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Die vorliegende Bachelorthesis mit dem Titel "Künstliche Intelligenz im Personalmanagement" beschäftigt sich mit den Potenzialen der Künstlichen Intelligenz und deren Einsatz im Personalmanagement. Die Basis der Thesis bildet die Vermittlung der Grundlagen, sowohl für die Instrumente des Personalmanagements, als auch für die der Künstlichen Intelligenz und fußt auf einer intensiven Literatur- und Internetrecherche. Das Ziel war die Herausarbeitung möglicher Einsatzszenarien KI-basierter Systeme in den Kernbereichen der klassischen Personalarbeit – Personalwerbung, Personalauswahl und Personalentwicklung. Dabei wurden auch ethische Bedenken betrachtet und sowohl Herausforderungen als auch Chancen aufgezeigt.
Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt unter anderem konkrete Anwendungsfälle und bereits entwickelte, intelligente Verfahren, welche die Arbeit moderner Personaler zumindest erleichtern sollen. Es wird eine positive Haltung gegenüber Künstlicher Intelligenz vertreten, wobei der aktuelle Stand der KI-Forschung eher auf eine assistierende Funktion hindeutet, als auf eine ersetzende. Der Personaler wird weiterhin gebraucht werden, wenn auch mit veränderten Anforderungen, die digitaler und agiler sind als in der Vergangenheit.
Das Ziel dieser Arbeit ist es eine Reihe an Informationen und Erfahrungen zur Verfügung zu stellen, um es der Hochschule Offenburg zu ermöglichen, den Zumi-Roboter für pädagogische Zwecke, speziell für den neu angebotenen Studiengang „Angewandte Künstliche Intelligenz“, einzusetzen. Sie umfasst die Analyse der verbauten Komponenten, Aufschluss über die Bedienoberflächen, die Handhabung des Roboters und Erfahrungsberichte über das Programmieren mit Zumi. Ebenfalls wurden zwei Vorführprogramme konzipiert, welche an Infotagen zur Promotion der Hochschule eingesetzt werden können. Den größten Teil der Arbeit umschließt eine voll ausgearbeitete Laboraufgabe, welche in kommenden Semestern für den bereits angesprochenen Studiengang zum Einsatz kommen und gegen Ende der Arbeit im Detail erläutert wird.
Es wurden verschiedenste Versuche durchgeführt, um die Komponenten zu analysieren und um deren Genauigkeit, Funktionsweise und Verlässlichkeit bewerten zu können.
Die Bachelorarbeit „Konzeption und Produktion eines Dokumentarfilms in Zusammenarbeit mit dem Forschungsprojekt Landwirtschaft 5.0 und dessen Marketing Produktionen, Filmsequenzen und Bildern“ setzt sich aus dem Konzeptionsprozess und der anschließenden Umsetzung des Projekts zusammen und ist an der Hochschule Offenburg entstanden.
Neben dem schriftlichen Forschungsaspekt wurden ein Imagefilm für das interdisziplinäre Hochschulprojekt „Landwirtschaft 5.0 – Auf die Äcker“ und ein Dokumentarfilm mit dem Namen „Landwirtschaft im Wandel“ entwickelt. Verschiedene Bildstrecken dienen als visueller Einblick in das Projekt und finden im Social Media und Präsentationen Anwendung.
Die Entwicklung und die Realisierung der Bachelorarbeit wird von Prof. Sabine Burg und Dr. Prof. Robert Gücker von der Hochschule Offenburg während dem Sommersemester 2020 betreut.
Die vorliegenden Arbeit befasst sich mit dem datengetriebenen Targeting im Social-Media Advertising. Sie gibt einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der datengetriebenen Zielgruppenansprache, welche die sozialen Netzwerke für werbetreibenden Unternehmen zur Verfügung stellen. Zu Beginn werden die Grundlagen des Datenmanagements dargestellt und anschließend die wesentlichen Targeting-Techniken sowie die technischen und juristischen Grenzen präsentiert. Dabei wird auf die Relevanz der Zielgruppenbestimmung eingegangen. Im Weiteren werden die Varianten des Social-Media-Targeting am Beispiel von Facebook ausgearbeitet. Am Ende wird ein Überblick über die Plattformen Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, Pinterest und YouTube entwickelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Themengebiet des Sportsponsorings. Dafür wird der Begriff Sportsponsoring zunächst definiert und eingegrenzt, sowie grundsätzliche Theorie, Erkenntnisse und Gegebenheiten erläutert. Außerdem wird das in der Theorie idealtypische Vorgehen für ein Unternehmens erklärt, welches sich im Sportsponsoring engagieren möchte.
Hiermit wird für Interessierte am Thema Sportsponsoring eine Grundlage geschaffen, auf Basis derer eine Orientierung über das Themengebiet mit dessen Besonderheiten möglich ist.
Zusätzlich wird durch eine Analyse des Sportsponsoringvorgehens der beiden Unternehmen Red Bull und Coca-Cola aufgezeigt, wie das Vorgehen im Sportsponsoring in der Praxis tatsächlich aussehen kann. Hieraus resultierend werden Erfolgsfaktoren für ein Sportsponsoring vorgestellt, an denen sich beim Engagement im Sport orientiert werden kann.
Das Ziel dieser Thesis ist es, die Gefahren die von Makros in Microsoft Office Dokumenten ausgehen, zu beschreiben und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu finden. Dazu ist eine Literaturrecherche, sowie eine eigenständige Malware-Analyse durchgeführt worden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass von Makros eine große Sicherheitsgefahr ausgeht und, dass geeignete Sicherheitsmaßnahmen existieren, um die Gefahren von Makros deutlich einzuschränken. Jedoch werden diese Sicherheitsmaßnahmen oft nicht umgesetzt, da entweder kein Bewusstsein für diese Art von Gefahr herrscht oder die Implementierung zu teuer beziehungsweise zu aufwändig ist.
The need for the logistics sector to timely respond to the increasing requirements of a globalised and digitalised world relies greatly on the com- petences and skills of its labour force. It becomes therefore essential to reinforce the cooperation between universities and business partners in the logistics and supply chain management fields across the European region and to build a logistics knowledge cluster supported by a communication and collaboration platform to foster continuous learning, skill acquisition and experience sharing anytime anywhere. In this paper we focus on designing the conceptual and technical framework for a communication and collaboration platform with the aim to establish the communication pipelines between the partner institutions, facilitating user interactions and exchange, leading to the creation of new knowledge and innovation in the logistics field. This framework is based on the requirements of the three main stakeholders: students, lecturers and companies, and consists of four functional areas defined according to the platform opera- tional requirements. A working prototype of the platform was developed using the Moodle learning management system and its core tools to determine its applicability and possible enhancement requirements. In the next stages of the project some additional tools like a knowledge base and the integration of the partners’ learning management systems to form the logistics knowledge cluster will be implemented.
In the field of neuroprosthetics, the current state-of-the-art method involves controlling the prosthesis with electromyography (EMG) or electrooculography/electroencephalography (EOG/EEG). However, these systems are both expensive and time consuming to calibrate, susceptible to interference, and require a lengthy learning phase by the patient. Therefore, it is an open challenge to design more robust systems that are suitable for everyday use and meet the needs of patients. In this paper, we present a new concept of complete visual control for a prosthesis, an exoskeleton or another end effector using augmented reality (AR) glasses presented for the first time in a proof-of-concept study. By using AR glasses equipped with a monocular camera, a marker attached to the prosthesis is tracked. Minimal relative movements of the head with respect to the prosthesis are registered by tracking and used for control. Two possible control mechanisms including visual feedback are presented and implemented for both a motorized hand orthosis and a motorized hand prosthesis. Since the grasping process is mainly controlled by vision, the proposed approach appears to be natural and intuitive.