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"Smart Meter Inclusif"
(2023)
Die europäische Energievision 2030 strebt ein sicheres, nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Energiesystem durch den Einsatz von Smart-Grid-Technologien an, um die Effizienz zu verbessern, erneuerbare Energien zu integrieren und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Verteilte Smart Grids erfordern robuste Sicherheit zum Schutz vor Cyberangriffen, unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen, um die Privatsphäre und kritische Infrastrukturen zu wahren. Um diese Aspekte des Interreg-Projekts „Smart Meter Inclusif“ (SMI) abzudecken, beschäftigte sich das ivESK im Arbeitspaket „Sicherheitskonzepte für verteilte Smart Grids“ mit einer vergleichenden Sicherheitsanalyse und mit Penetrationstests für intelligente Zähler.
Die Blockchain-Technologien sind nicht nur für Kryptowährungen viel diskutiert. Auch die Chancen und Probleme beim Einsatz im industriellen Umfeld sind noch nicht hinreichend erforscht. Hierzu leistet das Dipper-Projekt Beiträge, um den Einsatz zu erleichtern. Dazu wird zusammen mit Partnern von der KNUST aus Kumasi (Ghana) eine Lösung für die Absicherung der Lebensmittelproduktion in ländlichen Gebieten entwickelt.
Die zunehmende Vernetzung elektronischer Geräte führt zu Megatrends wie dem Internet of Everything. Dieser Trend wird durch neuartige Technologien, wie beispielsweise der gedruckten Elektronik, zusätzlich beschleunigt. Durch die Zunahme der Heterogenität von verschiedenen, miteinander in Verbindung stehenden elektronischen Systemen entstehen neue Herausforderungen hinsichtlich der Gerätesicherheit. Die von Wissenschaftlern der Hochschule Offenburg und des Karlsruher Instituts für Technologie neu entwickelte sogenannte Hybrid Physically Unclonable Function, nutzt ihre herstellungsprozessbedingten, intrinsischen Variationen zur Erzeugung gerätespezifischer Fingerabdrücke. Dadurch wird insbesondere für elektronische Systeme mit starker Ressourcenbeschränkung die Integration von Sicherheitsfunktionen ermöglicht, was bisher eine der größten Herausforderungen war.
Enabling ultra-low latency is one of the major drivers for the development of 5G cellular networks to support delay sensitive applications including factory automation, autonomous vehicles and tactile internet. Long Term Evolution for Machines (LTE-M) is a 3rd Generation Partnership Project (3GPP) Release 13 standardized cellular network currently optimized for Ultra-Reliable Low Latency Communication (URLLC). To reduce the latency in cellular networks, 3GPP has proposed a few latency reduction techniques that include Semi-Persistent Scheduling (SPS) and short Transmission Time Interval (sTTI). The ivESK institute is actively working on these proposals to support low latency applications with cellular networks. This artical describes these latency reduction techniques that are developed as an extention to an open source network simulator (ns-3). The results from the simulations are also presented and discussed.
Neben vielen technologischen Innovationen und neuen Geschäftsmodellen bringt das Thema Industrie 4.0 (I4.0) auch eine Reihe von Fragestellungen mit sich. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) haben oft nicht genügend Zeit und Geld, um sich in diese neuen Technologien einzuarbeiten. In dem Projekt „NIKI 4.0“ werden derzeit quelloffene Hardware- und Softwarekomponenten entwickelt, die eine einfache Evaluation der mit I4.0 verbundenen Möglichkeiten erlauben.
Angesichts aktueller Entwicklungen und Trends im Bereich Embedded, Cloud- und Mobile Computing für das Internet of Things (IoT), der allgegenwärtigen Systemvernetzung mit dem Internet und der damit einhergehenden Steigerung der Anforderungen nach immer mehr parallel auszuführenden Aufgaben, bekommt das Thema Systemvirtualisierung eine immer größere Bedeutung. In diesem Artikel wird ein aktuelles Projekt vorgestellt, das eine Realisierung von virtualisierten Systemen unter Nutzung eingebetteter Systeme ermöglicht.
Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch. Immer mehr mikroelektronische Systeme werden vernetzt. IPv6 über IEEE802.15.4, bekannt als 6LoWPAN, ist hierbei ein populäres Vernetzungsprotokoll. In diesem Artikel wird das Open Source Projekt emb::6 vorgestellt, das mit einer Reihe von Alleinstellungsmerkmalen eine effiziente, sichere, stabile und einfach zu nutzende Implementierung für übergreifende und medienunabhängige Vernetzungen im Internet der Dinge bereitstellt.
The increasing number of transistors being clocked at high frequencies of modern microprocessors lead to an increasing power consumption, which calls for an active dynamic thermal management. In a research project in the lab „embedded systems and communication electronics“ of the Offenburg University of Applied Sciences, a Linux scheduler is enhanced with a prediction controller, which takes thermal conditions and real-time requirements into account.
Der Informationsaustausch zwischen Erzeugern und Verbrauchern ist ein wesentliches Element der dezentralen Energienetze der Zukunft. Um die Stabilität und den Datenschutz zu gewährleisten, sind hohe Anforderungen an die Sicherheit der Kommunikationsknoten und der Kommunikation zu erfüllen. Dieser Aufgabe haben sich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die „Open Metering System (OMS)“- Gruppe angenommen und ein Schutzprofil für ein sicheres Smart Meter Gateway und die Kommunikation zum Verbrauchs- bzw. Erzeugungspunkt erarbeitet. Das Autorenteam hat diesen Prozess aktiv begleitet und im Auftrag der OMS-Gruppe eine Referenzimplementierung umgesetzt.
To enable megatrends like Internet of Things (IoT) reliable wireless communication technologies play a major role. Spatially distributed wireless technologies introduce additional challenges intesting. This article describes the overall architecture of a unified test environment and provides an overview of the performance investigations of various Low-Power-Wide-Area network (LPWAN) technologies for a smart waste management use case.