Refine
Year of publication
Document Type
- Conference Proceeding (7)
- Contribution to a Periodical (6)
- Article (unreviewed) (4)
- Article (reviewed) (3)
- Report (1)
Conference Type
- Konferenzartikel (6)
- Konferenz-Abstract (1)
Is part of the Bibliography
- yes (21) (remove)
Keywords
- E-Learning (21) (remove)
Institute
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (8)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (7)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (3)
- Fakultät Wirtschaft (W) (3)
- Zentrale Einrichtungen (3)
- Fakultät Medien (M) (ab 22.04.2021) (2)
- ACI - Affective and Cognitive Institute (1)
- Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019) (1)
Open Access
- Open Access (15)
- Bronze (2)
- Closed (2)
- Diamond (1)
MINT-College TIEFE
(2021)
Das Projekt MINT-College TIEFE konnte in der zweiten Förderperiode die verschiedenen Maßnahmen der vorangegangenen Förderperiode weiter ausbauen und verstetigen. Die Angebote im Rahmen des Projekts MINT-College TIEFE begleiteten die Studierenden über den Student-Life-Cycle hinweg über das komplette Studium der technischen Studiengänge, beginnend in der Schule und endend beim Übergang in den Beruf. Um die Qualität der Lehre an der Hochschule Offenburg zu verbessern, wurden darüber hinaus verschiedene digital unterstützte Lehrformate weiterentwickelt und ausgebaut. Zentrale Angebote des MINT-College, das 2019 zentrale Einrichtung der Hochschule Offenburg wurde, sind die für die Studieneingangsphase entwickelten Angebote der Einführungstage, des Mentorenprogramms, der Brückenkurse, des Lernzentrums und Angebote für den Übergang in den Beruf, wie das Gründerbüro. Die mediendidaktischen Unterstützungsangebote für Lehrende unterstützten den Lernkulturwandel an der Hochschule. Es wurden systematisch nachhaltige Strukturen aufgebaut, um Innovationen für das Lehren und das Lernen auch künftig entwickeln, erproben und etablieren zu können.
E-Tutoren-Ausbildung: Lernerfahrungen reflektieren – Lehrhandlungskompetenzen dialogisch aufbauen
(2014)
Skills, abilities and capability of our freshmen are increasingly heterogeneous, regarding age, attained levels of education and motivational aspects. Additionally, students tend to recoil from subjects dealing with mathematical backgrounds. As a result high, drop-out numbers are a huge problem in technical degree programs.
Since mechanics is based on physics and mathematics our students face enormous difficulties. To deal with them, a form of teaching and learning has been developed that is composed of the following arrangements:
1. Problems and tasks of different levels are solved during lessons. The access to theoretical issues is being developed by or rather as a result of solving these problems. By doing so, especially students with yet insufficient skills are enabled to develop their methodological skills.
2. Challenging students to independently transfer these skills on other problems is helpful. At the end of each lecture two students are selected randomly. Each of them is faced with an exercise they have to solve and present at the beginning of the next lecture. Because of small student numbers, chances are high that every student participates at least once by the end of semester. Surveys show that particularly weaker students benefit from that kind of model learning.
3. We are surrounded by mechanical issues. Given that, students are presented with “every-day-life” problems which students can apply their theoretical knowledge on. The problems are analyzed by groups of students, which leads to an enhanced and reflective perception of each and every one. Some examples are: “A broomstick in equilibrium”, “Sensitive cups”, “Transforming a roman basilica into a gothic cathedral”.
4. All lectures have been filmed by the staff of the Information Center of the Offenburg University during the previous term. Additionally to the notes taken by the students individually during the lectures, these recordings are helpful in the process of preparation and post-processing of the material. The recordings are accessible via the university’s learning management system “Moodle”.
Surveys show that students benefit from the great variety of the provided, interactive learning arrangements. It is interesting to discover that students not only take positive advantages in the lecture “mechanics 1/statics” but tend to transfer these positive experiences on other subjects.
The developed solution enables the presentation of animations and 3D virtual reality (VR) on mobile devices and is well suited for mobile learning, thus creating new possibilities in the area of e-learning worldwide. Difficult relations in physics as well as intricate experiments in optics can be visualised on mobile devices without need for a personal computer.
The idea of this game is to use a flashcard system to create a short story in a foreign language. The story is developed by a group of participants by exchanging sentences via a flashcard system. This way the participants can learn from each other by knowledge sharing without fear of making mistakes because the group members are anonymous. Moreover they do not need a constant support from a teacher.
Der Übergang Schule-Studium wird an der Hochschule Offenburg im Vorbereitungskurs Mathematik per Smartphone bzw. Tablet unterstützt. Eine Mathe-App gibt zu den Trainingsaufgaben bei Bedarf Tipps, Teilschritte und ausführliche Erklärungen und hilft so den Studierenden, die Lösungen in ihrer individuellen Lerngeschwindigkeit zu entwickeln. Der mobile Ansatz erlaubt, die ca. 400 Teilnehmer des Präsenz-Kurses in normalen Klassenräumen ohne PC-Ausstattung mit E-Learning vertraut zu machen und unterstützt die Flexibilisierung von Übungszeit und -ort über die Präsenzzeit hinaus. Durch die inhaltliche Orientierung am hochschulübergreifenden COSH (Cooperation Schule Hochschule) Mindestanforderungskatalog Mathematik entstand eine Lösung, die jedem Studienanfänger zur Vorbereitung auf das Studium nutzen kann, die zu den Brückenkurs-Inhalten vieler Hochschulen passt und für die aktuell schon Kooperationsprojekte mit Schulen starten.
Mobile learning (m-learning) can be considered as a new paradigm of e-learning. The developed solution enables the presentation of animations and 3D virtual reality (VR) on mobile devices and is well suited for mobile learning. Difficult relations in physics as well as intricate experiments in optics can be visualised on mobile devices without need for a personal computer. By outsourcing the computational power to a server, the coverage is worldwide.
Der Übergang Schule-Studium wird an der Hochschule Offenburg im Vorbereitungskurs Mathematik per Smartphone bzw. Tablet unterstützt. Eine Mathe-App gibt zu den Trainingsaufgaben bei Bedarf Tipps und Teilschritte und hilft so den Studierenden, gemäß individuellem Tempo und Vorkenntnisstand zu arbeiten. Dies fördert eine Aktivierung der Kursteilnehmer auch bei großer Heterogenität. Der mobile Ansatz erlaubt, die ca. 400 Teilnehmer des Präsenz-Kurses in normalen Klassenräumen ohne PC-Ausstattung mit einem eCoach zu unterstützen und ermöglicht die Flexibilisierung von Übungszeit und –Ort über die Präsenzzeit hinaus.
Dieser für die heutige junge Generation attraktive Lernzugang entstand als Kooperationsprojekt zwischen der MassMatics UG und der Hochschule Offenburg. Durch die inhaltliche Orientierung am hochschulübergreifenden Mindestanforderungskatlog Mathematik des cosh-Arbeitskreises entstand eine Lösung, die jedem Studienanfänger zur Vorbereitung auf das Studium nutzen kann (auch ohne Präsenzkurs), die zu den Brückenkurs-Inhalten vieler Hochschulen passt und für die aktuell schon Kooperationsprojekte mit Schulen starten.
Das Projekt MINT-College TIEFE (Talente Individuell, Erfolgreich Fördern und Entwickeln) der Hochschule Offenburg wird im Rahmen des Bund-Länder-Programms Qualitätspakt Lehre aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 01PL11016 gefördert. Unterstützt wird das Projekt vom Informationszentrum der Hochschule Offenburg.
Die geothermischen Energieressourcen im Oberrheingebiet rücken immer mehr in den Brennpunkt für eine nachhaltige Energieversorgung. Um die Grundlagen und Potenziale dieser Energiequelle darzustellen, wurde ein E-Learning-Seminar „Geothermie kompakt – online lernen“ entwickelt, das erstmalig im Rahmen der Messe GeoTHERM 2008 in Offenburg als „Virtuelles Klassenzimmer“ präsentiert wurde. Die Inhalte des Kurses und das Lernmaterial wurden in kooperativer Zusammenarbeit der Autoren nach wissenschaftlichen Methoden und pädagogischen Erkenntnissen zum E-Learning erarbeitet. Der Moodle- Kurs thematisiert die Grundlagen der Geothermie, wobei speziell auf Fragen nach der Art der geothermischen Ressourcen und deren Nutzungsmöglichkeiten eingegangen wird. Die Kursmodule wurden so konzipiert, dass sie als Lehrmaterial für Lehrende wie Lernende verwendbar sind.