500 Naturwissenschaften und Mathematik
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Im Rahmen dieser Abschlussarbeit wurde ein Prüfstand zur Messung der Wasserstoffpermeabilität entwickelt und validiert, um die Eignung von Polymeren und neuartigen Verbundwerkstoffen für Wasserstoffanwendungen zu beurteilen. Die mit dem Prüfstand erzielten Ergebnisse zeigen, dass die Permeabilität von Polyamid 6 (PA6) einen deutlichen Arrhenius-Zusammenhang in Bezug auf die Temperatur aufweist und vom Druck unabhängig ist. Weiterhin zeigt der Diffusionsvergleich von Helium, Wasserstoff und Deuterium, dass Helium schneller diffundiert als die zweiatomigen Moleküle H2 und D2, wobei Wasserstoff eine höhere Diffusionsrate als Deuterium aufweist. Mit Diamantähnlichem Kohlenstoff (DLC) beschichtete Polymerproben zeigen eine geringere Heliumpermeabilität im Vergleich zu unbeschichteten Proben, mit einem Reduktionsfaktor von 8,5 für Polyetheretherketon (PEEK) und 2,4 für Polyamid 6. Referenzmessungen an kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) zeigen eine um den Faktor 10 geringere Permeabilität im Vergleich zu Polyamid 6. Thermoschocks und schnelle Dekompression verursachen jedoch Defekte, die die Permeabilität erhöhen. Bei einer thermogeschockten Probe erhöht sich die Heliumpermeabilität nahezu um eine Größenordnung, während sie bei einer 2 mm dicken Probe aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff nach schneller Dekompression in einer Wasserstoffatmosphäre um den Faktor 240 ansteigt.
This thesis delves into the optimization of chitin-rich mealworm residue sourced from the University of Warmia and Mazury in Olsztyn for the purpose of biogas production. The study focused on two types of mealworm residue, namely shell and frass, which represent the collected exoskeletons of the worms and the entirety of the residue from mealworm farming, respectively.
Cellulase enzyme initially enhanced biogas production significantly, showing promising results with a notable increase of up to 23% from shell waste and 30% from frass substrates. These findings underscore the potential of enzymatic interventions to augment biogas production from such substrates.
Subsequently, the study sought to optimize the activity of chitinase enzyme to facilitate the degradation of chitin content present in the mealworm residue. However, the Chit36-TA chitinase enzyme, exhibited no activity on the shell waste. As a result, various pretreatment methods, encompassing enzymatic, mechanical, and thermal approaches, were explored to promote chitin degradation. Despite these efforts, none of the pretreatment methods yielded significant improvements in chitin degradation.
This study underscores the complexities involved in enzymatic pretreatment strategies for chitin-rich waste materials. While cellulase showed promise in enhancing biogas production, the limited efficacy of chitinase highlights the need for further research to explore alternative methods for efficient chitin degradation. Such endeavors are crucial for unlocking the full potential of mealworm residue as a valuable substrate for biogas production, thereby contributing to the sustainable management of organic waste and renewable energy generation.
Finally, the application of chitinase in the biogas reactor was evaluated, revealing no positive influence on biogas production from shell substrates.
Diese Arbeit untersucht die biomechanischen Unterschiede im Zusammenhang mit dem Countermovement Jump (CMJ) unter dem Einfluss von externem Fokus durch simulierte Kopfbälle aus zwei verschiedenen Einwurfpositionen (rechts und links vom Torpfosten). Der externe Fokus wird durch Extended Reality (XR) erzeugt. Das XR-Programm ist ein fußballspezifisches Szenario, in dem Kopfbälle aus zwei verschiedenen Positionen eingeworfen werden. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die 1. Hypothese, die untersuchte, ob sich biomechanische Parameter bei Einwürfen von unterschiedlichen Positionen signifikant unterscheiden, nicht bestätigt werden konnte. Die Analyse der Daten ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Einwurfpositionen rechts (EWR) und links (EWL), was darauf hinweist, dass die Richtung des Einwurfs keinen maßgeblichen
Einfluss auf die biomechanischen Parameter hat. Diese Erkenntnis ist positiv für die Anwendung von RTS-Tests in XR-Umgebungen, weil der externe Fokus keinen signifikanten Einfluss auf das Bewegungsmuster hat und somit potenzielle Verzerrungen in den Testergebnissen minimiert werden können.
Die 2. Hypothese, die die Beinsymmetrie mittels des Limb-Symmetrie-Index (LSI)
untersuchte, zeigt teilweise signifikante Unterschiede. Die Analyse ergab signifikante Unterschiede bei drei Parametern, zwei aus der exzentrischen Absprungphase und einem aus der Landungsphase. Besonders in der exzentrischen Phase konnte eine Tendenz zur höheren Belastung des rechten Beins (meistens das dominante Bein) bei der EWR festgestellt werden.
Diese Beobachtungen weisen auf eine mögliche asymmetrische Belastung hin, insbesondere bei Testpersonen, die tendenziell ihr dominantes Bein bevorzugen. Diese Unterschiede konnten jedoch nicht ausschließlich auf die Einwurfposition zurückgeführt werden.
Die Limitationen der Studie umfassen unter anderem die zeitliche Dauer der Tests, die zu nachlassender Konzentration der Probanden und Probandinnen führen kann, sowie eine ungleiche Anzahl von Versuchen bei den Einwurfpositionen. Zukünftige Untersuchungen sollten auf eine gleichmäßige Verteilung der Versuche achten und könnten von der Untersuchung zusätzlicher Parameter, wie dem Knievalguswinkel und der Hüftflexion, profitieren. Diese Parameter sind besonders relevant für die Analyse von Verletzungsrisiken und könnten durch die Messungen zum Zeitpunkt der maximalen Auslenkung bei der Landung präziser bewertet werden.
Zusammenfassend zeigt die Arbeit, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Einwurfpositionen für die meisten untersuchten Parameter gibt, jedoch interessante Tendenzen in der Beinsymmetrie bei der exzentrischen Phase aufgezeigt wurden. Zukünftige Studien sollten die zeitliche Entwicklung und weitere biomechanische Parameter, wie Knieflexion und Hüftflexion, sowie andere risikobehaftete Bewegungsmuster, wie abrupte Richtungswechsel und Landungen, detaillierter untersuchen.
Diese Arbeit untersucht die Reduktion von hexavalentem Chrom während der Pyrolyse von Biomasseabfällen. So sollen die Fragen beantwortet werden, ob die reduktiven Bedingungen während der Pyrolyse hexavalentes Chrom reduzieren können, welchen Einfluss die Pyrolysetemperatur hat, ob die verwendeten Methoden dafür geeignet sind und schließlich, ob für das Europäische Pflanzenkohlezertifikat ein zusätzlicher Grenzwert für hexavalentes Chrom sinnvoll ist.
Zur Beantwortung dieser Fragen wird Biomasse vorbereitet, pyrolysiert, aufgeschlossen und mit einem ICP-OES vermessen. Für die Trennung der unterschiedlichen Chromformen wird die Trennsäule eines Ionenchromatographen vorgeschaltet.
Es stellt sich heraus, dass eine Reduktion stattfindet. Außerdem werden die Fragen nach einer Reduktion während einer feuchten Lagerung, sowie eines potenziellen weiteren Chromeintrags aufkommen.
A novel, unsupervised, artificial intelligence system is presented, whose input signals and trainable weights consist of complex or hypercomplex values. The system uses the effect given by the complex multiplication that the multiplicand is not only scaled but also rotated. The more similar an input signal and the reference signal are, the more likely the input signal belongs to the corresponding class. The data assigned to a class during training is stored on a generic layer as well as on a layer extracting special features of the signal. As a result, the same cluster can hold a general description and the details of the signal. This property is vital for assigning a signal to an existing or a new class. To ensure that only valid new classes are opened, the system determines the variances by comparing each input signal component with the weights and adaptively adjusts its activation and threshold functions for an optimal classification decision. The presented system knows at any time all boundaries of its clusters. Experimentally, it is demonstrated that the system is able to cluster the data of multiple classes autonomously, fast, and with high accuracy.
Metalloendopeptidases belong to a class of enzymes that digest proteins dependently on a divalent metal ion as a cofactor, which is usually zinc. Metalloendopeptidases can be specific for the N-terminus or C-terminus of different amino acids. For instance, the Peptidyl-Lys class is specific for the amino acid lysine and various peptidases were previously isolated from the fruiting bodies of fungi, such as Grifola frondosa, Pleurotus ostreatus, and Armillaria mellea (Zhao et al., 2020).
The previously discovered metalloendopeptidases specific for lysine were active at an optimum alkaline pH, however the recently isolated Tc-LysN is an endopeptidase which has a pH optimum in acidic conditions. Tc-LysN is a peptidyl-lys metalloendopeptidase, an endopeptidase specific for the N-terminus of lysine. Its resistance to high temperature and its activity optimum at acidic pH (Ahmed et al., 2024) makes it a valuable option for proteomic experiments. The peptidase used in this Master Thesis was genetically engineered in P. pastoris by Uzair et al.
Initially, the P. pastoris mutant was cultivated in shake flasks with different growing conditions, looking for an increased titer of the protein. Afterward, the protein was produced and isolated with a single step anion-exchange chromatography at pH 7.2.
After the peptidase was purified, its apoenzyme was originated using the chelating agent 1,10-phenantroline, which successfully inhibited the enzyme. Subsequently, the apoenzyme was reactivated with Zn2+ and Co2+. The reactivated apoenzymes achieved diverse biochemical characteristics, compared to the native enzyme, presenting an increased enzyme activity of 110% for the Co2+ reactivated apoenzyme, although paired with less specificity. Furthermore, also a reduction of temperature resistance was recorded, where after 1 hour of incubation at 70 °C less than 10% activity was recorded.
Finally, the studies on this kind of peptidases are important because of their possible pivotal role in proteomic experiments (Zhao et al., 2020). The modification of the biochemical characteristics of these peptidases could give important tools that could be used in future applications.
Die Langlebigkeit medizinischer Produkte wie Implantate zu beweisen ist notwendig und ein Teil von zahlreichen Nachweisen. Diese müssen erbracht werden, um die Sicherheit des Produkts versichern zu können und um eine Zulassung zu erhalten. Diese Zulassung wird benötigt, um das medizinische Produkt letztendlich verkaufen zu dürfen. Da es ein kosten- und zeitintensiver Prozess ist, die Langlebigkeit nachzuweisen, streben Unternehmen wie Straumann Group an, die dafür nötigen mechanischen Tests zukünftig durch Simulationen ersetzen zu können. Um jedoch mechanische Test durch Simulation ersetzten zu können, muss zuvor deren Glaubwürdigkeit nachgewiesen werden. Dies gelingt anhand einer ordnungsgemäßen Validierung der Finite-Elemente-Analyse durch experimentelle Tests.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, anhand der dreidimensionalen digitalen Bildkorrelation (3D-DIC) Methode, Simulationen von Zahnimplantat-Systemen zu validieren und diese Methode zu bewerten.
3D-DIC ist eine direkte Messmethode, die es ermöglicht kleinste Verformungen von Oberflächen zu messen und diese anschließend mit den Ergebnissen der Simulationen der FEA zu vergleichen, um deren Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Hierzu wurden Verifizierungs- und Validierungs- (V&V) Aktivitäten durchgeführt, die sich an den Standard der amerikanischen Gesellschaft der mechanischen Ingenieure (ASME) orientieren. Zur Validierung der Simulationen anhand der ASME V&V 40-2018 Standards, wurden zwei Implantat Systeme (BLX und BLT), welche unterschiedlich modifiziert wurden, experimentell getestet. Das BLX Modell und die unterschiedlichen Ausführungen wurde als Case A1, Case A2 und A3 bezeichnet. Charakterisiert sind diese durch die Wandstärken 0,2mm, 0,3 mm und 0,4 mm. Das BLT Modell und die unterschiedlichen Ausführungen wurden als Case B1, Case B2 und B3 bezeichnet mit den Wandstärken 0,2mm, 0,25 mm und 0,3 mm. Für die experimentelle Messung mit dem 3D-DIC Kamerasystem wurden die Implantat-Dummys weiß grundiert um anschließend mit schwarzer Farbe eine einzigartige Musterung zu erzeugen. Aufgetragen wurde die schwarz-weiße Musterung mit einer hochwertigen Airbrush Pistole. Um die Verformungen messen zu können, wurden unterschiedliche Nuten nahe der oberen Kante des Implantats angebracht. Pro Implantat Linie wurde die Verformungen von drei unterschiedlichen Ausführungen mit je 15 Fällen gemessen.
Die Schraubenvorspannung wurde jedoch nur an zwei der drei Ausführungen verifiziert, weshalb jeweils nur zwei Ausführungen genutzt wurden, um die passenden Simulationen zu validieren. Da die unterschiedlichen Fälle durch die Tiefe der Nut charakterisiert wurden, dienten die 45 Messungen lediglich als Validierung des Trends, das mit abnehmender Wandstärke die Verformungen größer werden. Zunächst wurde die Schraubenvorspannungen durch experimentelle Testungen verifiziert und anschließend die unterschiedlichen Modelle experimentell getestet. Die gemessenen Verformungen innerhalb der Nut wurden durch die Aufbringung eines Drehmoments (35 Ncm) erzeugt. Anschließend wurden diese mit den Werten der Simulationen verglichen. Die gemessenen Unterschiede waren alle signifikant. Die mit der 3D-DIC Methode gemessenen Verformungen waren alle signifikant höher als die der Voraussagungen der Simulationen.
Die signifikanten Unterschiede zwischen den Simulationen und den experimentellen Tests können auf nicht berücksichtigte Modelannahmen der Simulationen zurückzuführen sein, wie beispielsweise anisotrope Materialeigenschaften und das Fehlen einer Sensitivitätsanalyse. Nichtsdestotrotz war ein Trend von höherer Dehnung bei geringer werdender Wandstärke zu erkennen und auch die Lokalisation der Maximalwerte, der 3D-DIC-Messungen mit dem FEA-Simulationsergebnissen, stimmten überein. Somit lässt sich sagen, dass sich die 3D-DIC Methode für die Validierung von FEA-Simulationen eignet, es jedoch Empfehlungen zu Verbesserungen der angewandten Methode gibt welche abschliessend diskutiert werden. Schlussendlich werden noch Empfehlungen für weiter Forschungen ausgesprochen, welche anhand der ermittelten Ergebnisse sinnvoll sein könnten.
Die Anforderungen an die Akustik sind bei Elektromotoren sehr hoch, da deren Betrieb wenig Geräusche erzeugt. Bei Akustik-Simulationen von Baugruppen mit einem angeregten Elektromotor werden Vereinfachungen angenommen, um den Zeit- und Speicherplatzbedarf zu kompensieren.
Eine mögliche Vereinfachung ist die Vernachlässigung des gyroskopischen Effekts, der durch mindestens zwei Rotationen oder Kippungen entsteht und dadurch ein weiteres Moment erzeugt. Die Eigenfrequenzen werden durch den gyroskopischen Effekt drehzahlabhängig. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Einfluss des gyroskopischen Effekts auf die Akustik-Simulation eines Elektromotors, der eine Pumpe antreibt, bewertet werden.
Zum Abgleich des FEM-Kontinuumsmodells der gesamten Baugruppe wurde ein analytisches Minimalmodell der rotierenden Strukturen aufgebaut. Der gyroskopische Effekt wurde durch die Erweiterung des Kontinuumsmodells mit rotordynamischen Lasten implementiert. Durch die drehzahlabhängigen Eigenfrequenzen sind mehrere Simulationen mit verschiedenen Drehzahlen notwendig, zwischen denen anschließend die zu bewertenden Größen, die Schallleistung und die übertragenen Kräfte am Gehäuse, interpoliert wurden.
Aus dem gyroskopischen Effekt resultieren nichtlinear an- und absteigende Eigenfrequenzen der rotierenden Strukturen über der Drehzahl, woraus eine Verschiebung der kritischen Drehzahlen erfolgt. Aus der Betrachtung bis zur 20. Drehzahlordnung ergeben sich Änderungen in der Amplitude kleiner 1 % mit den Ausnahmen der 8. und 18. Drehzahlordnung bei der Schallleistung. Insgesamt ist der Einfluss immer kleiner 10 %. Durch die Überlagerung mit den konstanten Eigenfrequenzen der weiteren Bauteile und durch das Übertragungsverhalten der Schwingungen von den rotierenden Teilen über die nichtrotierenden Komponenten bis zum Gehäuse ist der gyroskopische Effekt nicht eindeutig den kritischen Drehzahlen der rotierenden Strukturen zuzuordnen.
Der Einfluss des gyroskopischen Effekts auf die Schallleistung und die übertragenen Kräfte dieser Baugruppe ist, bis auf die 8. und 18. Drehzahlordnung der Schallleistung, gering. Dort kann der gyroskopische Effekt nicht vernachlässigt werden. Weiterführend können Baugruppen untersucht werden, bei denen der gyroskopische Effekt durch schwere rotierende Teile oder durch ein größeres polares Trägheitsmoment, wie bei einem Außenläufer, größer ist.
Pancreatitis is a global health challenge, affecting nearly 9 million people annually and resulting in more than 100,000 deaths per year. The disease, which manifests in acute and chronic forms, can be triggered and influenced by factors such as genetic factors, alcohol consumption, trauma or gallstones. Genetic studies have demonstrated the central role of trypsin in the development of pancreatitis, with risk increasing mutations in cationic trypsinogen (PRSS-1) and trypsin inhibitors (SPINK1 and PST1). The disease is initiated by the activation of trypsinogen by the lysosomal protease cathepsin b to trypsin inside the acinar cells, as shown in studies in cathepsin b knockout mice. Current treatment methods of pancreatitis, which has a mortality rate of 3-16%, focuses on a steady supply of liquids, pain management and the administration of antibiotics. Clinical trials of drugs such as BPT1 (bovine pancreatic trypsin inhibitor), camostat and gabexate mesylate (GM) have failed due to their low molecular weight and associated rapid renal clearance. The plasma half-life for BPT1 and GM is less than 1 minute, and 1-2 hours for camostat, resulting in no detectable therapeutic effect and patient death from the resulting cytokine storm. By N-terminal fusion of the Fc-region of an IgG1 antibody to the human trypsin inhibitor SPINK1 (serine protease inhibitor kazal type 1), the molecular weight of the inhibitor was increased to 64 kDa and a plasma half-life of t1/2 ≈ 21.5 hours was achieved. By Pichia pastoris strain engineering and fermentation development, a FC-SPINK1 production titer up to 40 mg・L-1 was achieved in a shaking flask fermentation under the influence of the strong methanol-inducible promoter AOX1. The fusion protein expressed in Pichia pastoris showed initial therapeutic efficacy in caerulein-induced mouse studies. This study demonstrated the prophylactic efficacy of the inhibitor in a severe mouse model of acute pancreatitis and provided insights into the immune response of the caerulein-induced mouse model of acute pancreatitis.
The modern world of design is one of constant change and technological progress. One emerging technology that has the potential to revolutionize the design is additive manufacturing. This innovative technology challenges existing manufacturing processes to reflect and enable the efficient production of complex and customized objects through reimagination. Design education for additive manufacturing plays a crucial role in educating future designers to resist the adherence to conventional processes and to promote the recovery of innovative thinking. Therefore, it is significant to explore the integration of this emerging technology in academic education and identify the associated chances and challenges to ensure effective knowledge transfer to students. This paper explores how the integration of additive manufacturing into design education is being implemented in the fields of design and architecture worldwide. Thus, the courses offered in academic curricula in universities and by libraries are analyzed and the expected benefits are determined.