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Details design tools and techniques for high performance ASIC-design. Shows the best practices for creating reusable designs in an SoC design methodology.
Das Buch führt in das umfangreiche Gebiet der digitalen Bildverarbeitung ein. Neben der Hardware wie u.a. Beleuchtung, Kamera und Frame Grabber werden auch Algorithmen und Methoden beschrieben, z.B. zur Rauschunterdrückung, Bildverbesserung, Kantenextraktion und Objekterkennung usw. Die oft anspruchsvollen mathematischen Sachverhalte werden anhand von Bildbeispielen erklärt.
Die Logistikforschung unterstützt das Logistikmanagement in der Praxis, analysiert die Logistik in Umfang und Bedeutung für die Wirtschaft und schafft ein grundlegendes Selbstverständnis der Logistiker. In der vorliegenden Festschrift für Professor Peter Klaus werden wichtige Forschungsergebnisse der Nürnberger Logistikforschung zusammengestellt. Ehemalige Doktoranden und Habilitanden von Peter Klaus reflektieren ihre jeweiligen Forschungsarbeiten vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und ihrer Praxissicht. Das Spektrum der Beiträge reicht von Studien zur Quantifizierung von Logistikaktivitäten und Logistikmärkten über Konzepte für das Management von Logistikunternehmen bis zum Einsatz unterstützender Technologien in der Logistik.
Wer Gelegenheit hatte, die Suche und das (vorläufige) Finden einer englischen Übersetzung des Begriffs „Fachhochschule“ aus der (politischen) Nähe zu verfolgen, der ahnt etwas von den philologischen, aber auch semantisch-politischen Bezügen der Übersetzungsarbeit; nicht umsonst heißt es, dass sich über Begriffe trefflich streiten ließe. Dabei geht die Bedeutung des Englischen/Amerikanischen selbstverständlich über den angloamerikanischen Sprachbereich weit hinaus. Der „lingua franca“ kommt eine zumindest erste Brückenfunktion bei jedem Auslandskontakt zu. Die ist naturgemäß in der administrativen Sprache des Hochschulwesens, also einer historisch-politischen Wort- und Begriffslandschaft – höchst differenziert auch innerhalb aller „englischsprachigen“ Länder –, vielfach durch die Gefahr von Missverständnissen, von Verkürzungen, von Hochstapeleien usw. belastet. Zu Recht hält der Autor die eigentlich disziplinäre Forschungssprache knapper, denn – anders als im administrativ-institutionellen Bereich – hier ist der weltgemeinsame „englische“ Wortschatz umfassender, allgemeingültiger und Missdeutungen weniger ausgesetzt. Die Hochschulhoheit der Einzelstaaten, auch innerhalb der Europäischen Union, schafft sich die Bewahrung tradierter Begriffe und Begriffsinhalte, bisweilen auch nur noch als Worthülsen. Hingegen bricht die Forschung mutig alle Grenzen und schafft sich daher ungleich rascher eine einheitliche „englische“ Begriffswelt.
Es werden die wesentlichen theoretischen Methoden der Unternehmensbewertung dargestellt und erläutert – DCF-Methode, Bewertung auf Basis vergleichbarer börsennotierter Unternehmen oder vergleichbarer Transaktionen. Die Relevanz der Ansätze variiert von Fall zu Fall stark und die Anwendbarkeit hängt wesentlich vom Ziel der Bewertung sowie den zur verfügung stehenden Informationen ab.
Das Controlling ist auch in der Zeitschriftenbranche gerade vor dem Hintergrund der zu beobachtenden Umsatzeinbrüche, die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise, aber auch durch die Strukturkrise verursacht sind, ein wichtiges Element der Unternehmensführung. Das operative Controlling, mit dem sich dieses White Paper beschäftigt, liefert die Grundlagen für die Planung und Kontrolle von Kosten und Erlösen für die einzelnen Zeitschriftenobjekte und damit für den Erfolg der Zeitschriftenverlage. Am Anfang führt das White Paper kurz in das Thema Controlling ein. Es werden der Führungsprozess in einem Unternehmen beschrieben und die Funktion des Controllings in diesem Prozess erläutert.