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Das Thema Elektromobilität wird immer wichtiger, was unter anderem durch den Ausbau eines kabelgebunden Ladenetzes deutlich wird. Aber auch die Entwicklung berührungsloser Ladetechnologien schreitet voran. So existieren bereits zahlreiche Projekte, die das Laden von Elektrofahrzeugen untersuchen. Untersucht wird hierbei das induktive statische sowie induktive dynamische Laden. In Norwegen, als einer der am schnellsten wachsenden Märkte in Bezug auf die Elektromobilität, wurde im Rahmen dieser Entwicklungsarbeit im Jahr 2020 ein Projekt initiiert, welches das berührungslose Laden mittels Induktion in der Praxis untersucht.
Da die Elektromobilität auch regional ein wichtiges Thema ist und weiter voran gebracht wird, brachte das Induktionsprojekt aus Norwegen den Anstoß, ein derartiges Vorhaben in Offenburg zu initiieren. Ziel des Vorhabens ist dabei, an Taxiständen am Offenburger Bahnhof eine Infrastruktur für induktiv ladbare Taxen aufzubauen, damit Elektro-Taxen während sie auf Kunden warten, kabellos aufgeladen werden können. Da die Durchführung eines solchen Projekts möglicherweise sehr teuer ist, ist es sinnvoll zunächst zu überprüfen, ob einem derartigen Vorhaben etwas im Wege steht.
Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit im Rahmen einer vorläufigen Machbarkeitsstudie die Frage zu erörtern, ob das Induktionsprojekt am Standort Offenburg eine detaillierte Machbarkeitsstudie rechtfertigt oder nicht und aufzuzeigen, welche noch zu klärenden Punkte es gibt.
Aus diesem Grund wurden sechs Bereiche einer Machbarkeitsstudie zur Analyse ausgewählt. Dabei wurden unter anderem die Themen Standortanalyse, Stakeholderanalyse oder die Technische Machbarkeit bearbeitet. Zur Veranschaulichung des Schwerpunkts des jeweiligen Analysebereichs, wurde zu Beginn jeden Analysebereichs eine oder mehrere Leitfragen gestellt. Weiterhin erfolgte eine Maßnahmenplanung, die den Erfolg des Projekts fördern könnte.
Das Ergebnis der vorläufigen Machbarkeitsstudie zeigt, dass keine Notwendigkeit zu einer detaillierten Machbarkeitsstudie besteht. Stattdessen könnte das Projekt direkt in die Projektvorbereitungs- bzw. Planungsphase übergehen, da über die wichtigsten Analysebereiche ausreichend Informationen gewonnen werden konnten und zu klärende Fragen aufgezeigt wurden. In einem nächsten Schritt könnte nun die konkrete Öffentlichkeitsarbeit und die Umsetzung der Maßnahmen durchgeführt werden.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von Full-Stack-Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge mit JavaScript. Grundlegende Wissensbereiche, die für diese Entwicklung notwendig sind, werden vorgestellt und erklärt. Es werden ausgewählte JavaScript-Frameworks und -Interpreter im Bereich des Internets der Dinge vorgestellt, bewertet und miteinander verglichen. Mikrocontroller und Einplatinencomputer, welche von den vorgestellten JavaScript-Frameworks und -Interpretern unterstützt werden, werden vorgestellt.
Um die Entwicklung von Full-Stack-Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge mit JavaScript bewerten zu können wird eine Anwendung zur Erfassung, Speicherung und Darstellung von Umgebungsvariablen mit Moddable SDK und dem MERN-Stack entwickelt. Vor der Entwicklung werden Anforderungen über eine Anforderungsanalyse definiert und die Anwendung konzipiert. Im Anschluss wird die Anwendung anhand der Anforderungen bewertet. Probleme, die während der Entwicklung der Anwendung auftreten, werden zusammen mit möglichen Lösungen vorgestellt und Full-Stack-Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge mit JavaScript werden in diesem Schritt evaluiert.
JavaScript ist für die Entwicklung von Mikrocontrollern zum aktuellen Stand noch nicht ausgereift genug, jedoch bestehen aktuelle Anstrengungen die Entwicklung von JavaScript APIs für Embedded Systems zu vereinheitlichen und voranzutreiben. Dadurch hat die Entwicklung von Full-Stack-Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge mit JavaScript Zukunftspotenzial.
Zu Beginn dieser Arbeit wurde das Problem beschrieben, dass das Ersetzen von einzelnen Modulen innerhalb TYPO3s durch React bisher nicht möglich war. Dadurch ergab sich die Aufgabe eine Lösung zu finden, mit der die Vorteile von React in TYPO3 eingebracht werden können, möglichst ohne große Veränderungen und Aufwände zu betreiben. Als zusätzliche Anforderung wurde definiert, dass React in TypeScript geschrieben werden soll.
Um dem Leser dieser Arbeit die Möglichkeit zu geben, den angefertigten Code verstehen und interpretieren zu können, wurden zunächst Grundlagen in TypeScript, React und TYPO3 geschaffen. Daraufhin wurde der Ist-Stand beschrieben, welcher ein simples TYPO3-Plugin beschreibt. Dies wurde für die grundsätzliche Umwandlung in React möglichst simpel gehalten, war dennoch mit einigen Grundsätzen wie AJAX und Rerendering ausgestattet, um gewisse Vorteile und Problematiken bei der Umsetzung aufzeigen zu können. Daraus ergab sich ein Soll-Stand, welcher zugleich weitere Anforderungen an die spätere Lösung definierte.
Um ein mögliches Lösungskonzept erarbeiten zu können wurden im Kapitel „Stand der Technik“ 2 verwandte Arbeiten und Möglichkeiten vorgestellt. Daraufhin wurden die beiden zu entwickelnden Plugins beschrieben, zunächst das Dummy-TYPO3-Plugin, gefolgt vom in React entwickelten Äquivalent.
In Kapitel 8 wurde ein Konzept erstellt und daraufhin die Umsetzung Schritt für Schritt durchgeführt. Dabei konnte erfolgreich React in TYPO3 aufgesetzt und zur Entwicklung genutzt werden. Das Dummy-Plugin konnte ohne größere Probleme umgesetzt werden und zeigte somit eine mögliche Lösung für die Umwandlung von TYPO3 zu React auf. Um diese Lösung zu validieren, wurde im Folgekapitel das ProofOfConcept entwickelt. Dabei handelte es sich um ein produktiv eingesetztes Projekt, welches auf einer älteren Version basiert und verschiedene Anforderungen mitbrachte. Dies wurde nach Vorstellung des Projektes und Lösungskonzept Schritt für Schritt umgesetzt.
Konzeption und Erstellung einer Informationsplattform zur Darstellung von Smart Home Anwendungen
(2022)
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption und Erstellung einer digitalen Informati-onsplattform zur Darstellung von Smart Home Anwendungen und deren Funktionsweise.
Als Grundlage hierfür dient der von der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte For-schung errichtete und betriebene „Smarte Caravan (SmaC)“, in welchen zu Demonstrationszwecken einige Sensoren sowie Aktoren aus dem Smart Home Bereich eingebaut wurden.
Für die Erstellung der digitalen Informationsplattform wird daher zunächst eine Analyse sowie ein Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten zur interaktiven Darstellung von Informationsinhalten durchgeführt.
Anschließend wird eine Aufstellung von Anwendungen und Szenarien gesammelt, welche in der interaktiven Darstellung integriert werden sollen.
Letztendlich liegt eine interaktive Smart Home Umgebung vor, mit der verschiedene Funktionalitäten des Smart Home erlebbar werden und Informationen darüber gewonnen werden können.
Diese Thesis umfasst mit dem hybriden Rendering, Headless CMS und Progressive Web Apps drei moderne technologische Ansätze aus dem Bereich der Webentwicklung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es dabei, auf Basis eines Einblicks in die Grundlagen des modernen Web Developments zunächst die drei Konzepte einzeln zu betrachten, zu analysieren, Vor- und Nachteile herauszustellen und deren technologische Möglichkeiten zu erklären, um schließlich auch das Zusammenspiel dieser, derzeit relevanten Entwicklungsansätze im Hinblick auf die zugrunde liegende Forschungsfrage zu untersuchen: Ist es möglich verschiedene, aktuelle Trends der Webentwicklung sinnvoll miteinander zu kombinieren und so auf Basis eines Headless CMS, einem Frontendframework für verschiedene Renderingmethoden und der Idee der Progressive Web Apps eine performante und benutzerfreundliche protoytpsiche Web-applikation zu implementieren? Um dies zu überprüfen, wurde auf den zuvor erarbeiteten theoretischen Grundlagen mit MovieRec eine WebApp als interaktives Filmportal konzipiert und schlussendlich mit einem entsprechenden Technologiestack implementiert. Diese Schritte sowie die Umsetzung der Kernfunktionen der Anwendung wurden dabei anhand von Codeausschnitten erklärt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der künstlerischen Selbstvermarktung im Neuzeitalter. Am Beispiel eines selbst produzierten Songs und dessen Selbstvermarktung analysiert und bewertet die Arbeit, ob Social Media jungen Künstler*innen mehr Erfolgschancen bieten kann und bildet einen Leitfaden für selbstvermarktende Musiker*innen.
Dabei wird auch die sich weiterentwickelnde Digitalisierung aufgegriffen, die Künstler*innen neue Vermarktungsmöglichkeiten gebracht hat. Die klassischen Major Labels, die Säulen der Musikindustrie, werden zusammenfassend vorgestellt.
Der Selbstvermarktungsweg wird in dieser Arbeit in folgende Ebenen aufgeteilt: On- und offline Kommunikationspolitik, Produktpolitik sowie Preis- und Distributionspolitik. Anhand der praktischen Umsetzung des selbst produzierten Songs, werden die erwähnten Vermarktungsmöglichkeiten nach Funktionalität getestet und im abschließenden Fazit ausgewertet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Headless CMS. Zunächst wird ein theoretischer Überblick über das Themengebiet gegeben, indem die Funktionsweise von Headless CMS und genutzten Technologien sowie die Unterschiede zu traditionellen WCMS erläutert werden. Zusätzlich werden in diesem Zusammenhang vor allem auch die Vor- und Nachteile dieser Systeme sowie deren sinnvolle Einsatzgebiete beleuchtet. Des Weiteren werden drei ausgewählte Systeme (Decoupled Drupal, Contentful und Strapi) analysiert und verglichen. Im praktischen Teil der Arbeit wurde ein Prototyp eines rechtlichen Informationsportals implementiert, das die Inhalte über eine Schnittstelle von einem Headless CMS abfragt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Leitfaden für eine Social Media Strategie für agile Berater*innen in kleinen B2B-Unternehmen zu entwerfen. Diese Strategie wird beispielhaft für die Emendare GmbH & Co. KG angewendet. Aus der Zielsetzung ergibt sich folglich die Fragestellung: „Wie können kleine B2B-Unternehmen der Beratungsbranche und deren agilen Berater*innen Social Media zielführend nutzen?“. Auf Basis einer ausführlichen Literaturrecherche werden zu Beginn alle theoretischen Grundlagen aufgezeigt. Für die Ausarbeitung der Social Media Strategie wird auf eigenständige Recherchen und Analysen mithilfe von Analyse-Tools, Literaturrecherchen und eine unternehmensinterne Online Umfrage zurückgegriffen. Die Literaturrecherche zu Beginn zeigt, dass die Orientierung an einem Planungsprozess für eine effektive Nutzung von Social Media durch Unternehmen unabdinglich ist. Aufgrund dessen wird sich für die weitere Vorgehensweise an dem Planungsprozess von Christopher Zerres orientiert. Dabei werden zunächst in einer Situationsanalyse alle internen und externen Gegebenheiten untersucht. Im Anschluss werden Ziele definiert, Strategien ausgearbeitet und Implementierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Letztendlich zeigt die Arbeit, dass die Nutzung von Social Media für kleine B2B-Unternehmen, wie die Emendare GmbH & Co. KG, von großem Nutzen ist, wenn eine strategische Vorgehensweise verfolgt und kontinuierlich kontrolliert wird.
This thesis evaluates and compares current Full-Stack JavaScript Technologies. Through extensive research on the state of the art of JavaScript and its related frameworks, different aspects of FullStack Development are analysed to judge the popularity of technologies.
The language JavaScript and the idea of Full-Stack Development are presented with the functionality of different frameworks. The JavaScript runtime Node.js was examined and marked as the most influential JavaScript technology, which opened up many opportunities.
As technology stacks MERN, MEAN and MEVN were investigated, featuring the base technologies Node.js, MongoDB and Express.js. It was discovered that front-end frameworks have the most influence on which variant of Full-Stack can be chosen. Comparison criteria between the technology stacks were the learning curve, the maintainability, modularity and media integration. These criteria were extracted from research and a questionnaire conducted with students of the University of Applied Sciences Offenburg.
For the purposes of testing and experiencing a Full-Stack JavaScript application, the game RemArrow, based on the 1979s game Simon, was designed and implemented. The comparison with predefined criteria shows the result that the MERN stack with React.js is the best to learn and promises the most potential. Arising JavaScript technologies and their popularity are very dependent on the industry and skill set of the developer.
In conclusion, it can be established that the concept of Full-Stack Development is currently very interesting and more than just a trend. It has potential of becoming a new kind of web development, and part of the curriculum taught at universities. Expert knowledge is needed but there is a high demand and much potential for Full-Stack JavaScript Developers.