Refine
Year of publication
Document Type
- Article (reviewed) (32)
- Article (unreviewed) (24)
- Part of a Book (7)
- Contribution to a Periodical (4)
- Book (3)
- Letter to Editor (2)
- Conference Proceeding (1)
- Patent (1)
Conference Type
- Konferenz-Poster (1)
Language
- German (74) (remove)
Has Fulltext
- no (74) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (74)
Keywords
- Götz von Berlichingen (5)
- Johann Sebastian Bach (4)
- Medizin (4)
- Hand (3)
- Handprothese (3)
- 3D-CAD (2)
- Arzneimittelrecht (2)
- Biomechanik (2)
- Computer Aided Design (CAD) (2)
- Krankheit (2)
Institute
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (48)
- Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019) (23)
- POIM - Peter Osypka Institute of Medical Engineering (14)
- Fakultät Wirtschaft (W) (2)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (1)
- IUAS - Institute for Unmanned Aerial Systems (1)
Open Access
- Closed Access (35)
- Closed (7)
- Open Access (5)
Das plötzliche Ende des romantischen Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) gibt uns auch heute noch Rätsel auf. Einiges deutet auf ein rupturiertes zerebrales Aneurysma mit konsekutiver Subarachnoidalblutung hin. Das Quellenmaterial zu den Symptomen seiner Todeskrankheit wird in dieser Arbeit ausführlich vorgestellt und diskutiert. Eine mögliche familiäre Disposition im Sinne eines Ehlers-Danlos-Syndroms Typ IV wird erörtert.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über das Verhältnis zwischen Nutzen und Einschränkungen eines frühneuzeitlichen Riefelharnisches auf die Biomechanik des Menschen. Zu den zentralen Ergebnissen gehört, dass die Rüstung eine gewisse Einschränkung der Beweglichkeit bringt, jedoch durch verschiedene mechanische Konzepte versucht wurde, diese größtmöglich zu minimieren. Besonders das sogenannte Geschübe stellt hierbei einen Kompromiss zwischen Beweglichkeit und Schutzfunktion dar und findet vor allem im Bereich der Gelenke Anwendung. Steife Strukturen werden an Stellen eingesetzt, die kaum Bewegungsfreiheit fordern. Zu diesen Bereichen gehören beispielsweise der Brustkorb oder obere Teile des Rückens. Der Vorteil der steiferen Teile der Rüstung ist ihre erhöhte Schutzfunktion, die ein geringeres Verletzungsrisiko mit sich bringt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Biomechanik der Halswirbelsäule (HWS) beim Umgang mit dem Smartphone. Die Kräfte, die auf Wirbelkörper, Wirbelgelenke, Bandscheiben, Muskeln und Bänder wirken, werden mit steigendem Flexionswinkel der HWS größer. Die Beschwerden hingegen, welche der Smartphone-Nacken hervorruft, sind meist akut und mit regelmäßiger Bewegung und der Stärkung der Nackenmuskulatur gut zu behandeln. Eine Therapie ist somit auch zur Vorbeugung geeignet. Doch die Langzeitauswirkungen sind nicht außer Acht zu lassen, denn durch die steigenden Nutzungsmöglichkeiten der Smartphones steigt auch der durchschnittliche tägliche Gebrauch stärker an. So wird vor allem die tägliche Bildschirmzeit bei Jugendlichen immer länger. Das aktuell noch akute Krankheitsbild des Smartphone-Nackens, das nur selten einen chronischen Verlauf nimmt und Langzeitschäden verursacht, könnte sich durch fehlende oder zu späte Maßnahmen zu einem größeren chronischen Krankheitsbild entwickeln.
Who is Who? Joseph Fourier
(2015)