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Das Wachstum der Digitalisierung in der Industrie unterstreicht die Bedeutung der Usability der Systeme. Usability bezieht sich auf das Ausmaß, in dem ein Produkt oder Design von bestimmten Benutzern in einem bestimmten Kontext verwendet werden kann, um ein definiertes Ziel effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.
In dieser Bachelorarbeit wurden die Ergebnisse einer Usability-Evaluierung einer Anwendung vorgestellt, die für tägliche Führungsroutinen im industriellen Bereich entwickelt wurde. Die Studie konzentrierte sich auf die Bewertung der Usability der Anwendung, der Benutzungserfahrung und der Einhaltung von Interaktionsprinzipien unter Berücksichtigung psychologischer Aspekte. Bei der Untersuchung wurde eine umfassende Methodik zur Bewertung der Usability angewandt, einschließlich formaler Usability-Tests und Nachbefragungen mit echten Endbenutzenden, die nur begrenzt mit der Anwendung vertraut waren.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Kommunikation, die Hilfestellung und das unklare Design einiger Elemente selbst bei kleinen Aufgaben wie der Konfiguration von Linien Schwierigkeiten bereiten. Außerdem hatten die Testpersonen Probleme mit der komplexen Navigation in manchen Seiten. Die Studie enthält umsetzbare Empfehlungen, darunter die Integration von Feedback-Mechanismen, wie Tooltips und klare Fehlermeldungen und die Verbesserung des visuellen Designs von Schlüsselelementen für eine bessere Usability und eine positive Benutzungserfahrung.
Mit längerfristigen Nutzerbefragungen in zwei unmittelbar benachbarten Bürogebäuden in Freiburg wurden das Temperaturempfinden der Nutzer und deren Zufriedenheit mit dem thermischen Raumkomfort zweimal täglich erfasst. Ein Bürogebäude wird im Sommer mit einem maschinellen Nachtlüftungskonzept konditioniert und das zweite verfügt über eine Betonkerntemperierung und eine Zu‐ und Abluftanlage. Auf Basis der vorhandenen Daten aus der Erhebung wurde mit Hilfe von Regressionsanalysen ein Modell zur Vorhersage der Komforttemperatur berechnet und mit den Modellen in DIN EN 15251 verglichen.
Phosphate-based inorganic–organic hybrid nanoparticles (IOH-NPs) with the general composition [M]2+[Rfunction(O)PO3]2– (M = ZrO, Mg2O; R = functional organic group) show multipurpose and multifunctional properties. If [Rfunction(O)PO3]2– is a fluorescent dye anion ([RdyeOPO3]2–), the IOH-NPs show blue, green, red, and near-infrared fluorescence. This is shown for [ZrO]2+[PUP]2–, [ZrO]2+[MFP]2–, [ZrO]2+[RRP]2–, and [ZrO]2+[DUT]2– (PUP = phenylumbelliferon phosphate, MFP = methylfluorescein phosphate, RRP = resorufin phosphate, DUT = Dyomics-647 uridine triphosphate). With pharmaceutical agents as functional anions ([RdrugOPO3]2–), drug transport and release of anti-inflammatory ([ZrO]2+[BMP]2–) and antitumor agents ([ZrO]2+[FdUMP]2–) with an up to 80% load of active drug is possible (BMP = betamethason phosphate, FdUMP = 5′-fluoro-2′-deoxyuridine 5′-monophosphate). A combination of fluorescent dye and drug anions is possible as well and shown for [ZrO]2+[BMP]2–0.996[DUT]2–0.004. Merging of functional anions, in general, results in [ZrO]2+([RdrugOPO3]1–x[RdyeOPO3]x)2– nanoparticles and is highly relevant for theranostics. Amine-based functional anions in [MgO]2+[RaminePO3]2– IOH-NPs, finally, show CO2 sorption (up to 180 mg g–1) and can be used for CO2/N2 separation (selectivity up to α = 23). This includes aminomethyl phosphonate [AMP]2–, 1-aminoethyl phosphonate [1AEP]2–, 2-aminoethyl phosphonate [2AEP]2–, aminopropyl phosphonate [APP]2–, and aminobutyl phosphonate [ABP]2–. All [M]2+[Rfunction(O)PO3]2– IOH-NPs are prepared via noncomplex synthesis in water, which facilitates practical handling and which is optimal for biomedical application. In sum, all IOH-NPs have very similar chemical compositions but can address a variety of different functions, including fluorescence, drug delivery, and CO2 sorption.