Refine
Year of publication
- 2013 (3)
Document Type
- Conference Proceeding (3) (remove)
Conference Type
- Konferenz-Abstract (2)
- Konferenzartikel (1)
Has Fulltext
- no (3) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (3)
Keywords
- Synchronisierung (3) (remove)
Open Access
- Open Access (3)
Decrease of non-responder rate is the main chal-lenge in cardiac resynchronization therapy. The problem could be solved, partly, in the follow-up by consequent indi-vidualization of hemodynamic pacing parameters. The eso-phageal electrogram feature of the Biotronik ICS 3000 programmer was used in the follow-up of 20 heart failure patients carrying implants for cardiac resynchronization therapy. Adverse hemodynamic programming of the sensed and paced AV delay could be easily observed and replaced by the individual optimal duration in 3 patients (15%) VDD and DDD operation.This result proves the value of esophageal electrogram recording CRT follow-up.
Transösophageales interventrikuläres Delay bei Vorhofflimmern und kardialer Resynchronisation
(2013)
Die transösophageale linksventrikuläre Elektrokardiographie ermöglicht die Evaluierung der elektrischen ventrikulären Desynchronisation im Rahmen der kardialen Resynchronisationstherapie der Herzinsuffizienz. Das Ziel der Untersuchung besteht in der präoperativen Abschätzung des transösophagealen interventrikulären Delays bei Vorhofflimmern und kardialer Resynchronisationstherapie. Bei Patienten mit Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz New York Heart Association Klasse 3,0 ± 0,2 und QRS-Dauer 159,6 ± 23,9 ms wurde das fokusierte transösophageale linksventrikuläre EKG abgeleitet. Die kardiale Resynchronisationstherapie Responder QRS-Dauer korrelierte mit dem transösophagealen interventrikulären Delay bei Vorhofflimmern.
Das Ausmaß der elektrischen ventrikulären Desynchronisation bei reduzierter linksventrikulärer Funktion ist von Bedeutung für den Erfolg der Resynchronisationstherapie der Herzinsuffizienz mit biventrikulärer Stimulation. Das Ziel der Untersuchung besteht in der nichtinvasiven Messung der elektrischen inter-ventrikulären Desynchronisation mit und ohne ischämische Herzerkrankung bei kardialen Resynchronisationstherapie Respondern. Bei Patienten mit 25,3 ± 7,3 % reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion und 166,9 ± 38,5 ms QRS-Dauer wurde das transösophageale linksventrikuläre EKG abgeleitet. Die QRS-Dauer korrelierte mit dem interventrikulären und links-ventrikulären Delay bei Resynchronisationstherapie Respondern mit nicht-ischämischer Herzerkrankung.