Refine
Year of publication
- 2017 (83) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (38)
- Working Paper (18)
- Master's Thesis (9)
- Conference Proceeding (5)
- Article (reviewed) (3)
- Contribution to a Periodical (3)
- Periodical Part (3)
- Report (3)
- Article (unreviewed) (1)
Conference Type
- Konferenzartikel (4)
- Konferenzband (1)
Has Fulltext
- yes (83) (remove)
Keywords
- E-Learning (3)
- Internet der Dinge (3)
- Social Media (3)
- Animation (2)
- Dehnungsmessung (2)
- Energy Harvesting (2)
- Geschäftsmodell (2)
- Internet of Things (2)
- Low-Power (2)
- Webentwicklung (2)
- Zugversuch (2)
- 2D axi-symmetric (1)
- 3D (1)
- American Football (1)
- Anhörung Hess. Landtag zum Thema DIGITALISIERUNG (19/4111; 192896; 194357) (1)
- Anhörung Hessischer Landtag Digitalisierung (1)
- Anti-Boykott-Regelung (1)
- Arbeitsrecht (1)
- BCM (1)
- Bank (1)
- Battery (1)
- Benutzerfreundlichkeit (1)
- Blended Learning (1)
- Blockheizkraftwerke (1)
- Business Continuity Management (1)
- Business Impact Analyse (1)
- Button cell (1)
- Compliance (1)
- Compliance Due Diligence (1)
- Computerspiel (1)
- Computerunterstützte Kommunikation (1)
- Crossmedia (1)
- DMS (1)
- Digitale Medien (1)
- Digitalisierung (1)
- Digitalisierung als Heilslehre (1)
- Dokumentation (1)
- E-Book (1)
- E-Magazin (1)
- E-Publishing (1)
- Effizient (1)
- Elastomere (1)
- Emerging Markets (1)
- Energienetzmanagement (1)
- Energieversorgung (1)
- Eventmarketing (1)
- FPGA (1)
- Figuren (1)
- Firmware (1)
- Firmwares (1)
- Foreign Direct Investment (1)
- Front-End (1)
- Funksensor (1)
- Glaubwürdigkeit (1)
- Grenzformänderungsdiagramm (1)
- Handlungsanalyse (1)
- Heterogenität (1)
- Hochschulrechnungswesen (1)
- IPv6 (1)
- Identifikationspunkte (1)
- Induktive Abstandsmessung (1)
- Industrie 4.0 (1)
- Infografik (1)
- Innovationsmarketing (1)
- Integriertes Lernen (1)
- Interaktion (1)
- IoT (1)
- Ionic (1)
- JavaScript (1)
- Jugendarbeit (1)
- KMU-Management (1)
- Kommunikationsinstrument (1)
- Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (1)
- Kraftmessung (1)
- Krisenkommunikation (1)
- Krisenmanagement (1)
- Kybernetik (1)
- LFP (1)
- LPWAN (1)
- Label (1)
- Lernkonzept (1)
- LiFePO4 (1)
- Lithium-air (1)
- Live-Online-Training (1)
- Low Power Wide Area Networks (1)
- Lückenskript (1)
- Marketing (1)
- Mediennutzung (1)
- Medienwirtschaft (1)
- Mikroelektronik (1)
- Mitigation (1)
- Mobile App (1)
- Mobilfunkhandel (1)
- Modeling (1)
- Modul (1)
- Musik (1)
- Musikwirtschaft (1)
- Nutzerorientierung (1)
- Online Training (1)
- Performance (1)
- Probengeometrie (1)
- Produktstrategie (1)
- Projectionmapping (1)
- Publikum (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Randsportarten (1)
- Rechnungslegung (1)
- Rechtsrahmen (1)
- Regelparameter (1)
- SEI (1)
- SVG (1)
- Sensor-Netzwerk-Plattform (1)
- Serie (1)
- Serienanalyse (1)
- Skillmanagement (1)
- Snapchat (1)
- Social Collaboration Plattform (1)
- Social Media Marketing (1)
- Social Video Marketing (1)
- Social Web (1)
- Softcore (1)
- Sound (1)
- Soziale Software (1)
- Spannungs-Dehnungs-Kurve (1)
- Spiel (1)
- Sport (1)
- Sportberichterstattung (1)
- Strategie (1)
- Streaming (1)
- Stress (1)
- TRIZ methodology (1)
- Tablet (1)
- Transsexualität (1)
- UN-Kaufrecht (1)
- Unternehmens- und IT-Sicherheit (1)
- Unternehmenskommunikation (1)
- Unternehmenskrise (1)
- Usability (1)
- Verlagerung (1)
- Video (1)
- Videospiele (1)
- Virtual Reality (1)
- Wahlkampf (1)
- Web-Usability (1)
- Web-Usability Optimierung (1)
- Webdesign (1)
- Webinar (1)
- Zeitschrift (1)
- ageing (1)
- aging (1)
- biachsial (1)
- chemistry (1)
- computerspiele (1)
- determinats of FDI (1)
- emotionen (1)
- film (1)
- filmproduktion (1)
- games (1)
- lithium-ion battery (1)
- miniaturisiert (1)
- modeling and simulation (1)
- multi-scale (1)
- musik (1)
- new product development (1)
- technologischer Totalitarisms (1)
- videospiele (1)
- virtual reality (1)
- vr (1)
- zweiachsig (1)
- Öffentliche Rechnungslegung (1)
- Überlebensstrategien (1)
Institute
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (52)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (16)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (8)
- Fakultät Wirtschaft (W) (3)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (3)
- ivESK - Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (3)
- Rektorat/Verwaltung (2)
- CRT - Campus Research & Transfer (1)
- Zentrale Einrichtungen (1)
Open Access
- Open Access (56)
- Closed Access (26)
- Bronze (2)
- Closed (1)
Deutsche Banken begleiten vielfältige Geschäfte mit Auslandsbezug. Vor allem Kreditgeschäfte und Akkreditive sind die häufigsten Geschäftsarten, an denen deutsche Banken als Finanzierungspartei gemeinschaftlich mit anderen ausländischen Finanzinstituten auftreten. Im Rahmen solcher Geschäfte verlangen ausländische Geschäftspartner häufig die Einhaltung von ausländischen Sanktionsvorschriften und verankern dies in den vertraglichen Dokumenten. Beteiligen sich Finanzinstitute, beispielsweise als Kreditnehmer, so wird die Einhaltung der ausländischen Sanktionsvorschriften direkt von den Finanzinstituten verlangt. Treten jedoch Finanzinstitute als Kreditgeber auf, was eher häufiger der Fall ist, so fordern die Finanzinstitute den Kreditnehmer auf, ausländisches Sanktionsrecht einzuhalten. Die Verpflichtung zur Einhaltung von ausländischen Sanktionsvorschriften widerspricht den Anti-Boykott-Regelungen auf nationaler und gegebenenfalls auf europäischer Ebene.
Compliance Due Diligence
(2017)
Nahezu jedes Unternehmen hat heute auf seiner Homepage einen eigenen Bereich integriert, in welchem Compliance- und Integrity-Maßnahmen vorgestellt werden. Auslöser hierfür dürften wohl nicht nur die immer strengeren Gesetze sein, sondern vielmehr Unternehmensskandale, welche in den Unternehmen für Unruhe sorgten. Man denke hierbei beispielsweise an die Korruptionsskandale bei MAN oder Siemens sowie aktuell der Volkswagen Abgas-Skandal. Die Folgen können weitreichend sein. Schadensersatzzahlungen, Auftragsverluste oder auch große Image-Schäden sind die Folgen. Zu erkennen ist ebenfalls, dass auch immer mehr mittelständische Unternehmen das Thema Compliance für sich entdecken. Es ist also keinesfalls davon auszugehen, dass nur die großen Unternehmen hohen Haftungsrisiken ausgesetzt sind. Dennoch sind konkrete Compliance-Programme in diesen meist eher vorhanden und konkret ausgestaltet.
How can manufacturers or service companies provide better services with connected products, without having acquired a powerful IT infrastructure nor the competences for software development?
Today companies can appeal to a relocated-IT-infrastructure provider, which is called Cloud.
Consequently, they do not have to manage and take care of the safety/security aspect, the updates and the breakdown of the infrastructure internally, as those are all managed by the provider.
It is possible to outsource the development of the software of the connected product to an external company. However, the question now is how fast this company can juggle from one Cloud to another in order to fulfil their clients wishes?
neverMind offers a solution based on a multi-protocols-platform linking the different connected products to a multitude of Clouds without having to redesign the whole communication stack/building block for each change in the Cloud-solution. This is the object of my thesis.
The development follows the V-Model, the first steps to understand the complexity of the project were the realisation of the product technical and architectural specifications. The last step before the Implementation was to design in details the progress and the process of every parts of the platform.
The outcome of the requirements analysis led me to divide the project in two parts:
• a “General Interface” acting as a gateway between the Client-application and “Cloud-modules”
• the “Cloud-modules” themselves.
So far, the specifications are drown up; the General Interface and a client example are coded, as well as a first Cloud-module template.
Diese Arbeit setzt sich mit der Darstellung der Transsexualität der Figur Maura in der Serie Transparent auseinander und wie es mit einer transsexuellen Hauptfigur möglich ist, eine heterogene Zielgruppe anzusprechen.
Die Serie wird in einen gesellschaftlichen Diskurs gesetzt, um somit Diskriminierungen von transsexuellen Menschen in Amerika aufzuzeigen. Die Fernsehlandschaft Amerikas wird ebenfalls beleuchtet und auf die Verteilung und Repräsentation queerer Figuren und Schauspieler zu untersuchen.
Des Weiteren wird der Begriff Geschlecht und miteinhergehende Identitäten und Orientierungen erklärt, damit ein Grundwissen über die Transsexualität gewonnen wird.
Die spätere Figuren- und Handlungsanalyse sowie das Kapitel, in dem die Figur Maura näher analysiert wird, zeigt Identifikationspunkte auf, um eine heterogene Zielgruppe zu erreichen.
Die Belastungen und Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt sind teilweise sehr gross. Faktoren wie Zeitdruck, Kostendruck, persönliche und externe Qualitätsan-sprüche, Schadensrisiko, Menge und Vielseitigkeit der Aufgaben, Führungsmängel etc. sowie eigene Einstellungen und Denkmuster erhöhen das Stresslevel bei vielen Angestellten unterschiedlichster Positionen. Ein aktueller Burn-Out Fall bei der TK CONSULT AG unterstreicht diese These. Gemäss aktueller Studien in der Schweiz liegt der volkswirtschaftliche Schaden (ohne Berufsunfälle, Berufskrankheiten, Inva-lidität und frühzeitiger Tod) bei ca. 4.2 Milliarden CHF, was ca. 1.2% des Bruttoin-landsprodukts der Schweiz entspricht (vgl. [2] S. ii). Des Weiteren zeigen verschie-dene Stressstudien, dass eine Zunahme der Stressbelastung stattfindet [1] [2]. Aufgrund dessen ist es sinnvoll, etwas gegen diesen Trend und die damit verbun-denen Kosten zu unternehmen.
Ziel dieser Thesis ist es, Massnahmen auf der persönlichen als auch der betriebli-chen Ebene zu erarbeiten. Diese sollen leicht verständlich und leicht umsetzbar sein.
Bei den persönlichen Massnahmen steht vor allem die Verbesserung des Selbst-managements durch eigene Zielsetzungen, Anpassung von eigenen Einstellungen und Denkmustern, Erholungsstrategien, Erweiterung der eigenen Kompetenzen und Verbesserung des Zeitmanagements im Vordergrund.
Bei den betrieblichen Massnahmen soll durch Mitarbeiterschulungen, Coaching, aktiver Gesundheitsförderung und Verbesserung der allgemeinen Arbeitsbedingun-gen eine Verbesserung der Stressbelastung erzielt werden.
Das Projektvorhaben "Energienetzmanagement dezentraler KWK‐Anlagen mit diversen Verbraucherstrukturen", das vom Innovationsfonds der badenova AG & Co KG von Mai 2012 bis Juli 2016 unter der Fördernummer 2012‐09 gefördert wurde kann aus Sicht des Projektnehmers Hochschule Offenburg und seiner Partner Stadt Offenburg und G. und M. Zapf Energie GbR mbH als sehr erfolgreich umgesetztes Fördervorhaben bezeichnet werden. Während der ca. vier Jahre Projektlaufzeit konnten mehrere Reallabore geschaffen werden, die an die Eigenschaften eines Subnetzes in einem Smart Grid sehr nah herangeführt wurden. Alle Objekte bzw. Netzstrukturen verfügen über typische Komponenten eines Microgrids mit Energiequellen, Speichern und Senken. Auch wurde die Trigeneration als Netzvariante mit Strom‐ Wärme und Kältebereitstellung aufgegriffen und für Verteilnetzmodelle der Niederspannungsebene beschrieben. Ausgehend von einem Mikronetzmodell für jede Energieart kann hinter jeder Trafostation eine beliebig komplexe Energieversorgungsstruktur aufgespannt werden.
In der heutigen, vielschichtigen und komplexen Geschäftswelt werden die meisten Unternehmen nicht als Personengesellschaften, sondern als Kapitalgesellschaften geführt. Wie das Wort Kapitalgesellschaft bereits nahelegt, stehen bei dieser Gesellschaftsform nicht natürliche Personen im Mittelpunkt, sondern vielmehr ein Mindestmaß an Kapital, welches von den Gesellschaftern in Form von Einlagen aufgebracht werden muss. Die Kapitaleinlage ist somit der persönliche Risikobeitrag der Gesellschafter und zudem die Voraussetzung für ein wirtschaftliches Tätigwerden im Geschäftsbereich, für das die Gesellschafter eine persönliche Haftung nicht übernehmen wollen und grundsätzlich auch nicht müssen.
Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM) ist ein modernes Mehrträgermodulationsverfahren, das sich gut an die besonderen Eigenschaften eines Mobilfunkkanals mit zeitvarianter Mehrwegeausbreitung anpassen kann. Es eignet sich aufgrund seines Aufbaus vor allem für Breitbandübertragungen und wird in vielen aktuellen Funksystemen wie LTE, WLAN, DVB-T usw. eingesetzt. In DSL wird die Basisbandvariante von OFDM eingesetzt, die „Discrete Multitone Transmission (DMT)“ genannt wird. Viele Aussagen über OFDM lassen sich auch auf DMT übertragen.
Moduliert wird mit Hilfe der inversen Fouriertransformation, die viele Unterträger parallel verarbeitet und am Schluss aufsummiert. Dies hat den Nachteil einer hohen Signalfluktuation, die bei Verstärkern zu Problemen führt.
Reale Verstärker haben eine nichtlineare Verstärkungskennlinie mit einer maximalen Ausgangsamplitude. Wird diese überschritten, wird das Signal abgeschnitten (geclippt). Dies hat sowohl vermehrte Bitfehler aufgrund des Orthogonalitätsverlustets der Unterträgersignale zueinander zur Folge, als auch eine erhöhte Außerbandabstrahlung.
Eine mögliche Lösung besteht darin, die Aussteuerung des Verstärkers klein zu halten. Daraus resultieren jedoch erhöhte Kosten und eine verringerte Energieeffizienz. Man ist daher bemüht die Signalfluktuation möglichst gering zu halten. Eine Maßzahl für die Amplitudenschwankungen ist das Peak-to-Average-Power-Ratio (PAPR).
Um das PAPR zu senken, gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Verfahren. In dieser Arbeit werden die gängigsten davon vorgestellt und das Interleavingverfahren, die Tone Reservations (TR) und das Active Constellation Expanding (ACE) genauer untersucht.
Um sicherzustellen, dass vom Unternehmen keine Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften und Regeln erfolgen, ist es unabdingbar, dass die Mitarbeiter des Unternehmens den aufgestellten Pflichten nachkommen und diese befolgen. Dabei kann dies nur verwirklicht werden, wenn die Regelungen für die Arbeitnehmer verbindlich werden und bei Fehlverhalten auch arbeitsrechtliche Sanktionen als Konsequenz durchgesetzt werden können. Damit die Verhaltensrichtlinien und -grundsätze für die Arbeitnehmer verbindlich werden, müssen diese arbeitsrechtlich im Unternehmen implementiert werden. Die Implementierung kann dabei grundsätzlich durch unterschiedliche arbeitsrechtliche Instrumente umgesetzt werden, wobei sowohl das Individual- als auch das Kollektivarbeitsrecht verschiedene Optionen anbietet, welche im Folgenden näher erläutert werden.