Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021)
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(2010)
Das veränderte Mediennutzungs- und Informationsverhalten führt bei dem komplexen Prozess der Meinungsbildung zu Störungen und Anfälligkeiten aufgrund einer mangelhaften Informationsbasis. Die postfaktischen Haltungen verschärften diese Krise der faktenbasierten Entscheidung, sodass es noch wichtiger ist, dass faktenbezogene Institutionen wie Einrichtungen der Wissenschaft und Forschung für eine verlässliche Basis sorgen.
Management 4.0 beschreibt eine besondere Herausforderung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU), nämlich die Anforderungen an die Unternehmens- und Mitarbeiterführung im digitalen Wandel. Das Themenspektrum reicht von der Neuausrichtung von Unternehmen, Produkten und Geschäftsmodellen aufgrund disruptiver Veränderungen über die Änderung von Strategien, Strukturen und Prozessen bis hin zu neuen Konzepten der Rekrutierung und Führung von jungen Fach- und Führungskräften der Generation Y.
Der Wettbewerb mit digitalen Versandhandelsformen hat dazu geführt, dass der stationäre Handel in digitale Ergänzungen im Sinn des Multichannel-Marketings investieren muss. Dies hat zum Aufbau lokaler Plattformen geführt, die eine gemeinsame digitale Ergänzung schaffen sollen. Um hier jedoch auch tatsächlich wirksame Modelle zu etablieren, müssen auch bei diesen Plattformen die Anforderungen an tragfähige Geschäftsmodelle, insbesondere der Kundennutzen erfüllt sein.
Jahrzehntelang waren Zeitungsverlage Einproduktunternehmen in einem stabilen Markt. Durch die Digitalisierung der Medienmärkte existiert eine Strukturkrise der klassischen Unternehmungen, die eine umfassende Anpassung des Produktspektrums und der Organisationsstruktur erfordert. Digitale Kompetenzen sind dabei als Individualkompetenz auf Mitarbeiterebene und als umfassende Unternehmenskompetenz die Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Die regionale Schulentwicklung ist der Prozess der demografiebedingten Anpassung schulischer Angebote unter Berücksichtigung neuer pädagogischer Entwicklungsperspektiven. Hier stehen sich das Prinzip der staatlichen Planung als Rahmen und das noch junge Prinzip der zunehmenden Autonomie von Schulen gegenüber, was bei den Akteuren des Systems zu neuen Anforderungen führt, die zusammenfassend für mehrere 2013 durchgeführte Teilanalysen in diesem Beitrag beschrieben werden.
Dem Mangel an Fach- und Führungskräften muss man durch Maßnahmen auf Hochschul- und Unternehmensebene begegnen. Neue Kooperationsformen der Wirtschaft in den Bereichen Bildung, HR-Planung, Employer Branding, Hochschulkooperationen sind genauso erforderlich wie eine Organisationsentwicklung auf Hochschulseite mit qualitativer Entwicklung bei den MINT-Studiengängen und einer Professionalisierung der HR-Arbeit im Bildungssektor, und dies u.a. auch mit externer Beratung.