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In large aircrafts the cabling is very complex and often causes reliability problems. This is specially true for modern In-flight Entertainment (IFE) systems, where every passenger can select a preferred movie, play computer games or be able to communicate with other travellers. Due to EMC problems, wireless communication systems (WiFi etc.) didn't succeed in solving these problems. In this paper an innovative communication system is proposed which perfectly supplements an aircraft IFE system. The key innovation of this system is to use structures that are essential parts of the airframe for data transfer, such as seat rails. Those rails consist of rectangular shapes and could easily be modified to fulfill the function of waveguides for microwaves. A waveguide as part of the seat rail would provide enormous benefits for aircrafts, such as a large bandwidth and consequently high data rates, no problems with EMC, unlimited flexibility of seat configuration, mechanical robustness with associated increase of reliability and a few additional advantages related to aircrafts such as reduction of weight and costs.
Die Entwicklung von neuartigen Elektrodentypen und die Weiterentwicklung bestehender Produkten machen einen großen Teil der entstehenden Kosten für ein Unternehmen aus. Mithilfe geeigneter Software können Änderungen der Konstruktionen erfasst und bestimmte Simulationen, bspw. das Auftreten von Wechselwirkungen im elektrischen Feld, vor der eigentlichen Prototypenerstellung durchgeführt werden. Das Ziel der Studie besteht in der Modellierung unterschiedlicher Schrittmacher- und Ablationselektroden und deren Integration in das Offenburger Herzrhythmusmodell (HRM) zur statischen und dynamischen Simulation der biventrikulären Stimulation und HF Ablation bei Vorhofflimmern (AF).
Das In-flight Entertainment (IFE) in Flugzeugen, also die mediale Unterhaltung der Passagiere mit Musik, Filmen oder Videospielen während des Flugs, wird für die Fluggesellschaften immer wichtiger. Somit steigen auch die Anforderungen an das IFE-System hinsichtlich Datenraten, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Im Forschungsprojekt „Sprechende Sitzschiene“ an der Hochschule Offenburg wird ein neuartiges Kommunikationssystem für das In-flight Entertainment in Passagierflugzeugen entwickelt. Das Besondere und Innovative daran ist die Verwendung von Strukturelementen des Flugzeugs wie Sitzschienen als Übertragungsmedium.
Die mediale Unterhaltung der Passagiere in Flugzeugen während des Flugs mit In-flight Entertainment IFE-System wird für Fluggesellschaften immer wichtiger. Somit steigen auch die Anforderungen an ein IFE-System hinsichtlich Datenrate, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Ziel des Projekts „Sprechende Sitzschiene“ ist es, Multi-Media-Daten innerhalb eines IFE-Systems berührungslos über die Sitzschiene eines Flugzeugs zu den Passagiersitzen zu übertragen. Ein erster einfacher Demonstrator wurde bereits 2009 einem internationalen Fachpublikum auf der Paris Air Show in Le Bourget präsentiert. Ein weiterentwickeltes System hat bereits auf der Aircraft Interiors Expo 2010 in Hamburg für Aufsehen in der Fachwelt gesorgt. Der neueste Demonstrator der 3. Generation, nutzt nun modernste Übertragungstechnologien auf der Basis der Mehrträgermodulation OFDM für eine zuverlässige Datenübertragung, wie sie z. B. auch beim Digitalen Fernsehen (DVB) oder bei Mobilfunktechnologien der 4. Generation (LTE) Anwendung finden und zeichnet sich darüber hinaus durch eine volle Ethernet-Kompatibilität aus. Dadurch lassen sich alle bekannten Multi-Media-Anwendungen einfach mit diesem System realisieren.
A simple measuring method for acquiring the radiation pattern of an ultrawide band Vivaldi antenna is presented. The measuring is performed by combining two identical Vivaldi antennas and some of the intrinsic properties of a stepped-frequency continue wave radar (SFCW radar) in the
range from 1.0 GHz to 6.0 GHz. A stepper-motor provided the azimuthal rotation for one of the antennas from 0 ◦ to 360 ◦. The tests have been performed within the conventional environment (laboratory / office) without using an anechoic chamber or absorbing materials. Special measuring devices have not been used either. This method has been tested with different pairs of Vivaldi antennas and it can be also used for different ones (with little or no change in the system), as long as their operational
bandwidth is within the frequency range of the SFCW radar.
Keywords — SFCW Radar, Antenna Gain Characterization,
Azimuthal Radiation Pattern
Radio frequency (RF) power amplifiers (PA) are the most power consuming components of a mobile communications unit. They are used to convert the DC power from the battery into RF power delivered to the antenna. In a cell phone it becomes very important to use highly efficient power amplifiers, such as Class C and Class E PAs, to increase the talk time which is directly proportional to the battery life. On the other hand, these RF PAs are inherently nonlinear and produce spectral regrowth and other undesirable effects.
An investigation is underway regarding the usefulness of altazimuth-mounting telescopes' incorporation of laser gyros for pointing and fiber gyros with extremely small random-walk coefficient for telescope inertial stabilization during tracking. A star tracker is expected to help stabilize long-term gyro bias. Gyro and telescope specifications have been derived by means of computer simulations and systems analyses.
Verfahren zur automatischen Klassifikation des Modulationsformats eines digital modulierten Signals, welches folgende Schritte umfasst:(a) aus dem digital modulierten Signal (S), welches eine vorbestimmte Symbolrate aufweist, wird eine vorbestimmte Anzahl N digitaler I/Q-Datenpunkte (x) ermittelt, wobei jeder I/Q-Datenpunkt (x) einen I-Datenwert und einen Q-Datenwert aufweist und ein in dem digital modulierten Signal (S) enthaltenes Modulationssymbol repräsentiert;(b) es wird ein Modulationsformatepool vorgegeben, in welchem eine Anzahl M unterschiedlicher Modulationsformate (CP) enthalten ist, wobei jedes Modulationsformat (CP) durch ein Konstellationsdiagramm mit einer vorbestimmten Anzahl (K) von Konstellationspunkten (C) in der I/Q-Ebene definiert ist;(c) die I/Q-Datenpunkte (x) werden für jedes Modulationsformat (CP) des Modulationsformatepools mittels eines Clustering-Verfahrens ausgewertet, wobei die Konstellationspunkte (C) eines Modulationsformats (CP) jeweils zur Initialisierung des Clustering-Verfahrens verwendet werden und wobei nach Durchführung des Clustering-Verfahrens für jedes der Modulationsformate (CP) jeweils alle I/Q-Datenpunkte (x) jeweils einem ermittelten Cluster-Schwerpunkt (P) zugeordnet sind, welcher aus einem zugeordneten Konstellationspunkt (C) hervorgegangen ist und welcher von diesem zugeordneten Konstellationspunkt (C) einen bestimmten Abstand aufweist;(d) für jedes Modulationsformat (CP) wird jeweils der Wert einer Nutzenfunktion (F(CP)) bestimmt, wobei die Nutzenfunktion (F(CP)) so beschaffen ist,(i) dass sie einen umso höheren Wert annimmt, je besser die jeweils einem Cluster-Schwerpunkt (P) zugeordneten I/Q-Datenpunkte (x) durch den Cluster-Schwerpunkt (P) abgedeckt sind und je geringer die euklidischen Abstände der ermittelten Cluster-Schwerpunkte (P) von dem jeweils zugeordneten Konstellationspunkt (C) sind; oder(ii) dass sie einen umso niedrigeren Wert annimmt, je besser die jeweils einem Cluster-Schwerpunkt (P) zugeordneten I/Q-Datenpunkte (x) durch den Cluster-Schwerpunkt (P) abgedeckt sind und je geringer die euklidischen Abstände der ermittelten Cluster-Schwerpunkte (P) von dem jeweils zugeordneten Konstellationspunkt (C) sind;(e) es wird dasjenige Modulationsformat (CP) als das für das digital modulierte Signal zutreffende Modulationsformat (CP) angenommen, für welche die Nutzenfunktion (F(CP)) gemäß (d) (i) den höchsten oder die Nutzenfunktion (F(CP)) gemäß (d) (ii) den niedrigsten Wert annimmt;dadurch gekennzeichnet,(f) dass die Nutzenfunktion (F(CP))(i) eine erste Teilfunktion (F(CP)) in Form eines multiplikativen Terms aufweist, welcher einen umso höheren Wert annimmt, je besser die jeweils einem Cluster-Schwerpunkt (P) zugeordneten Datenpunkte (x) durch den Cluster-Schwerpunkt (P) abgedeckt sind, und(ii) eine zweite Teilfunktion (F(CP)) in Form eines multiplikativen Terms aufweist, welcher einen umso höheren Wert annimmt, je geringer die euklidischen Abstände der mit dem Clustering-Verfahren ermittelten Cluster-Schwerpunkte (P) von den jeweils zugeordneten Konstellationspunkten (C) des betreffenden Modulationsformats (CP) sind, oder(g) dass die Nutzenfunktion (F(CP))(i) eine erste Teilfunktion (F(CP)) in Form eines multiplikativen Terms aufweist, welcher einen umso niedrigeren Wert annimmt, je besser die jeweils einem Cluster-Schwerpunkt (P) zugeordneten Datenpunkte (x) durch den Cluster-Schwerpunkt (P) abgedeckt sind, und(ii) eine zweite Teilfunktion (F(CP)) in Form eines multiplikativen Terms aufweist, welcher einen umso niedrigeren Wert annimmt, je geringer die euklidischen Abstände der mit dem Clustering-Verfahren ermittelten Cluster-Schwerpunkte (P) von den jeweils zugeordneten Konstellationspunkten (C) des betreffenden Modulationsformats (CP) sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Klassifikation des Modulationsformats eines digital modulierten Signals, welches die empfangenen I/Q-Datenpunkte zuerst für jedes Modulationsformat mittels eines Clustering-Verfahrens ausgewertet, wobei nach Durchführung des Clustering-Verfahrens für jedes der Modulationsformate jeweils alle I/Q-Datenpunkte jeweils einem ermittelten Cluster-Schwerpunkt zugeordnet sind. Danach wird für jedes Modulationsformat jeweils der Wert einer Nutzenfunktion bestimmt, welche einen umso höheren (niedrigeren) Wert annimmt, je besser die einem Cluster-Schwerpunkt zugeordneten I/Q-Datenpunkte durch den Cluster-Schwerpunkt abgedeckt sind und je geringer die euklidischen Abstände der ermittelten Custer-Schwerpunkte von dem zugeordneten Konstellationspunkt sind. Es wird dann dasjenige Modulationsformat als das für das digital modulierte Signal zutreffende Modulationsformat angenommen, für welche die Nutzenfunktion den höchsten (niedrigsten) Wert annimmt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Klassifikation des Modulationsformats eines digital modulierten Signals, welches folgende Schritte umfasst: Aus dem digital modulierten Signal wird eine Anzahl N digitaler I/Q-Datenpunkte ermittelt, die jeweils ein in dem Signal enthaltenes Modulationssymbol repräsentieren; Es wird ein Modulationsformatepool mit einer Anzahl M unterschiedlicher Modulationsformate vorgegeben, wobei jedes Modulationsformat durch eine Anzahl von Konstellationspunkten in der I/Q-Ebene definiert ist; Die I/Q-Datenpunkte werden für jedes Modulationsformat mittels eines Clustering-Verfahrens ausgewertet, wobei die Konstellationspunkte jeweils zur Initialisierung des Clustering-Verfahrens verwendet werden und wobei nach Durchführung des Clustering-Verfahrens für jedes der Modulationsformate jeweils alle I/Q-Datenpunkte jeweils einem ermittelten Cluster-Schwerpunkt zugeordnet sind, welcher von dem zugeordneten Konstellationspunkt einen bestimmten Abstand aufweist. Erfindungsgemäß wird für jedes Modulationsformat jeweils der Wert einer Nutzenfunktion bestimmt, welche einen umso höheren (niedrigeren) Wert annimmt, je besser die einem Cluster-Schwerpunkt zugeordneten I/Q-Datenpunkte durch den Cluster-Schwerpunkt abgedeckt sind und je geringer die euklidischen Abstände der ermittelten Custer-Schwerpunkte von dem zugeordneten Konstellationspunkt sind. Es wird dann dasjenige Modulationsformat als das für das digital modulierte Signal zutreffende Modulationsformat angenommen, für welche die Nutzenfunktion den höchsten (niedrigsten) Wert annimmt.