Forschungsbericht (in Veröffentlichungsreihe Dritter mit ISSN/ISBN)
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Green IT
(2025)
Dieser Leitfaden bietet eine kompakte Übersicht zu strategischen, organisatorischen und technischen Aspekten, um Green IT nachhaltig an Hochschulen und öffentlichen Einrichtungen zu verankern. Er ist auf die spezifischen Anforderungen dieser Institutionen abgestimmt und versteht sich als praxisbezogene Orientierungshilfe. Die Inhalte und Ergebnisse basieren auf den Erkenntnissen und Arbeiten des Forschungsprojekts "Green Academic IT Potential (GAIT)".
This report delves into the essential technologies and strategies that Zambia can adopt to transition towards a sustainable, low-carbon energy future. It is the second in a series of three reports and explores the intersection of technology, policy, and investment, providing a roadmap for reducing emissions while maintaining economic growth and improving energy security. The report acknowledges the significant challenges that lie ahead. Financing remains a major barrier, with limited access to capital for large-scale renewable projects and carbon removal initiatives. Additionally, the technical capacity to implement and maintain new technologies is still developing, requiring targeted training and knowledge transfer initiatives. With the right mix of policy incentives, technological investments, and international collaboration, Zambia could potentially position itself as a leader in low-carbon development within the region, while simultaneously achieving its climate goals and improving energy security.
This report offers a comprehensive overview of Zambia’s energy system, focusing on consumption trends, energy production, and the associated challenges. The first in a three-part series, it serves as the basis for understanding Zambia’s energy framework by highlighting the critical sectors that shape the nation’s energy dynamics and the broader implications for sustainable growth. Zambia’s energy system is characterised by a dependence on traditional energy sources, particularly hydropower and biomass, which has constrained the country’s ability to achieve energy security and sustainability. The urgent need for reforms to diversify energy sources, modernise infrastructure, and implement cost-reflective tariffs is evident. Addressing these issues is crucial for improving energy access and supporting Zambia’s broader development objectives.
Die Baubranche setzt sich seit mehreren Jahren mit dem Building Information Modeling (kurz BIM) auseinander. Während diese Methode in Architekturbüros vermehrt zur optimierten Planung eingesetzt wird, halten BIM-Methoden nur langsam Einzug in die TGA-Planung, die Ausführung und in die Betriebsphase von Gebäuden. Dieses Projekt entwickelt BIM-Methoden für die Inbetriebnahme und betriebsbegleitende Optimierung von TGA-Anlagen und demonstriert diese an einem Niedrigstenergiegebäude. Damit gibt das Projekt einen Impuls zur breiten Anwendung von BIM-Methoden von der Entwurfsplanung über die Ausführung bis hin zur Inbetriebnahme. So können BIMMethoden zielgerichtet genutzt werden, um Arbeitsplatzqualität und Energieeffizienz deutlich zu verbessern.
Diese Digitalisierung verändert die traditionelle Inbetriebnahme und Betriebsführung. Das einzelne Gebäude kann dabei zur zentralen Schnittstelle für die Erprobung und Umsetzungen digitaler Angebote werden und damit einen Beitrag zum effizienteren Energieverbrauch, sowie zum Klimaschutz leisten.
GaIN - Gewinnbringende Partizipation der mittelständischen Industrie am Energiemarkt der Zukunft
(2024)
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Arbeiten und Ergebnisse des Forschungsprojekts GaIN – Gewinnbringende Partizipation der mittelständischen Industrie am Energiemarkt der Zukunft (Laufzeit 01.12.2019 bis 30.11.2022), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz „BMWK“ unter den Kennzeichen 03EI6019E gefördert wurde.
Das Ziel des Projektes bestand darin, durch die Digitalisierung der (mittelständischen) Industrie die Unternehmen zu befähigen aktiv gewinnbringend am volatilen Energiemarkt der Zukunft zu partizipieren.
LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden ("LowEx-Bestand Analyse")
(2023)
Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Querspange »LowEx-Bestand Analyse« des thematischen Projektverbunds »LowEx-Konzepte für die Wärmeversorgung von Mehrfamilien-Bestandsgebäuden (LowEx-Bestand)« zusammen. In diesem Verbund arbeiteten drei Forschungsinstitute mit Herstellern von Heizungs- und Lüftungstechnik und mit Unternehmen der Wohnungswirtschaft zusammen. Gemeinsam wurden Lösungen entwickelt, analysiert und demonstriert, die den effizienten Einsatz von Wärmepumpen, Wärmeübergabesystemen und Lüftungssystemen bei der energetischen Modernisierung von Mehrfamiliengebäuden zum Ziel haben. LowEx-Systeme arbeiten durch geringe Temperaturdifferenzen zwischen Heizmedium und Nutzwärmebesonders effizient. Wärmepumpen haben dabei erhebliches Potenzial zur Absenkung der spezifischen CO2-Emissionen bei der Wärmebereitstellung. Für die energetische Modernisierung von Mehrfamiliengebäuden ist der Einsatz solcher Systeme mit besonderen Herausforderungen und Anforderungen an die Übergabe der Raumwärme, die Warmwasserbereitung und die Nutzung von Umweltwärme verbunden. Diese Herausforderungen werden in LowEx-Bestand adressiert.