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Das Lernen verlernen?
(2024)
Social Media Fatigue
(2024)
Unterschiedliche Formen von "Künstlicher Intelligenz" (KI) sind aktuell auch im schulischen Umfeld in der Diskussion. Dabei liegt der Schwerpunkt der Diskussionen meist auf der Frage, wie man schriftliche Arbeiten angesichts der Möglichkeiten generativer KI-Systeme noch nutzen und bewerten kann. Diese durchaus berechtigte Diskussion verstellt leicht den Blick auf die Frage, wie man mit Hilfe unterschiedlicher KI-Systeme gerade im Bereich Schul-PR, wo viele konzeptionelle und textliche Fragen auftreten, oder auch im Rahmen der visuellen Gestaltung, die Wirksamkeit der PR-Verantwortlichen an Schulen erhöhen und die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation steigern kann.
Die Relevanz von Social Media und Influencer Marketing hat zu grundlegenden Veränderungen des Marketings geführt. In diesem Beitrag werden empirisch zentrale Kriterien zur Auswahl von Kooperationspartnern untersucht, geeignete Wege zur Kontaktaufnahme aufgezeigt sowie Lösungsansätze zur Vermeidung möglicher Interessenskonflikte in der Zusammenarbeit dargestellt. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich erfolgreiche Kooperationen mit gegenseitigem Mehrwert für Unternehmen und Influencer schaffen.
Neben den vielen positiven Aspekten, die mit Social Media in Verbindung gebracht werden können, gibt es auch zahlreiche negative Aspekte, die mittlerweile im Zusammenhang mit Social Media identifiziert wurden. Im vorliegenden Beitrag wird ein Systematisierungsrahmen für diese dunklen Aspekte vorgestellt und wichtige davon näher beschrieben. Abschließend werden Maßnahmen skizziert, wie diesen dunklen Aspekten entgegengewirkt werden kann. Hierzu gehören eine bessere Bildung und Social-Media-Kompetenz, rechtliche Maßnahmen sowie technische Ansätze.
Auf Grund der zunehmenden Bedeutung von Social Media für das Marketing von Organisationen wächst auch die Bedeutung der Kontrolle der in Social Media durchgeführten Aktivitäten. Im Rahmen dieses Beitrages werden, neben einer Begriffsabgrenzung, zunächst die zentralen Funktionen eines Controllings von Social-Media-Marketing beschrieben und ein Überblick über bestehende Kennzahlenmodelle präsentiert. Im Anschluss wird ein Modell vorgestellt, das es Unternehmen ermöglichen soll, zielorientiert Social-Media-Aktivitäten zu kontrollieren und zu steuern.
Social Media hat für Unternehmen der Medienbranche mehrere Dimensionen. Es sind Wettbewerbsmedien im Kampf um Marktanteile im Nutzer- und Werbemarkt, aber auch neue Kommunikationskanäle und Umfelder für die Entwicklung und Vermarktung neuer eigener Social-Media-Produkte. Entsprechend ist die Integration der Möglichkeiten sozialer Medien in die strategische Planung von Medienunternehmen seit der Jahrtausendwende mehr und mehr zum Erfolgsfaktor geworden; ein Thema, das in die digitale Transformationsstrategie eingebettet werden muss.
Marketing in Kommunalverwaltungen muss sich an einige besondere Rahmenbedingungen anpassen – sei es rechtlicher, organisatorischer oder gesellschaftspolitischer Art. Dies bedeutet auch, dass das Marketinginstrument „Social Media“ bewusst und taktisch klug angewandt werden sollte. Die Relevanz dieses Instruments für die Kommunalverwaltungen ist groß. So hilft es nicht nur, Social Media strategisch einzubetten, sondern auch die Ziele klar zu setzen, sich der Zielgruppen und Rollen im Kontext Social Media bewusst zu sein und diese zielführend einzusetzen.
Social-Media-Content - Auswirkungen auf Fear of Missing Out und den Selbstwert junger Nutzer*innen
(2023)
Social-Media-Marketing ist ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Content-Strategie. Insbesondere jüngere Zielgruppen sind auf Social Media anzutreffen – und das oftmals über viele Stunden täglich. Neben den Vorteilen, die Social Media den Nutzer*innen bietet, gibt es aber auch Schattenseiten. Zwei negative Aspekte, die sogenannte Fear of Missing Out und ein verminderter Selbstwert, wurden im Frühjahr 2022 in einer empirischen Befragung von 1338 Personen zwischen 14 und 30 Jahren untersucht. Daneben wurden auch Daten zum grundsätzlichen Social-Media-Nutzungsverhalten erhoben. Die zentralen Erkenntnisse, die sich aus der Studie ableiten, werden in diesem Kapitel vorgestellt und mit Bezug auf ihre Relevanz für das Content-Marketing hin eingeordnet.