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Im Batterielabor der Hochschule Offenburg wurde ein neues Verfahren zur Bestimmung von Ladezustand und Gesundheitszustand von Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Es beruht auf der Auswertung von Spannungs- und Strommessungen mit einem mathematischen Batteriemodell. Das Verfahren ist genauer und robuster als Standardverfahren, die auf Ladungszählung beruhen. Zudem ist es numerisch einfacher umzusetzen als andere modellbasierte Verfahren. Wir demonstrieren die Methode mit einer Heimspeicherzelle und einer Elektrofahrzeugzelle.
Wie entscheiden Helden?
(2021)
In diesem Artikel werden die neuesten Entwicklungen in der Forschungsgruppe um Herrn Prof. Dr. Wendt vorgestellt. Es wird der Einsatz des neuen 3-D-Druckers der Firma Neotech, sowie die neuesten Entwicklungen im Leuchtturmprojekt Flitzmo beschrieben. Zudem konnte dieses Jahr mit dem Projekt zum Einsatz von Robotik im Bereich Assisted Living begonnen werden.
Im Projekt MOBCOM wird ein neues Verfahren zur Zustandsüberwachung von elektrischen Betriebsmitteln in Niederspannungsnetzen und Anlagen entwickelt. Mittels PLC (power line communication) Technologie werden hochfrequente transiente Vorgänge auf dem Stromkanal und dessen Übertragungseigenschaften erfasst und bewertet. Durch Ableiten bestimmter Parameter soll zustandsbedingte Wartung vorhergesagt und so der Ausfall von Betriebsmittel vermieden werden.
Es wird ein neuer Ansatz zur Bestimmung des Abstands zweier oder mehrerer Smartphones zueinander vorgestellt. Dabei wird die Position des jeweiligen Smartphones im Raum bzw. im Gelände bezüglich eines Referenzpunkts (Spatial Anchor Point) ermittelt. Über einen zentralen Server tauschen die Smartphones ihre Position relativ zum Referenzpunkt aus und können daraus die Abstände zueinander berechnen. Unterschreitet der Abstand zweier Smartphones einen Schwellwert (< 2 m), erfolgt eine entsprechende Signalisierung auf den Smartphones.
Die Digitalisierung kann der Türöffner sein, um effizient die mittelständische Industrie und den Energiemarkt zu verbinden. Das Projekt GaIN hat das Ziel, mit hochaufgelösten Produktions- und Messdaten von zehn mittelständischen Industriebetrieben neuartige Tarife und angepasste Marktplattformen zu entwickeln, die Prognosegüte für Energiebedarf, Nachfrage und Flexibilitätsverfügbarkeit zu erhöhen, die Interaktion vieler flexibler Unternehmen im Verteilnetz und in dem Bilanzkreis zu bewerten und die Auswirkung einer Nutzung der Daten auf die Energiewende anhand einer Systemanalyse zu beurteilen.
Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes ACA-Modes (Advanced Control Algorithms for Management of Decentralised Energy Systems) werden reale Labore der Projektpartner primärenergetisch, ökonomisch und die Emissionen betreffend bewertet. Vier Projektpartner liefern Datensätze aus Messreihen typischer Bereitstellungsszenarien. Die verschiedenen Systeme bestehen unter anderem aus einer KWK-Anlage mit Erdgas-Verbrennungsmotor, einer KWKK-Anlage mit Adsorptionskältemaschine, einer Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher und Wärmepumpe und einer Solarthermieanlage mit Adsorptionskältemaschine.
Der vorliegende Beitrag beschreibt die Motivation hinter den Forschungsarbeiten im Electric Mobility Competence Center (EMC^2) rund um elektrische Antriebskomponenten für die Elektromobilität sowie die Notwendigkeit, diese Forschungsarbeiten an Prüfständen zu testen und zu validieren. Zunächst wird näher auf die Charakteristik von elektrischen Maschinen eingegangen, um anschließend die verwendete Prüfstandtechnik vorzustellen.