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Die Eigenschaften von Fluiden sind zur Beschreibung von Strömungsvorgängen mit den Erhaltungssätzen für Masse, Impuls und Energie notwendig. Für inkompressible Fluide wird die Grenze der Dichteänderung in Abhängigkeit der Machzahl angegeben. Die Rheologie behandelt die Fließeigenschaften der Fluide bei Deformationen in Strömungen. Die Viskosität tritt beim newtonschen Schubspannungsansatz auf. Das Verhalten von Druck und Dichte in der Hydro- und Aerostatik wird beschrieben.
Die Fähigkeit, Entscheidungen unter dynamischen Bedingungen zu treffen, ist eine zentrale Management-Kompetenz. In diesem Beitrag wollen wir vom Standpunkt aktueller Herausforderungen aus einen neuen Blick auf den etablierten Begriff der Selbstorganisation von Hermann Haken werfen, der hierauf Anwendungen aufweist.
Geschäftsmodelle vom Typ Anything-as-a-Service (XaaS) - Eine Analyse auf der Basis von Realoptionen
(2024)
In der gegenwärtigen Phase der Digitalisierung breiten sich neue Geschäftsmodelle aus, die sich durch neue Produktzuschnitte von Dienstleistungen auszeichnen, wie etwa Cloud Computing, Web-basierte Anwendungen und ein Trend zu Plattformunternehmen im online-Geschäft. Amazon beispielsweise vereint sogar zugleich alle diese Trends mit Amazon Web Services und seiner marktführenden Verkaufsplattform. Schon lange etabliert sind Datenspeicher auf dieser Basis, wie etwa IBM storage as a service. Oft werden diese Angebote mit Kürzeln bezeichnet wie Software-as-a-service, Platform-as-a-service, Infrastructure-as-aservice oder allgemein mittlerweile auch einfach Anything-as-a-Service, kurz XaaS. Zentrales Kennzeichen dieser Konzepte ist eine erhöhte Skalierbarkeit und eine Verringerung von Eintrittsbarrieren in der Nutzung solcher Dienstleistungen. In ihrer ökonomischen Auswirkung gleichen solche Praktiken daher Realoptionen, die seit Langem in der Finanzwirtschaft der Unternehmen und in der Managementpraxis bekannt sind. Bei Realoptionen handelt es sich um Kaufund Verkaufsoptionen auf Vermögenswerte als Basiswerte, in Verallgemeinerung von Optionen, deren Basiswerte zunächst einmal Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe sind. Dass die Basiswerte abstrakte Vermögenswerte oder Investitionsprojekte sind, keine physischen oder realwirtschaftlichen, spielt für die Bewertung keine Rolle.
Mut, Kreativität und Authentizität sind Schlüsselwörter, welche die B2B (Business-to-Business)-Kommunikation prägen. Die Grundlage dieses Kapitels bildet die Überzeugung, dass erfolgreiche Kommunikation im B2B mehr ist als die bloße Übermittlung von Fakten – sie schafft eine tiefe Verbindung zu den Bedürfnissen der Zielgruppe. Dies erfordert nicht nur die Fähigkeit zur präzisen Informationsübermittlung, sondern auch die geschickte Platzierung von Inhalten auf den passenden Social-Media-Plattformen. Eine Schlüsselrolle dabei spielt das Content-Marketing, denn Content muss unterhalten, informieren oder transaktionell sein – kurz gesagt: Storytelling. Diese Erzählweise ist ein mächtiges Instrument zur Beeinflussung der Wahrnehmung, besonders in einem Umfeld, in dem komplexe Produkte erklärt werden müssen. Sie ermöglicht nicht nur eine emotionale Bindung zur Zielgruppe, sondern schafft auch eine authentische Differenzierung vom Wettbewerb.
Social-Media-Monitoring
(2024)
Social-Media-Monitoring (SMM) ist heute unerlässlich für Unternehmen, um Einblicke in Kundenmeinungen und Markttrends zu erhalten. Durch die Analyse von Posts, Kommentaren und anderen Nutzerinteraktionen auf Social Media können wertvolle Informationen über die Wahrnehmung von Marken, Produkten und Dienstleistungen gewonnen werden. Dies hilft Unternehmen, ihre Marketing-Aktivitäten besser zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. Trotz des großen Potenzials nutzen viele Unternehmen SMM jedoch gar nicht oder nur begrenzt, oft aufgrund von Ressourcenmangel oder fehlendem Know-how. Ein strukturierter Prozess ist für ein effektives SMM entscheidend. Der Beitrag zielt darauf ab, grundlegende Konzepte vorzustellen, einen Einblick in wichtige Anwendungsbereiche zu geben und einen Orientierungsrahmen für Unternehmen zu bieten, um mit den Herausforderungen besser umzugehen.
The GIREP community on teaching and learning quantum physics and the Education section of the Quantum flagship project of the European Union (QTEdu) have brought together different stakeholders in the field of teaching quantum physics on all levels, including outreach. The goal of QTEdu is to pave the way for the training of the future quantum workforce. To this end, it is necessary to understand the needs of the quantum technology (QT) field, make the general public aware of the existence and importance of QT, and introduce quantum physics already in high school, so that high school students can choose QT as their field of study and career. Finally, new university courses need to be established to support emerging specific profiles such as a “quantum engineer”. In this symposium, four QTEdu pilot projects were brought together to demonstrate how their complementary approaches have worked towards realising the above goals.
Anhand einer Best Practice wird untersucht, wie ein Lösungsanbieter die Lösungserstellung im Sinne der Balance zwischen Standardisierung und Individualisierung gestalten kann. Die Anwendung von zwei Projekttypen hat sich als lösungsadäquat herausgestellt. Der erste Projekttyp konzentriert sich auf die Erstellung von Lösungskomponenten, die dem Vertrieb an der Kundenschnittstelle zur Generierung von kundenindividuellen Lösungen zur Verfügung stehen. Wenn dieser Projekttyp das Kundenproblem nicht lösen kann, dann kommt der zweite Projekttyp zum Einsatz, bei dem das Kundenproblem durch den Vertrieb ins Unternehmen getragen wird, um anschließend die Lösungsgenerierung in Gang zu setzen.
Kameras im Gerichtssaal
(2024)