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Entwicklung einer Marketingkampagne für eine medienkompetentere Generation X mit Bezug auf Fake News
(2022)
Aufgrund der Menge an Informationen die zu Ereignissen wie der Corona-Pandemie oder dem Ukraine Krieg publiziert werden, können viele Bürger glaubwürdige Berichterstattung nicht von Fake News unterscheiden. Vor allem die Generation X, welche zu den Digital Immigrants gehört, musste sich den Umgang und die Bedienung von Onlinemedien selbst aneignen. Diese stellen jedoch mit den meisten besetzten Führungsstellen und dem größten Anteil in der deutschen Politik eine wichtige Bevölkerungsgruppe dar, welche eine solide Medienkompetenz aufweisen muss. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Medienkompetenz der Generation X in Bezug auf Fake News im digitalen Netz mit Hilfe semistrukturierter Interviews untersucht und auf Grundlage der Ergebnisse zwei Kampagnen-Konzepte erstellt, welche die Medienkompetenz der Generation X aufgeteilt in Akademiker und Nichtakademiker fördern soll.
Die Thematik dieser Bachelorarbeit umfasst die Analyse von Chancen, Risiken und Lösungsmöglichkeiten zur digitalen Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Mit einer Zunahme in der Entwicklung von (KI-) Assistenztechnologien ergeben sich sowohl potenzielle Chancen als auch Herausforderungen in Bezug auf die (digitalen) Teilhabe. Diese Arbeit hat das Ziel, zu erkunden, inwieweit Menschen mit Behinderung einen Nutzen von der Digitalisierung ziehen können und welche Hürden noch aus dem Weg geräumt werden müssen.
Die Bachelorarbeit umfasst eine ausführliche Literaturrecherche zu den theoretischen Grundlagen digitaler Teilhabe, den aktuellen Forschungsstand und verschiedene (KI-)Assistenztechnologien. Auf dieser Grundlage erfolgte eine Diskussion mit der Thematik und eine Interpretation der Ergebnisse.
Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung große Chancen bietet und (digitale) Teilhabe vor allem in den Bereichen Bildung und Arbeit verbessern kann. Gleichzeitig bringen fehlende Barrierefreiheit und steigende Komplexität Risiken durch die Digitalisierung mit sich.
Die Forschung und Entwicklung von (KI-) Assistenztechnologien bietet Unterstützungsmöglichkeiten zur Teilhabe. Allgemein besteht ein großer Bedarf an Aufklärung und Unterstützung, der Erfolg vieler Lösungsmöglichkeiten ist dabei abhängig von der Bereitstellung optimaler Ressourcen (personell, finanziell, zeitlich). Damit jede Person von den Digitalisierungsprozessen profitieren kann, ist es unumgänglich, dass Wissenschaft, Technik, Politik und Gesellschaft Menschen mit Behinderung mitdenken und in Entscheidungen miteinbeziehen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Einstellungen und Präferenzen unterschiedlicher Altersgruppen in Bezug auf Diversität in der Filmkultur. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung, wie verschiedene Generationen Diversität in Filmen wahrnehmen. Die Arbeit beginnt mit einer umfassenden theoretischen Einordnung der Begriffe Diversität, Einstellungen und Präferenzen sowie einer Darstellung der historischen Entwicklung von Diversität in Filmen. Es wird beleuchtet, wie ethnische Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung und Alter in der Filmkultur repräsentiert werden und wie sich diese Repräsentationen im Laufe der Zeit verändert haben. Auf Basis dieser theoretischen Grundlagen wurden empirische Daten mittels einer Umfrage erhoben, um die Einstellungen und Präferenzen der verschiedenen Altersgruppen zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass jüngere Generationen, wie die Generation Z und Millennials, tendenziell offener und positiver gegenüber Diversität eingestellt sind. Sie betrachten die Repräsentation vielfältiger Gruppen in Filmen als selbstverständlich und notwendig. Ältere Generationen, wie die Baby Boomer und Silent Generation, zeigen hingegen eine eher zurückhaltende Haltung, wobei auch innerhalb dieser Gruppen ambivalente Meinungen bestehen. Es zeigte sich, dass innerhalb aller Generationen unterschiedliche und teils widersprüchliche Meinungen zur Diversität in Filmen vorhanden sind. Die Arbeit zeigt, dass die Darstellung von Diversität in Filmen entscheidend ist. Oberflächliche oder stereotype Darstellungen werden von allen Altersgruppen kritisch gesehen und können zur Ablehnung führen. Es ist daher wichtig, Diversität nicht nur zahlenmäßig zu berücksichtigen, sondern authentische und qualitativ hochwertige Repräsentationen zu schaffen, die die Komplexität menschlicher Identitäten widerspiegeln. Abschließend wird betont, dass die Filmindustrie eine besondere Verantwortung trägt, durch eine bewusste und differenzierte Darstellung von Diversität zum sozialen Wandel beizutragen und die Vielfalt der Gesellschaft authentisch zu repräsentieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Progressive Web Apps, einer Technologie, die nun schon ein paar Jahre existiert und langsam mehr an Bedeutung annimmt. Sie unterstützt Funktionalitäten, die zuvor nur aus anderen App Technologien, wie der nativen App bekannt waren. Nach intensiver Recherche über die PWA allgemein und deren vorausgesetzten Technologien, wurde eine Demo-PWA entworfen. Diese hilft Nutzern bei der Verwaltung von Terminen, die bisher bei Web Commerce GmbH über das CMS gemacht wird. Anforderungen an die bisherige Terminverwaltung wurden beim Implementieren des Prototyps berücksichtigt und durch das Einbauen verschiedener PWA-Features soll das Eintragen von Terminen verbessert werden. Nach Umsetzung der PWA wurde diese auf verschiedenen Browsern getestet, um zu sehen, welche Funktionalitäten unterstützt werden. In einer anschließenden Evaluation wurde die PWA hinsichtlich der Funktionen zusätzlich mit anderen Apptechnologien und der responsiven Website verglichen. Ergebnisse zeigen, dass die PWA bereits von vielen Browsern unterstützt wird und heutzutage mit einer PWA vieles möglich ist.
Gen Z als Mitarbeitende
(2024)
Infolge des Fachkräftemangels haben sich die Machtverhältnisse auf dem deutschen Arbeitsmarkt verschoben. Qualifizierte Arbeitnehmer:innen der Gen Z können aus einer Vielzahl von Angeboten wählen und stellen dementsprechend hohe Ansprüche an Arbeitgeber:innen. Von Unternehmen verlangen sie verantwortungsvolles Handeln. Im Job möchten sie Einfluss nehmen, Wertschätzung erfahren und Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Am Arbeitsplatz und in der öffentlichen Diskussion wird die Gen Z jedoch nicht immer ernst genommen, bisweilen die Arbeitsmoral der ganzen Generation infrage gestellt. Entscheidungsträger:innen in Unternehmen sollten sich davon jedoch nicht beeinflussen lassen, sondern den Antrieb und die Fähigkeiten der jungen Mitarbeitenden für sich nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Hierfür müssen sie sich mit den Wünschen und Bedürfnissen Gen Z auseinandersetzen und Mut zur Veränderung beweisen.
Ziel dieser Arbeit ist die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren beim Recruiting, dem Onboarding und der Führung von Mitarbeitenden der Gen Z in Deutschland. Ausgehend von einer umfassenden Literaturrecherche wurden im November und Dezember 2023 acht Expert:innen zu ihren praktischen Erfahrungen mit der Gen Z befragt. Die Interviews wurden im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus der Literatur diskutiert. Den Abschluss der Arbeit bilden neun konkrete Handlungsempfehlungen, die Unternehmen dabei unterstützen sollen, Kandidat:innen der Gen Z auf sich aufmerksam zu machen, als Mitarbeitende zu gewinnen und langfristig zu halten. Zentrale Faktoren, die hierbei zum Erfolg führen, sind ein überzeugendes Employer Branding, moderne Recruitingprozesse und Offenheit gegenüber angepassten Arbeitsbedingungen.
Artificial intelligence technology has undergone rapid development in recent years and has found its way into almost all industries, especially the media sector. Many companies are faced with the challenge of how and to what extent they should integrate AI into their work processes in order to increase their effectiveness and efficiency.
The aim of this paper is to analyse the current use and the positive and negative effects of AI (artificial intelligence) in the media industry. It also identifies fields of action that support companies in the integration and implementation of AI.
In addition to a comprehensive literature review, expert interviews were conducted with media professionals in May 2024 in order to incorporate their experiences and expertise into the study.
The interviews were then analysed as part of a qualitative content analysis according to Mayring and presented for discussion with the findings from the literature. In the process, fields of action were identified and worked out that should be taken into account by the
companies. Central aspects and areas would be: a well thought-out strategy and objectives, definition of governance and ethics regulations, training and education of employees in the handling and use of AI, development of appropriate data infrastructures and management, continuity management in the event of AI failures, establishment of AI working groups and testing of AI applications.
Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Übersicht über die Anwendungsgebiete von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Filmbranche und zeigt auf, wie ein Treatment und ein Drehbuch für einen fiktionalen Mittellangfilm mithilfe KI entwickelt werden können. Anhand einer Literaturanalyse wird der Begriff erläutert und der Status quo in der Filmbranche betrachtet. Es folgt ein Überblick über gängige Tools und eine Analyse der Chancen und Risiken unter eingehender Betrachtung rechtlicher und ethischer Aspekte, wobei der Schwerpunkt auf dem Einsab von künstlicher Intelligenz in der Drehbuchentwicklung liegt. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Konzeptualisierung eines Exposés, eines Treatments und eines Drehbuchs für den Mittellangfilm „Mixed Zone“. Es folgt theoretisches Hintergrundwissen zu den oben genannten Begriffen und zu den Themen Zielgruppenanalyse, Sportberichterstattung, Mixed Zone und der Wintersportart Biathlon. Für die Erstellung des Treatments und des Drehbuchs wurde die Software „DramaQueen“ verwendet. Im Rahmen des Kapitels zur Konzeptualisierung des Mi/ellangfilms erfolgt eine detaillierte Darstellung und Erläuterung der Anwendung sowie der KI-Erweiterung. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und den Einsab von KI in der Filmbranche zu geben sowie die einzelnen Arbeitsschritte einer Drehbuchentwicklung am Beispiel des Mittellangfilms darzustellen.
Eine detaillierte Analyse des Themenbereichs „Künstliche Intelligenz in der Filmbranche” zeigt, dass die aktuelle technische Entwicklung die Erstellung umfangreicher Texte mit einer zusammenhängenden Handlung durch künstliche Intelligenz nicht ermöglicht. Zudem kommt es häufig zu Wortwiederholungen. Derzeit findet KI-Technologie daher vorwiegend als Recherche-, Ideenfindungs- und Überarbeitungswerkzeug für Textanwendungen.
Ziel dieser Arbeit ist es zu erforschen, welche technologischen Innovationen, die der Europa-Park in den Freizeitpark-Alltag integriert hat, sich bei den Besuchern etabliert haben und welche Produkte noch genauer evaluiert werden sollen. Mit Hilfe einer Online Umfrage wurde untersucht, welche technologischen Innovationen bei den Gästen bekannt sind und welchen Einfluss diese Technologien auf die Gäste haben und ob diese einen Einfluss auf das Besucheraufkommen haben. Mittels Personas und einer Customer Journey werden die Umfrageergebnisse zusammengefasst und spiegeln die Gedanken und Wünsche der Gäste des Europa-Park wider.