Refine
Year of publication
- 2012 (50) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (11)
- Other (11)
- Article (reviewed) (9)
- Article (unreviewed) (9)
- Contribution to a Periodical (6)
- Part of a Book (3)
- Report (1)
Conference Type
- Konferenzartikel (10)
- Konferenz-Poster (1)
Is part of the Bibliography
- yes (50) (remove)
Keywords
- Adsorption (3)
- Dünnschichtchromatographie (2)
- Metallorganisches Netzwerk (2)
- Abweichungen IFRS zu HGB (1)
- Ammoniumverbindungen (1)
- Batterie (1)
- Bauteil (1)
- Belastung (1)
- Beschränkung (1)
- Biene (1)
Institute
Open Access
- Closed Access (50) (remove)
Der vorliegene Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Ermittlung der Kennwerte des bezogenen Spannungsgefälles beim linear-elastischen Werkstoffverhalten für die nach DIN 5480 genormten Zahnwellen mit freiem Auslauf bei Torsion, Biegung und Zug/Druck. Für die Bestimmung von Zwischen-werten werden analytische Näherungsgleichungen aufgestellt.
Der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr wurde bislang von Liberalisierungsbestrebungen ausgenommen. Im Personenbeförderungsgesetz sind objektive Marktzugangsbeschränkungen verankert, die lediglich im Fernverkehr, nicht aber im Nahverkehr abgebaut werden sollen. Der Autor untersucht, ob diese Marktzugangsbeschränkungen aus ökonomischer Sicht gerechtfertigt sind.
Das Dokument erläutert wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen der internationalen Rechnungslegung nach IFRS und dem deutschen HGB in der Fassung des BilMoG. Zielgruppe sind insebsondere Studierende und Nicht-Bilanzierungsexperten. Es wurde ein einfacher Sprachstil verwendet und auf unnötige Fachtermini verzichtet, wann immer dies möglich erschien.
Die Veränderungen in der Energieversorgung führen zu einer neuen Systemarchitektur der Stromversorgung, die nur durch einen massiven Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bewältigt werden kann und meist als „Smart Grid“ bezeichnet wird. Während es bereits umfangreiche Forschungsarbeiten und Demonstrationsprojekte zu einzelnen technologischen Komponenten gibt, existieren noch wenige Überlegungen, in welchen technologischen Schritten eine Migration hin zu Smart Grids durchgeführt werden sollte, die sowohl betriebstechnisch zukunftssicher ist, als auch marktgetriebene Innovationen begünstigt. Der Beitrag veranschaulicht die Herleitung solcher Migrationspfade im Rahmen eines schrittweisen Vorgehens. Zunächst werden Zukunftsszenarien für das Jahr 2030 konstruiert, um die maßgeblichen, oft auch nichttechnischen Einflussfaktoren auf das Smart Grid zu identifizieren. Darauf aufbauend werden die wesentlichen IKT-bezogenen Technologiefelder und ihre Zuordnung zu den Domänen der Energiewirtschaft beschrieben. Für jedes Technologiefeld werden die in den nächsten zwei Jahrzehnten denkbaren Entwicklungsstufen ermittelt und deren Abhängigkeit untereinander analysiert. Die gemeinsame Betrachtung von Szenarien, der Entwicklungsstufen der Technologiefelder und deren Interdependenzen führen schließlich zu einer Roadmap, welche die Migrationspfade in das Smart Grid beschreiben. Es lassen sich drei Entwicklungsphasen erkennen: Die Konzeptionsphase, die Integrationsphase und die Fusionsphase. Die präsentierten Ergebnisse entstammen dem Projekt „Future Energy Grid – Migrationspfade ins Internet“, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des E-Energy-Programms (Förderkennzeichen 01ME10012A und 01ME10013) gefördert wurde.
Improved separation of highly toxic contact herbicides paraquat (1,1′-dimethyl-4-4′-bipyridinium), diquat (6,7-dihydrodipyridol[ 1,2-a:2′,1′-c]pyrazine-5,8-di-ium), difenzoquat (1,2-dimethyl-3,5-diphenyl-1H-pyrazolium-methyl sulfate), mepiquat (1,1-dimethyl-piperidinium), and chloromequat (2-chloroethyltrimethylammonium) were presented by high-performance thin-layer chromatography (HPTLC). The quantification is based on a derivatization reaction, using sodium tetraphenylborate. Measurements were made in the wavelength range from 500 to 535 nm, using a light-emitting diode (LED) for excitation purposes, which emits very dense light at 365 nm. For calculations, a new theory of standard addition method was used, thus leading to a minimal error if exactly the same amount of sample content is added as a standard. The method provides a fast and inexpensive approach to quantification of the five most important quats used for plant protection purposes. The method works reliably because it takes into account losses during pre-treatment procedure. The method meets the European legislation limits for paraquat and diquat in drinking water according to United States Environmental Protection Agency (US EPA) method 549.2 which are 680 ng L−1 for paraquat and 720 ng L−1 for diquat. The method of standard addition in planar chromatography can be beneficially used to reduce systematic errors. Although recovery rates of 33.7% to 65.2% are observed, calculated contents according to the method of standard addition lie between 69% and 127% of the theoretical amounts.
Die Hochschule Offenburg begleitet in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE in Freiburg die solar unterstützte Klimatisierung der Deutschen Telekom in Rottweil. Die Anlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens „Solarthermie2000plus“ vom Bundesumweltministerium gefördert. Inzwischen liegen erste Ergebnisse aus einem Langzeitmonitoring vor.
„Soziale Netzwerke“ im Internet sind „in“. Wohl die Hälfte aller Deutschen zwischen zwölf und vierzig sind inzwischen in wenigstens einer dieser populären Online-Communitys Mitglied geworden. Eine Vielzahl der Nutzer ist dabei (zumindest auch) geschäftlich unterwegs, ungeachtet dessen, dass die Anbieter dies zuweilen (ohne es auch nur im Geringsten zu forcieren) formal in ihren AGB ausschließen. Nicht unerhebliche Bedeutung hat aus juristischer Sicht dabei die Frage, wem im Falle der beruflichen Verwendung solcher Accounts diese bei einer Trennung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer (oder auch von Unternehmen und Geschäftsführer) zustehen können. Dieser Frage geht der Beitrag nach deutschem Recht nach und versucht, das in ihr liegende Konfliktpotential und dessen Vermeidbarkeit auszuloten.
The provisioning of security for highly dynamic wireless networks, as for Car2X applications is still a major topic, as very specific requirements have to be solved. Those include a perfect privacy level and advanced real-time behavior, and the necessity to work with a public infrastructure (PKI) to support secure authentication.
This contribution analyzes these requirements, discusses the existing approaches, performs a gap analysis and elaborates on proposals to fill these gaps. It describes work in progress within the KoFAS-initiative for the development of a cooperative pedestrian protection system (CPPS).