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The trend in shopping is towards online commerce and the number of visitors to local shopping centres is declining. In order not to lose the connection to the market, the retailer has to give his customers a reason to continue shopping with him. Certain methods must be used to ensure that the customer does not buy online and stays with their local retailer. Customer loyalty plays a particularly important role here. Because if the customer trusts his dealer and likes to buy from him, the preservation of the shopping location is assured. In order to build a stronger bond between customer and retailer, it is important to consider emotional aspects. Shopping must be turned into an experience that will be remembered by the customers and that will add value to their visit to the store. Visual merchandising is particularly suitable for this purpose. The aim is to transform the otherwise less eventful shopping experience into an emotional experience. The aim of the work is to show the possible elements of visual merchandising and how it is possible with their help to bind the customer and at best encourage him to buy. First, the perception of the human being is briefly explained and how the brain receives the information that is sent out at the point of sale. Then the individual design elements are introduced, which have to be carefully designed and placed. From the outside with the façade and the shop windows to the inside where the senses are addressed and influenced by lights, colours, smells and tastings. Finally, a brief analysis of the Edeka Center in Gundelfingen will show which elements of visual merchandising are used in practice and how customers are influenced, guided and bound there. Here, the previously acquired knowledge is used to describe the shopping experience. Furthermore, this work can be seen as a kind of guideline as to which elements have which effect and how they can be optimally used at the point of sale.
Ziel dieses Projekt war, an einem existierenden, funktionierenden und LabVIEW-programmierten Roboter Verbesserungen durchzuführen, damit er stabiler, robuster, einfacher zu benutzen ist, und damit er in seinen Aktionen wiederholbar ist. Der Roboter wurde aus dem Starter-Pack von National Instruments (NI) gebaut, der ein MyRIO-Programmiergerät enthält. Dieses lässt sich in einer graphischen Programmierungssprache (LabVIEW) programmieren, die mehrere Aktionen parallel durchführen kann und in der Industrie weit verbreitet ist. Der Roboter wurde von einem vorherigen Team schon begonnen und konzipiert und besteht aus 3 Etagen, die die Motoren, die mechanischen Teilen und das elektronische Material behalten. Die Mechanik und die Elektronik waren funktionell, aber weder robust noch dauerhaft. Die Programmierung enthielt einige Fehler, die zuerst korrigiert werden mussten. Eine Zeit war nötig, um die vorherigen technischen Lösungen anzuschauen und um sich mit der Programmierung in LabVIEW vertraut zu machen. Dann wurde vor dem ersten Wettbewerb das System für die Aufgabe der Sortierung der Bälle mit einer opaken 3D-bedruckten Abdeckung ausgestattet, um den lichtempfindlichen Sensor vor Licht zu schützen und die vorige Alufolie mit einer robusten Lösung zu ersetzen. Unser Team, das aus drei bis fünf Studenten (abhängig von den Semestern) besteht, hat am 4. Oktober 2018 an einem Wettbewerb der Firma National Instruments teilgenommen, bei dem ein Roboter verschiedene Aktionen selbstständig auf einer Strecke durchführen soll. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, die Teamarbeit und die Produkte von National Instruments durch den Bau eines Roboters und dessen Programmierung aus einem MyRIO-Gerät zu fördern. Der Wettbewerb fand bei der Veranstaltung „NI Days“ statt und sah fünf Teams französischer Studenten gegeneinander antreten. Unser Roboter gewann den ersten Platz im Wettbewerb, indem er die meisten Punkte in den Runden erzielte. Nach dem Wettbewerb wurde der Schwerpunkt auf die Mechanik und die Programmierung gelegt, da es noch Probleme gab und um die technischen Lösungen des Roboters robuster zu machen. Dabei wurden Schutzteile von Liniensensoren konzipiert und die Dimensionierung des Arms für die Aufgabe der Rohre begonnen, was danach von einem anderen Teammitglieder weitergeführt wurde. Bezüglich der Programmierung wurde das Frontpanel komplett geändert und die Klarheit des Programms anhand von Kommentaren und Beschreibungen verbessert, um das Programm einfacher und benutzerfreundlicher zu machen. Danach wurden die Probleme der Datei gelöst, die die Zustände des Roboters im Embedded Modus aufschreibt, damit wir Informationen haben, wenn es auf der Strecke einen Fehler gab. Schließlich galt es, die Regelung der Hauptmotoren des Roboters zu verbessern, um seine Verfahrgeschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig sicherzustellen, dass er die Linie nicht verlässt. Dieses ermöglichte, die Ausführungsgeschwindigkeit der Strecke zu erreichen, die 1,4-mal höher war als die vorherige Geschwindigkeit. Am Ende dieser Arbeit wird ein neues Team von drei bis fünf Studenten das Projekt übernehmen, um sich auf den nächsten Wettbewerb vorzubereiten und den Roboter weiter zu verbessern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der SVG-basierten Darstellung von Infografiken auf Webseiten. Ziel ist es die Vorteile der Infografiken im allgemeinen, aber besonders im Web zu vermitteln. Ebenfalls wird der vorteilhafte Nutzen der vektorbasierten Grafikeinbindung auf Webseiten hervorgehoben.
Hierzu werden zunächst alle Bildwahrnehmungs- und wirkungstheorien genauer betrachtet. Anschließend wird ein Blick auf verschiedene Darstellungformen geworfen, für eine grobe Wissensbasis. Mit diesem Wissen kann nun detaillierter auf die Infografiken eingegangen werden. Neben deren Vorteile und Typen, wird auch die Infografikerstellung erläutert. Anschließend folgt eine Betrachtung der Vor- und Nachteile des SVG-Formats sowie dessen Aufbau. SVGs basieren auf einem XML-Code, welcher optimal in den HTML-Code einer Webseite eingebettet werden kann. Das Einpflegen der SVG-Datei wird in der vorliegenden Arbeit genauer behandelt und anschließend in einer praktischen Arbeit umgesetzt. Der praktische Teil besteht aus einer Webseite, welche eine Infografik präsentiert. Die Infografik ist in Form eines Lebenslaufes aufgebaut. Der OnePager besteht aus mehreren Bereichen, welche sich aus SVG-Grafiken zusammensetzen. Das gesamte Konstrukt ergibt eine Flow-Chart, die durch Interaktivität erkundet werden kann. Durch die praktische Arbeit werden die Vorteile der Vektorgrafiken und der Infografiken verknüpft. Ebenfalls wird die gut umsetzbare Integration von XML-Code in HTML-Code hervorgehoben, sodass sich sagen lässt, dass Infografiken und Vektorgrafiken sowohl alleinstehend, als auch in Kombination einen baldigen Aufschwung im Web erfahren werden.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vorstellung und Anwendung von Maßnahmen des Suchmaschinenmarketings, um die Positionierung der Website www.phoenix-biker-tours.de auf den Suchergebnisseiten von Google zu optimieren. Phoenix-Biker-Tours ist ein kleiner Reiseanbieter für geführte Motorradtouren welt-weit. Das Unternehmen verfügt über eine Website, die jedoch bisher für Suchmaschinen nicht optimiert wurde.
Die vorliegende Bachelorarbeit erstellt ein Konzept für eine Sozialmarketingkampagne zur Senkung des Fleischkonsums anhand einer Sekundärforschung. Damit verfolgt die Arbeit das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten.
Im Teil der Literaturarbeit werden relevante Einflussfaktoren auf den Fleischkonsum und mögliche Ansätze für eine Verhaltensänderung analysiert. Die Ergebnisse der Recherche deuten auf eine teilweise fehlerhafte Umsetzung von Kampagnen zur Reduktion des Fleischkonsums hin.
Die Kampagne der Fifty/Fifty Challenge setzt die Erkenntnisse beispielhaft um. Als Ansatzpunkt dient ein Segment, in dem die größte Offenheit gegenüber einem reduzierten Fleischkonsum besteht. Als Zielgruppe sind expeditiv und sozialökologisch eingestellte Studierende ausgewählt worden. Die Kampagne verfolgt das Ziel, eine Halbierung des Fleischkonsums bei der Zielgruppe zu erreichen. Die Kommunikationsmaßnahmen sind rund um eine Aktionswoche in den Mensen von 20 Studierenden- werken geplant. Die strategische Umsetzung wird exemplarisch anhand der Albert Schweitzer Stiftung aufgezeigt. Die Laufzeit der Kampagne beträgt ein Jahr und benötigt ein Budget von 220.000 €, um rund 780.000 Studierende zu erreichen.
Die Ergebnisse der Arbeit bieten eine Grundlage für die Umsetzung des Themas in der Kampagnenarbeit von Nichtregierungsorganisationen.
Die ältere Bevölkerung wächst kontinuierlich an. Dadurch erhöht sich auch der Bedarf an Pflegeleistungen und Pflegepersonal stetig. Allerdings herrscht ein großer Mangel an Pflegekräften. Die vorliegende Arbeit liegt dieser Problematik zugrunde. Ein Aspekt für eine mögliche Problemlösung ist der Einsatz sozialer Roboter, zur Betreuung älterer Menschen und Unterstützung des Pflegepersonals. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Akzeptanz älterer Menschen und dem Personal in verschiedenen Pflegeeinrichtungen gegenüber sozialen Robotern sowie gewünschte Fähigkeiten dessen zu untersuchen.
Zu diesem Zweck wurden zum einen 67 ältere Personen mithilfe eines Fragebogens zur Thematik befragt. Zum anderen wurden sieben qualitative Interviews mit Angestellten in Pflegeheimen geführt.
Im Rahmen der Arbeit wurde nach der Vorgehensweise des BSI-Standard 200-3 eine Risikoidentifikation und -bewertung des KRITIS-Sektors Transport und Verkehr durchgeführt. Darüber hinaus wurden die Bedeutung dieses Sektors für die deutsche Wirtschaft, die Digitalisierung in diesem Sektor sowie die Funktionsweise, Anwendung und Schwachstellen cyber-physischer Systeme aufgezeigt. Als Anwendungsfall diente dabei der Ausschnitt eines operativen Prozesses eines fiktiven Unternehmens des Sektors Transport und Verkehr.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, welche Schritte für die Entwicklung einer Progressive Web App nötig sind, damit für eine Performance und User Experience gesorgt werden kann, die der einer nativen Anwendungen gleichkommt. Zu diesem Zweck werden der Service Worker, das Web-App-Manifest, HTTPS-Verschlüsslung sowie die App-Shell-Architektur vorgestellt, die die zentralen Techniken von Progressive Web Apps ausmachen. Mit deren Implementierung können Features genutzt werden, die bisher nur nativen Apps vorbehalten waren, wie Offline-Funktionalität, Push-Notifications, „Add-to-Homescreen“ und „Background-Sync“. Der Fokus der Arbeit liegt darauf, diese Features in einer Progressive Web App umzusetzen, indem zunächst eine herkömmliche responsive Website implementiert wird, der nach und nach PWA-Features hinzugefügt werden. Anhand der dafür aufgewendeten Konzeption und Implementierung wird untersucht, welche Unterschiede sich durch eine Migration zu einer PWA bezüglich der Performance und Usability ergeben.
Aufgrund der rasant fortschreitenden technischen Entwicklung und der damit einhergehenden Digitalisierung, werden immer mehr Daten, durch Geräte aller Art, aus den verschiedensten Quellen, zur Verarbeitung und Speicherung erhoben. Sei es durch die Vielzahl an verfügbaren Smart-Devices, Onlinediensten usw., der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Um bei dieser Menge an Daten das Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Verbrauchers innerhalb der EU, zu schützen sowie den Datenschutz in allen EU-Mitgliedsstaaten zu harmonisieren und zudem eine Anpassung des Datenschutzes an die technische Weiterentwicklungen des Internets sowie die fortschreitende wirtschaftliche Globalisierung vorzunehmen, wurde von der Europäischen Union der Datenschutz reformiert.
Mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung, wurden Unternehmen in die Pflichtgenommen ihre Datenerhebungen und Datenflüsse, generell die Prozesse welche im Unternehmen implementiert sind, auf personenbezogene Daten zu analysieren. Denn neue Betroffenenerechte sowie Informations-, Rechenschafts- und Meldepflichten müssen gewährleistet werden, andernfalls können Verstößen gegen die Verordnung zu massiven Bußgeldern führen.1 Diese risikobasierte Betrachtung wird von der DSGVO gefordert. Ziel des in dieser Arbeit durchgeführten Privacy Risk Assessment ist es, die Risiken von Datenverarbeitungspraktiken für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen, möglichst umfassend zu erfassen und diese objektiv und nachvollziehbar zu bewerten, sodass typischen Angriffen durch Organisationen und Externe mit entsprechenden Gegenmaßnahmen begegnet werden kann.
Im Laufe dieser Arbeit wird ein Privacy Risk Assessment für die zwei Bereiche, Vertrieb und Personalwesen, durchgeführt. Die drei Prozesse werden in Bezug auf personenbezogene Datenanalysiert, mögliche Datenschutzrisiken herausgestellt und der Umgang mit den Risiken, mittels Maßnahmen und Kontrollen beschrieben. Notwendige Schritte werden vorgestellt und erläutert.
This paper describes a project absolved to increase the material flow through the LTCC production of the Bosch Anderson Plant in South Carolina, USA. To archive this goal the regarded value stream is introduced first. The bottleneck, which is limiting the material flow is found and eliminated in order to increase the output of the machine and consequently improve the material flow through the whole value stream. The completed projects made for this purpose result in a 13% increase. To control the material flow the inventory sizes are determined. The inventories, from which the size is desired to be determined, include climatization processes to dry the pastes that are applied in the previous process steps. Therefore, a separation of the parts in the production process climatization and the buffer is necessary first. After that the buffer can be eliminated and the inventory areas minimized. The results are smaller and controlled buffer sizes that make part of the floor space unnecessary. A welcomed side effect is the solution to a production problem of warped parts because of too long climatization times. Observations over time show that the results of the buffer limitations are just right to improve the material flow through the LTCC production.