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Die Zielsetzung der Arbeit liegt in der Ermittlung von Erfolgsfaktoren für Rundfunkapplikationen, um der Branche eine Orientierungshilfe für die Umsetzung oder Überarbeitung ihrer Applikationen bereit zu stellen. Durch die Arbeit soll das Verständnis von Apps als innovative Produktplattform und mobiles Kommunikationsinstrument bei den Rundfunkanstalten zukünftig besser verankert werden. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Untersuchung zu den Erfolgsfaktoren für Applikationen in der Rundfunkbranche durchgeführt. Hierdurch sollten Kenntnisse über die Bedürfnisse der Nutzer gewonnen werden. Im Fokus standen dabei die Inhalte, die vom User gefordert werden, und die Bereitschaft der Bezahlung. Die Befragung wurde in verschiedenen Foren, die sich mit der Benutzung von Smartphones und Tablet-PCs beschäftigen, und über Facebook durchgeführt. Insgesamt wurden 109 Fragebögen komplett ausgefüllt. Die Zielgruppe, die mit mobilen Endgeräten überwiegend erreicht werden kann, ist zwischen 14 und 29 Jahren alt. Da diese Zielgruppe in der Untersuchung sehr stark vertreten ist, kann die Umfrage als repräsentativ angesehen werden. Ergänzend wird die momentane Marktsituation von Applikationen in der Rundfunkbranche durchleuchtet und analysiert. Während sich die Öffentlich Rechtlichen Sender über die Rundfunkgebühren finanzieren, ergibt sich für die privaten Sendeanstalten ein Dreieck aus Rundfunksender, Rezipienten und werbungtreibender Wirtschaft. Im Verlauf der Arbeit wird dabei vorwiegend auf die Faktoren eingegangen, die für eine gute Verbindung zwischen dem Sender und den Rezipienten sorgen. Nur so kann eine konstant hohe Reichweite erzielt werden, durch welche die mobilen Anwendungen für die Wirtschaft interessant werden.
Persönlichkeitspsychologie und Konsumentenverhalten - Auf der Suche nach dem gläsernen Konsumenten
(2011)
Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, einen kompakten Überblick über das Thema „Konsumentenverhalten“ und die Hintergründe zu geben, wobei der Schwerpunkt auf den Einflussfaktoren und Zusammenhängen liegt, denen der Konsument unterworfen ist. Da das Marketing am meisten von diesen Erkenntnissen profitiert, wird stets versucht den Bezug der vorgestellten Theorie zur Marketingpraxis, anhand von Beispielen und Ausführungen, herzustellen. Auf diese Weise gibt die Bachelor-Thesis Anregungen und Tipps für das Marketing und soll somit auch in gewisser Weise als „Nachschlagewerk“ dienen. Die Bachelor-Thesis ist folgendermaßen aufgebaut: Zunächst wird mit Kapitel zwei eine Einführung in die Grundlagen der Psychologie gegeben, die eine entscheidende Basis zum Verständnis von Konsumentenverhalten darstellt. Dabei werden die wichtigsten psychologischen Strömungen vorgestellt, die eine Rolle beim Konsumentenverhaltens spielen. Anschließend werden in Kapitel drei die beiden Disziplinen Markt- und Werbepsychologie vorgestellt, in den wissenschaftlichen Kontext eingeordnet, sowie die Beziehung dieser beiden Disziplinen zum Marketing untersucht. Danach folgt mit Kapitel vier eine Einführung in das Konsumentenverhalten mit Einordnung in das Wissenschaftssystem. Außerdem werden die Konsumentenforschung und weitere Disziplinen vorgestellt, die zum Verständnis des Konsumentenverhaltens beitragen. Das anschließende Hauptkapitel fünf widmet sich den Erklärungsansätzen des Konsumentenverhaltens und den Faktoren, die das Verhalten der Kunden beeinflussen. Hierbei wird zum einen auf grundlegende Modelle zum Konsumentenverhalten eingegangen. Zum anderen werden Determinanten des Konsumentenverhaltens betrachtet, wobei auch der Prozess der Informationsverarbeitung untersucht wird. Darüber hinaus werden mit dem Involvement und dem Lebensstil zwei weitere grundlegende Konstrukte vorgestellt. Das sechste Kapitel ist ein Exkurs in die Hirnforschung. Es dient der Ergänzung des fünften Kapitels, indem weitere Ansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens, im Hinblick auf aktuelle Erkenntnisse, untersucht werden. Dabei geht es darum, welche Faktoren den Konsumenten aus Sicht der Hirnforschung beeinflussen und wie das Marketing diese Erkenntnisse nutzen kann. Darüber hinaus wird im Exkurs untersucht, inwieweit das Alter, Geschlecht, sowie Marken das Verhalten der Konsumenten beeinflussen. Danach werden in Kapitel sieben noch einmal ausgewählte Faktoren und Zusammenhänge aus der Theorie der vorangegangenen Kapitel aufgegriffen, durch weitere Informationen ergänzt und anhand von Maßnahmen aus dem täglichen Markt- und Werbegeschehen in der Praxis erläutert. Im Speziellen wird hier auf die Umsetzung in der Werbung, sowie zahlreiche Maßnahmen am POS eingegangen.Und schließlich wird im letzten Kapitel acht ein zusammenfassender Überblick gegeben und versucht die in der Einleitung gestellten Fragen zu beantworten.
Der Vertrieb von Produkten über mobile Endgeräte wird für Verlage und Unternehmen immer wichtiger. Für die Erstellung von Medien für unterschiedliche Ausgabekanäle werden technische Produktionssysteme benötigt. Welche und wie viele solcher Systeme existieren und ob diese für das Multichannel-Publishing für Verlage und Unternehmen geeignet sind, wird in dieser Thesis ermittelt. Auch die censhare bietet eine Multichannel-Publishing-Plattform an, die die Erstellung mobiler Anwendungen mit zentral verwalteten Media-Assets ermöglicht. In der Masterthesis wird untersucht, wie eine optimale mobile Anwendung und Produktionsumgebung für Verlage und Unternehmen aufgebaut sein soll. Dabei werden verschiedene Punkte wie die Funktionen und Nutzen der Apps und Werkzeuge, Rollen und Fähigkeiten der Publishing-Software mit einbezogen. In einer Marktanalyse werden verschiedene bereits existierende mobile Anwendungen von Verlagen und Unternehmen und bestehende Produktionssysteme betrachtet. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen mobilen Plattformen werden unter anderem folgende Kriterien analysiert: Funktionen und Nutzen der Apps, Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten, Bezahl- und Geschäftsmodelle, Bewertung und Nutzung der Apps durch die Anwender und Produktionszyklus. Des Weiteren werden die verschiedenen technischen Ansätze zur Erstellung und Veröffentlichung einer App untersucht. Die aus der Marktanalyse gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage zur Erstellung einer hybriden App für das mobile Betriebssystem Android. Bei dieser Mischform aus nativer und Webapp dient die Viewer-App als Rahmen für die Inhalte. Die Viewer-App wird in der Programmiersprache Java und mit Hilfe von Webtechnologien (HTML5, CSS und JavaScript) im Hinblick auf die Verwendung im censhare-System prototypisch realisiert.
Die Entwicklung eines optimierten Kommunikationskonzeptes für die seit 1972 bestehende Oldtimerfahrt „Internationale Weinrallye“ und ihre Betrachtung als regionales Marketing-Instrument, ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Sie gibt dem organisierenden Automobil-Club Maikammer wertvolle Hinweise zur Verbesserung der zielgruppengerechten Kommunikation mit Zuschauern und Teilnehmern, immer konsequent auf das übergeordnete Kommunikationsziel ausgerichtet, die Bekanntheit der Fahrt regional wie auch überregional zu steigern. Die Arbeit zeigt unter anderem Möglichkeiten zur besseren Vernetzung von Sponsoren und Tourismuspartnern, durch das Bilden von synergetischen Netzwerken und das Anbieten geeigneter, repräsentativer Sponsorenflächen, auf. Hierzu ist es notwendig die aktuellen Trends der stark wachsenden europäischen Oldtimerbranche zu kennen. Grundlegende Erkenntnisse, ermittelt durch vorhandene internationale Studien über den Oldtimermarkt, fließen als Basis in die Bewertung des Kommunikationskonzeptes mit ein. Im Laufe der Bearbeitung werden die letzten Ausgaben der Weinrallye (2006, 2008, 2010) hinsichtlich ihrer Teilnehmerschaft umfassend analysiert. Unter anderem werden die Teilnehmer bezüglich ihrer soziodemografischen Strukturen ausgewertet und darauf aufbauend segmentiert. Zusätzlich wurden bei der letzten Ausgabe der Oldtimerfahrt stichprobenhaft per Fragebogen deren charakteristische Mediennutzung, Tourismusverhalten, Einstellungen und Motive abgefragt. Außerdem werden die Erfolgsfaktoren der Veranstaltung herausgearbeitet. Aufgrund der vorliegenden Daten und einer Potenzialanalyse wird ein strategisches Kommunikationskonzept zur Eventkommunikation entwickelt, das jeweils zielgerichtet auf Teilnehmer, Zuschauer und Sponsoren abzielt und auch Anreize für Tourismus-Kooperationen mit umliegenden Regionen und Institutionen bezüglich eines Oldtimernetzwerkes aufzeigt. Eine detaillierte Ableitung der Kernzielgruppen, das Verfassen zielgruppengerechter Botschaften und die Auswahl der effektivsten Werbemedien, zum richtigen Zeitpunkt mit einem begrenzten Etat eingesetzt, fließen in das Konzept mit ein.
Introduction: Patient selection for cardiac resynchronization therapy (CRT) requires quantification of left ventricular conduction delay (LVCD). After implantation of biventricular pacing systems, individual AV delay (AVD) programming is essential to ensure hemodynamic response. To exclude adverse effects, AVD should exceed individual implant-related interatrial conduction times (IACT). As result of a pilot study, we proposed the development of a programmer-based transoesophageal left heart electrogram (LHE) recording to simplify both, LVCD and IACT measurement. This feature was implemented into the Biotronik ICS3000 programmer simultaneously with 3-channel surface ECG.
Methods: A 5F oesophageal electrode was perorally applied in 44 heart failure CRT-D patients (34m, 10f, 65±8 yrs., QRS=162±21ms). In position of maximum left ventricular deflection, oesophageal LVCD was measured between onsets of QRS in surface ECG and oesophageal left ventricular deflection. Then, in position of maximum left atrial deflection (LA), IACT in VDD operation (As-LA) was calculated by difference between programmed AV delay and the measured interval from onset of left atrial deflection to ventricular stimulus in the oesophageal electrogram. IACT in DDD operation (Ap-LA) was measured between atrial stimulus and LA..
Results: LVCD of the CRT patients was characterized by a minimum of 47ms with mean of 69±23ms. As-LA and Ap-LA were found to be 41±23ms and 125±25ms, resp., at mean. In 7 patients (15,9%), IACT measurement in DDD operation uncovered adverse AVD if left in factory settings. In this cases, Ap-LA exceeded the factory AVD. In 6 patients (13,6%), IACT in VDD operation was less than or equal 10ms indicating the need for short AVD.
Conclusion: Response to CRT requires distinct LVCD and AVD optimization. The ICS3000 oesophageal LHE feature can be utilized to measure LVCD in order to justify selection for CRT. IACT measurement simplifies AV delay optimization in patients with CRT systems irrespective of their make and model.
Introduction: To simplify AV delay (AVD) optimization in cardiac resynchronization therapy (CRT), we reported that the hemodynamically optimal AVD for VDD and DDD mode CRT pacing can be approximated by individually measuring implant-related interatrial conduction intervals (IACT) in oesophageal electrogram (LAE) and adding about 50ms. The programmer-based St Jude QuickOpt algorithm is utilizing this finding. By automatically measuring IACT in VDD operation, it predicts the sensed AVD by adding either 30ms or 60ms. Paced AVD is strictly 50ms longer than sensed AVD. As consequence of those variations, several studies identified distinct inaccuracies of QuickOpt. Therefore, we aimed to seek for better approaches to automate AVD optimization.
Methods: In a study of 35 heart failure patients (27m, 8f, age: 67±8y) with Insync III Marquis CRT-D systems we recorded telemetric electrograms between left ventricular electrode and superior vena cava shock coil (LVtip/SVC = LVCE) simultaneously with LAE. By LVCE we measured intervals As-Pe in VDD and Ap-Pe in DDD operation between right atrial sense-event (As) or atrial stimulus (Ap), resp., and end of the atrial activity (Pe). As-Pe and Ap-Pe were compared with As-LA an Ap-LA in LAE, respectively.
Results: End of the left atrial activity in LVCE could clearly be recognized in 35/35 patients in VDD and 29/35 patients in DDD operation. We found mean intervals As-LA of 40.2±24.5ms and Ap-LA of 124.3±20.6ms. As-Pe was 94.8±24.1ms and Ap-Pe was 181.1±17.8ms. Analyzing the sums of As-LA + 50ms with duration of As-Pe and Ap-LA + 50ms with duration of Ap-Pe, the differences were 4.7±9.2ms and 4.2±8.6ms, resp., only. Thus, hemodynamically optimal timing of the ventricular stimulus can be triggered by automatically detecting Pe in LVCE.
Conclusion: Based on minimal deviations between LAE and LVCE approach, we proposed companies to utilize the LVCE in order to automate individual AVD optimization in CRT pacing.
In-vivo and in-vitro comparison of implant-based CRT optimization - What provide new algorithms?
(2011)
Introduction: In cardiac resynchronization therapy (CRT), individual AV delay (AVD) optimization can effectively increase hemodynamics and reduce non-responder rate. Accurate, automatic and easily comprehensible algorithms for the follow-up are desirable. QuickOpt is the first attempt of a semi-automatic intracardiac electrogram (IEGM) based AVD algorithm. We aimed to compare its accuracy and usefulness by in-vitro and in-vivo studies.
Methods: Using the programmable ARSI-4 four-chamber heart rhythm and IEGM simulator (HKP, Germany), the QuickOpt feature of an Epic HF system (St. Jude, USA) was tested in-vitro by simulated atrial IEGM amplitudes between 0.3 and 3.5mV during both, manual and automatic atrial sensing between 0.2 and 1.0mV. Subsequently, in 21 heart failure patients with implanted biventricular defibrillators, QuickOpt was performed in-vivo. Results of the algorithm for VDD and DDD stimulation were compared with echo AV delay optimization.
Results: In-vitro simulations demonstrated a QuickOpt measuring accuracy of ± 8ms. Depending on atrial IEGM amplitude, the algorithm proposed optimal AVD between 90 and 150ms for VDD and between 140 and 200ms for DDD operation, respectively. In-vivo, QuickOpt difference between individual AVD in DDD and VDD mode was either 50ms (20pts) or 40ms (1pt). QuickOpt and echo AVD differed by 41 ± 25ms (7 – 90ms) in VDD and by 18 ± 24ms (17-50ms) in DDD operation. Individual echo AVD difference between both modes was 73 ± 20ms (30-100ms).
Conclusion: The study demonstrates the value of in-vitro studies. It predicted QuickOpt deficiencies regarding IEGM amplitude dependent AVD proposals constrained to fixed individual differences between DDD and VDD mode. Consequently, in-vivo, the algorithm provided AVD of predominantly longer duration than echo in both modes. Accepting echo individualization as gold standard, QuickOpt should not be used alone to optimize AVD in CRT patients.
Significance of new electrocardiographic parameters to improve cardiac resynchronization therapy
(2011)
Introduction: Oesophageal left heart electrogram (LHE) is a valuable tool providing electrocardiographic parameters for cardiac resynchronization therapy (CRT). It can be utilized to measure left ventricular (LVCD) and intra-leftventricular conduction delays (ILVCD) in heart failure patients to justify implantation of CRT systems. In the follow-up, LHE enables measurement of implant-related interatrial conduction times (IACT) which are the key intervals defining the hemodynamically optimal AV delay (AVD).
Methods: By TOSlim oesophageal electrode and Rostockfilter (Osypka AG, Rheinfelden, Germany), LHE was recorded in 39 heart failure patients (10f, 29m, 65±8yrs., QRS=163±21ms) after implantation of CRT systems according to guidelines. In position of maximal left ventricular deflection, LVCD and ILVCD were measured and compared with QRS width. In position of maximal left atrial deflection (LA), IACT was determined in VDD and DDD operation as interval As-LA and Ap-LA between atrial sense event (As) or stimulus (Ap), resp., and onset of LA. AVD was individualized using SAV =As-LA + 50ms for VDD and PAV=Ap-LA + 50ms for DDD operation.
Results: The CRT patients were characterized by minimal transoesophageal LVCD of 40ms but 73±20ms, at mean, ILVCD of 90±24ms and QRS/LVCD ratio of 2.4±0.6. The measured As-LA of 39±24ms and Ap-LA of 124±26ms resulted into SAV of 89±24ms and PAV of 174±26ms. In case of empirical AVD programming using 120ms for SAV and 180ms for PAV, the LHE revealed inverse sequences of LA and Vp in 4 patients (10%) during VDD and 13 patients (33%) in DDD pacing. In these patients, Vp preceded LA as IACT exceeded the programmed AVD.
Conclusion: Guideline indication of CRT systems is associated with LVCD of 40ms or more. Therefore, individual LVCD offers the minimal target interval that should be reached during left ventricular electrode placement to increase responder rate. Postoperatively, AV delay optimization respecting implant-related IACTs excludes adverse hemodynamic effects.