Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019)
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Method for controlling a device, in particular, a prosthetic hand or a robotic arm (US11373341B2)
(2022)
A method for controlling a device, in particular a prosthetic hand or a robotic arm, includes using an operator-mounted camera to detect at least one marker positioned on or in relation to the device. Starting from the detection of the at least one marker, a predefined movement of the operator together with the camera is detected and is used to trigger a corresponding action of the device. The predefined movement of the operator is detected in the form of a line of sight by means of camera tracking. A system for controlling a device, in particular a prosthetic hand or a robotic arm, includes a pair of AR glasses adapted to detect the at least one marker and to detect the predefined movement of the operator.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung einer Regelung für einen Batterieemulator hoher Leistung. Eingesetzt wird der Batterieemulator in einem Elektromaschinenprüfstand und hat zur Aufgabe das Spannungsverhalten einer Traktionsbatterie von einem Elektrofahrzeug zu emulieren. Mit der emulierten Batteriespannung wird die zu untersuchende E-Maschine unter Zielumgebungsbedingungen in Betrieb genommen. Der Batterieemulator besteht aus der leistungselektronischen Komponente Active Front End und einem Synchronwandler. Die Komponenten ermöglichen das Wechsel-/ und Gleichrichten von Spannungen. Darüber hinaus werden mit diesen der Energieaustausch vom Stromnetz zum Prüfstand und umgekehrt gesteuert. Für beide Komponenten wird eine separate Regelung ausgelegt. Der Entwurf der Regler richtet sich nach etablierten Verfahren. Die Implementierung findet in der Modellierungssoftware Simulink des Herstellers The MathWorks statt. Als Ergebnis der Arbeit liegt ein Simulationsmodell der dynamischen Regelung des Batterieemulators vor.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Systems zur kontinuierlichen Logfile-Analyse von Herz-Lungen-Maschinen und die Umsetzung dessen in Form eines Prototyps. Konkret wird die Frage beantwortet, wie ein System aussieht, welches kontinuierlich Logfiles analysiert und deren Fehler und Ursachen zusammenfasst. Dafür wurde der komplette Softwaredesignprozess von der Anforderungsanalyse bis hin zur Präsentation der Ergebnisse dargestellt.
Es entstand ein Softwaresystem, welches in der Lage ist, automatisiert Logfiles von Herz-Lungen-Maschinen einzusammeln. Diese Logfiles werden als Zwischenschritt in Pipelines verarbeitet und anschließend auf einem zentralen Server in einer dateibasierten NoSQL Datenbank abgespeichert. Über ein Webinterface ist es möglich, die gespeicherten Daten explorativ zu untersuchen und mithilfe von Diagrammen und Dashboards zu visualisieren.
Als Technologie wurde dabei der Elastic Stack mit den Komponenten Filebeat, Logstash, Elasticsearch und Kibana eingesetzt.
Die Blockchain-Technologien sind nicht nur für Kryptowährungen viel diskutiert. Auch die Chancen und Probleme beim Einsatz im industriellen Umfeld sind noch nicht hinreichend erforscht. Hierzu leistet das Dipper-Projekt Beiträge, um den Einsatz zu erleichtern. Dazu wird zusammen mit Partnern von der KNUST aus Kumasi (Ghana) eine Lösung für die Absicherung der Lebensmittelproduktion in ländlichen Gebieten entwickelt.
Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt ein System zur Authentifizierung und/oder Feststellung der Identität eines Objektes auf Basis einer physisch unklonierbaren Funktion (PUF) umfassend ein PUF-Element, welches einen piezoelektrischen Resonator aufweist. Das PUF-Element dient der Generation eines kryptographischen Schlüssels, welcher von den physikalischen Eigenschaften des piezoelektrischen Resonators abhängt. Das System umfasst darüber hinaus einen Prozessor, welcher durch Senden und/oder Empfangen elektrische Signale Informationen über den kryptographischen Schlüssel des PUF-Elementes erhält und auf Basis der Information eine Authentifizierung und/oder Feststellung der Identität eines Objektes durchführt. In weiteren Aspekten betrifft die Erfindung ein elektronisches Gerät umfassend ein solches PUF-Element, eine Verwendung von piezoelektrischen Resonator als physisch unklonierbare Funktionen sowie Verfahren zur Authentifizierung und/oder Feststellung der Identität eines Objektes auf Basis eines PUF-Elementes, welches einen piezoelektrischen Resonator umfasst.
Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Senden, Empfangen und Verarbeiten von elektromagnetischen und akustischen Signalen, wobei ein Senden und Empfangen der elektromagnetischen und/oder akustischen Signale durch die Vorrichtung mittels Beamforming erfolgt und wobei für das Beamforming eine kombinierte und/oder wechselseitige Verarbeitung elektromagnetischer und akustischer Signale vorgenommen wird.In weiteren Aspekten betrifft die Erfindung ein System, welches zwei oder mehrerer dieser Vorrichtungen umfasst, sowie ein Verfahren für ein Beamforming mittels der Vorrichtung oder des Systems.
Das Ziel des Projekts PRYSTINE war es, eine fehlertolerante 360°-Rundumwahrnehmung für das hochautomatisierte Fahren in städtischen und ländlichen Umgebungen, auf Basis einer robusten Radar- und Lidar-Sensorfusion sowie Kontrollfunktionen, zu realisieren.
Im Teilvorhaben "Entwurf der Systemarchitektur von Radarsensoren auf Grundlage identifizierter Szenarien" stand die Entwicklung eines zukunftsfähigen RF-CMOS basierten Radarsystems im Fokus, das sich durch eine hohe Robustheit und Fehlertoleranz bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten, Chipfläche und Leistungsaufnahme auszeichnet.
Darin war die Hochschule Offenburg sowohl an der Spezifizierung und am Entwurf einer Systemarchitektur für einen neuartigen RF-CMOS basierten Radarchip als auch an der anschließenden Untersuchung und Validierung des im Projekt realisierten hochauflösenden Radarsensors beteiligt.