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Document Type
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- Part of a Book (460)
- Contribution to a Periodical (287)
- Book (242)
- Master's Thesis (208)
- Other (142)
- Working Paper (105)
Conference Type
- Konferenzartikel (950)
- Konferenz-Abstract (156)
- Konferenzband (77)
- Sonstiges (42)
- Konferenz-Poster (32)
Language
- German (2867)
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Keywords
- Mikroelektronik (62)
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- Marketing (47)
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- Künstliche Intelligenz (32)
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Institute
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (1118)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (1103)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (917)
- Fakultät Wirtschaft (W) (650)
- Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019) (565)
- Fakultät Medien (M) (ab 22.04.2021) (384)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (245)
- ivESK - Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (161)
- Zentrale Einrichtungen (81)
- IMLA - Institute for Machine Learning and Analytics (79)
Open Access
- Closed Access (1708)
- Open Access (1693)
- Closed (756)
- Bronze (345)
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Die Internationalisierung ist mittlerweile ein zentraler Aspekt der gegenwärtigen ökonomischen Debatte. Inzwischen sind nämlich immer mehr Unternehmungen von der internationalen Verschmelzung der Märkte und Branchen betroffen. Haben lange Zeit überwiegend Großunternehmen und Konzerne über die nationalen Grenzen hinweg agiert, stellt sich zunehmend auch der Mittelstand der Herausforderung der Internationalisierung. Schließlich bieten sich international tätigen Firmen durch die Erschließung neuer Märkte unter anderem eine Reihe von attraktiven Wachstumschancen.
Das Internet hat nicht nur neue Geschäftsmodelle in großer Zahl hervorgebracht, es ist auch bei der Erfindung neuer Werbeformen sehr kreativ. Neben die „klassische“ Bannerwerbung und die inzwischen auch schon intensiv weiter entwickelten Partnerprogramme (Affiliate-Marketing) treten in zunehmender Weise auch und gerade „getarnte“ Werbeformen, die mit Bezeichnungenwie „Stealth-Marketing“ schon vom Namen her für Furore sorgen sollen. Der Beitrag stellt einige dieser Werbeformen vor und beurteilt sie aus rechtlicher Sicht. Dabei erweisen sich diese Marketing-Varianten mitunter als nicht so neu wie ihre Anbieter behaupten.
First year Business Administration students tend to regard themselves as “non-computer scientists” and often have a lack of motivation about taking IT courses in general, either because they perceive them as too technical, too difficult or somewhat irrelevant. In an attempt to counteract this perception and increase the levels of engagement and willing attendance to class, we decided to flip the traditional lecture model and develop a new teaching and learning approach for the IT Fundamentals course using an open source Enterprise Resource Planning (ERP) system as the platform from which to draw the various underlying IT concepts and through which the relevant competences can be acquired.
This paper describes the implementation process of this new contextualized learning framework “IT via ERP” and the changes in the didactical methods to support it.
"Machen Sie doch mal mehr PR und Werbung für Ihre Schule": Kommunikationscontrolling in Schulen
(2015)
Henry Fords Bonmot zur Werbeerfolgskontrolle ist sicherlich der bekannteste Satz im Sektor des Kommunikationscontrollings: „Die Hälfte unserer Werbegelder werfen wir zum Fenster raus. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte das ist.“ Diese kritische Würdigung von Kommunikationsleistungen ist auch heute noch immer wieder Thema und gerade im Umfeld von Schule, wo diese Prozesse noch keine sehr lange Tradition haben, Teil der internen und externen Diskussion. Die Steuerung von Kommunikationsprozessen erfordert jedoch nicht nur die Quantifizierung von Kommunikationsleistungen, sondern eine Einbettung in die gesamte Marketingstrategie und in die Bewertung einzelner Marketingbereiche und der dort entwickelten Marketingziele.
The Division Industrial Chemistry of the Swiss Chemical Society organizes periodically a two-day event for the post-graduate education of its members. This event is known as the Freiburger Symposium. This year it focussed on sustainable chemical production. The twelve talks covered the following aspects: ethical needs for sustainability standards, the required, attained, and yet to be attained sustainability goals in chemical industry. Diverse case studies showed the highly developed awareness about the sustainability issue within the chemical community.
Bioakustik, ein interdisziplinäres Gebiet der Biologie zwischen Klang und Umwelt, erfährt durch die Kunstkopf-Hörbilder des Naturforschers und Tonmeisters Walter Tilgner eine plastische, wissenschaftliche Erweiterung. Mit dem binauralen Kunstkopfverfahren zeichnet er nicht nur einzelne tier- und vogelkundliche Laute auf, sondern die gesamte Umgebung und ihr typisches Klangbild. Während die Tierstimmenanalyse etwa der Ornithologie einzelne Formen des Vogelgesangs untersucht, geht es ihm und Hörkünstlern wie Gordon Hempton, dem ‚Soundtracker‘, um das Wechselspiel zwischen den Arten in Zeit und Raum. Auch die pädagogische Seite spielt eine Rolle, um den Rezipienten Naturklang als wertvolle Ressource nahezubringen. 1985 hat der Pionier Tilgner die ersten Naturlandschaften vollständig digital aufgenommen und bei WERGO mit dem Label ‚Natural Sound‘ als CD publiziert. Für den Komponisten und Wissenschaftler Dr. Bernie Krause aus Kalifornien repräsentieren solche Aufnahmen ökologische Nischen in der Landschaft, von typischen Klangverläufen geprägt. In seinem eigenen Vergleich dichter Naturräume in Südamerika, Afrika und Asien werden sie unverwechselbar als akustischer Fingerabdruck nachweisbar. Der Künstler- Forscher hat mit der Spektralanalyse so nicht nur seine ‚Nischen-Hypothese‘ entwickelt und empirisch bestätigt, sondern auch den Begriff der Biophonie geprägt: Naturklänge entfalten sich wie in einem musikalischen Stück, sie sind der Komposition einer (Bio-)Symphonie vergleichbar. Die Stimmen der Spezies bilden arin den ‚materialen Klang‘ (den Ausdruck verdanken wir dem Komponisten Johannes Wallmann in Berlin). Darauf wirken die zeitlichen Prozesse und räumlichen Faktoren der Umwelt, als ‚Geophony‘ aus Klima und Flora, durch Sonne, Wind, Erde und Wasser. Schließlich verändert auch der Mensch die Naturlandschaft durch technische Geräte, wie in der Tonaufnahme, und durch extensives Wirtschaften hin zur ‚Anthrophony‘. Der Klang der Natur ist also menschgemacht, und die Aufnahmen bedeuten nicht nur wertvollen Rohstoff für die Medien. Bioakustik und Biophonie fordern den Dialog von und über Natur und Kultur immer wieder neu heraus, wie hier im Spektrogramm einer Waldcollage, mit einer starken Motorsäge als Mittelpunkt [2].