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Die vorliegende Ausarbeitung thematisiert die Entwicklung im Eventmarketing und behandelt mitunter die Bedeutung von Events aus Sicht des Veranstalters, der austragenden Destination und der Eventteilnehmenden als beteiligte Akteure. Zunächst erfolgt ein theoretischer Teil, in dem unter anderem essentiell wichtige Begriffe definiert und eingeordnet sowie Aufgaben im Rahmen des Arbeitsprozesses eines Marketing-Events erläutert werden. Um einen Bezug zur Praxis herzustellen wird eine empirische Vorgehensweise verfolgt, anhand der die Arbeitsfelder rund um die Erstellung der Veranstaltung „Snow Bike Festival 2017 in Gstaad“ veranschaulicht werden, wofür Experteninterviews mit Personen aus der Eventmarketingpraxis durchgeführt wurden. Ziel ist es zudem, die Bedeutsamkeit von Events in praktischer Sichtweise festzuhalten, Trends im Bereich Events zu erkennen und den zukünftigen Einsatz der Kommunikationsinstrumente auf wissenschaftlicher Basis zu analysieren.
Die Arbeit beschreibt, welche Bedeutung die Internetprodukte für das crossmediale Zeitungsprodukt haben und wie es gelingt, das Image eines Print-Titels sowie dessen Inhalte in andere Medien zu übertragen. Internetbasierte, crossmediale Produktstrategien werden anhand dieser Bausteine kategorisiert und beschrieben. Darauf aufbauend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet. Alle Ausführungen beziehen sich auf den deutschen Publikumszeitschriftenmarkt.
Der Bankensektor vollzieht eine digitale Transformation. Welche exakten Auswir-kungen diese Transformation auf den Bankensektor und die einzelnen Banken haben wird ist noch nicht abzusehen. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass Banken sich von ihren starren Öffnungszeiten lösen und flexibler auf die Kunden zugehen müssen. Servicequalität durch maßgeschneiderte Angebote und permanente Verfügbarkeit sind zu kritischen Erfolgsfaktoren im Rennen um die Gunst des Kunden geworden.
Um in diesem Wettstreit einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten muss die Verfügbarkeit kritischer Geschäftsprozesse und Ressourcen stets gewährleistet sein. An dieser Stelle setzt Business Continuity Management (BCM) an. In der vorliegen-den Arbeit wird anhand eines Modells einer bereits vollständig digitalisierten Bank, ein Geschäftsprozess ausgewählt um anhand dessen die Auswirkungen des Ausfalls von digitalen Vertriebswegen und Abhängigkeit von IT-Ressourcen aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Positionierung der Krisenkommunikation im Krisenmanagement. Hierbei soll die Arbeit als Leitfaden dienen, um ein umfangreiches Verständnis über die Einflussnahme und die effektive Anwendung von interner und externer Krisenkommunikation zu entwickeln. Neben der Erläuterung mithilfe von Fallbeispielen, ermöglicht die Arbeit auch einen Einblick des Einsatzes im Krisenmanagement. Mithilfe des BSI-Standards 100-4 Notfallmanagement, wird dies verdeutlicht. Besonderes Augenmerk erhält die externe Krisenkommunikation mithilfe von Social Media.
Die Basis der Bachelorarbeit stellt die Auswertung von zahlreicher Literatur dar. Hierbei wurde auf Monographien, Sammelwerke, Forenbeiträge, Handbücher und internationale Standards zurückgegriffen.
Diese Arbeit bietet an, ein tieferes Verständnis über den Bereich der Krisenkommunikation zu erhalten. Ebenfalls zeigt sie Optimierungsmöglichkeiten auf, wo interne sowie externe Krisenkommunikation noch erfolgreicher umgesetzt werden kann.
Aktivität gibt Energie
(2017)