert Logfiles von Herz-Lungen-Maschinen einzusammeln. Diese Logfiles werden als Zwischenschritt in Pipelines verarbeitet und anschließend auf einem zentralen Server in einer dateibasierten NoSQL Datenbank abgespeichert. Über ein Webinterface ist es möglich, die gespeicherten Daten explorativ zu untersuchen und mithilfe von Diagrammen und Dashboards zu visualisieren.
Als Technologie wurde dabei der Elastic Stack mit den Komponenten Filebeat, Logstash, Elasticsearch und Kibana eingesetzt.
Die Blockchain-Technologien sind nicht nur für Kryptowährungen viel diskutiert. Auch die Chancen und Probleme beim Einsatz im industriellen Umfeld sind noch nicht hinreichend erforscht. Hierzu leistet das Dipper-Projekt Beiträge, um den Einsatz zu erleichtern. Dazu wird zusammen mit Partnern von der KNUST aus Kumasi (Ghana) eine Lösung für die Absicherung der Lebensmittelproduktion in ländlichen Gebieten entwickelt.
Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt ein System zur Authentifizierung und/oder Feststellung der Identität eines Objektes auf Basis einer physisch unklonierbaren Funktion (PUF) umfassend ein PUF-Element, welches einen piezoelektrischen Resonator aufweist. Das PUF-Element dient der Generation eines kryptographischen Schlüssels, welcher von den physikalischen Eigenschaften des piezoelektrischen Resonators abhängt. Das System umfasst darüber hinaus einen Prozessor, welcher durch Senden und/oder Empfangen elektrische Signale Informationen über den kryptographischen Schlüssel des PUF-Elementes erhält und auf Basis der Information eine Authentifizierung und/oder Feststellung der Identität eines Objektes durchführt. In weiteren Aspekten betrifft die Erfindung ein elektronisches Gerät umfassend ein solches PUF-Element, eine Verwendung von piezoelektrischen Resonator als physisch unklonierbare Funktionen sowie Verfahren zur Authentifizierung und/oder Feststellung der Identität eines Objektes auf Basis eines PUF-Elementes, welches einen piezoelektrischen Resonator umfasst.
Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Senden, Empfangen und Verarbeiten von elektromagnetischen und akustischen Signalen, wobei ein Senden und Empfangen der elektromagnetischen und/oder akustischen Signale durch die Vorrichtung mittels Beamforming erfolgt und wobei für das Beamforming eine kombinierte und/oder wechselseitige Verarbeitung elektromagnetischer und akustischer Signale vorgenommen wird.In weiteren Aspekten betrifft die Erfindung ein System, welches zwei oder mehrerer dieser Vorrichtungen umfasst, sowie ein Verfahren für ein Beamforming mittels der Vorrichtung oder des Systems.
Das Ziel des Projekts PRYSTINE war es, eine fehlertolerante 360°-Rundumwahrnehmung für das hochautomatisierte Fahren in städtischen und ländlichen Umgebungen, auf Basis einer robusten Radar- und Lidar-Sensorfusion sowie Kontrollfunktionen, zu realisieren.
Im Teilvorhaben "Entwurf der Systemarchitektur von Radarsensoren auf Grundlage identifizierter Szenarien" stand die Entwicklung eines zukunftsfähigen RF-CMOS basierten Radarsystems im Fokus, das sich durch eine hohe Robustheit und Fehlertoleranz bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten, Chipfläche und Leistungsaufnahme auszeichnet.
Darin war die Hochschule Offenburg sowohl an der Spezifizierung und am Entwurf einer Systemarchitektur für einen neuartigen RF-CMOS basierten Radarchip als auch an der anschließenden Untersuchung und Validierung des im Projekt realisierten hochauflösenden Radarsensors beteiligt.
Mit dem Klimaschutzgesetz 2021 wurden von der Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und die Treibhausgasneutralität bis 2045 als Ziel verankert. Zur Erreichung dieses ambitionierten Ziels ist es notwendig, im Bereich der Mobilität weitgehend von Verbrennungsmotoren mit fossilen Kraftstoffen auf Elektromobilität mit regenerativ erzeugtem Strom umzusteigen. Dabei ist die zügige Bereitstellung einer ausreichenden Ladeinfrastruktur für die Elektrofahrzeuge eine große Herausforderung. Neben der Installation einer ausreichend großen Zahl von Ladepunkten selbst besteht die Herausforderung darin, diese in das bestehende Verteilungsnetz zu integrieren bzw. das Verteilungsnetz so auszubauen, dass weiter ein sicherer Netzbetrieb gewährleistet werden kann. Dabei sind insbesondere Lösungen gefragt, bei denen der Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Netzbetriebsmittel durch intelligentes Management des Ladens so gering wie möglich gehalten wird, indem vorhandene oder neu zu installierender Hardware möglichst effizient genutzt wird.
Hier setzte das Projekt „Intelligente Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge auf dem Parkplatz der Hochschule Offenburg (INTLOG)“ (Projektlaufzeit 15.11.2020 – 30.09.2022) an. Inhalt des Projekts war es, einen Ladepark für den Parkplatz der Hochschule Offenburg mit 20 Ladepunkten à 11 kW und somit einer Gesamtladeleistung von 220 kW an einen vorhandenen Ortsnetztransformator mit 200 kW Nennleistung anzuschließen, der aber bereits von anderen Verbrauchern genutzt wurde. Das übergeordnete Ziel war es also, eine Ladeinfrastruktur von maßgeblichem Umfang in die bestehende Netzinfrastruktur ohne zusätzlichen Ausbau zu integrieren.
Dabei wurden zukunftsweisende Technologien genutzt und weiterentwickelt sowie teilweise in Praxis, im Labor und in der Computersimulation demonstriert.
Organizations striving to achieve success in the long term must have a positive brand image which will have direct implications on the business. In the face of the rising cyber threats and intense competition, maintaining a threat-free domain is an important aspect of preserving that image in today's internet world. Domain names are often near-synonyms for brand names for numerous companies. There are likely thousands of domains that try to impersonate the big companies in a bid to trap unsuspecting users, usually falling prey to attacks such as phishing or watering hole. Because domain names are important for organizations for running their business online, they are also particularly vulnerable to misuse by malicious actors. So, how can you ensure that your domain name is protected while still protecting your brand identity? Brand Monitoring, for example, may assist. The term "Brand Monitoring" applies only to keep tabs on an organization's brand performance, reception, and overall online presence through various online channels and platforms [1]. There has been a rise in the need of maintaining one's domain clear of any linkages to malicious activities as the threat environment has expanded. Since attackers are targeting domain names of organizations and luring unsuspecting users to visit malicious websites, domain monitoring becomes an important aspect. Another important aspect of brand abuse is how attackers leverage brand logos in creating fake and phishing web pages. In this Master Thesis, we try to solve the problem of classification of impersonated domains using rule-based and machine learning algorithms and automation of domain monitoring. We first use a rule-based classifier and Machine Learning algorithms to classify the domains gathered into two buckets – "Parked" and "Non-Parked". In the project's second phase, we will deploy object detection models (Scale Invariant Feature Transform - SIFT and Multi-Template Matching – MTM) to detect brand logos from the domains of interest.