Refine
Year of publication
- 2014 (38) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (32)
- Conference Proceeding (3)
- Master's Thesis (2)
- Article (reviewed) (1)
Conference Type
- Konferenzband (3)
Is part of the Bibliography
- no (38) (remove)
Keywords
- Informatik (3)
- Didaktik (2)
- Erfolgsfaktoren (2)
- Kommunikation (2)
- Mikroelektronik (2)
- Unity (2)
- 3D-Drucker (1)
- Akquisition (1)
- Android <Systemplattform> (1)
- App <Programm> (1)
- Arduino (1)
- Augmented-Reality (1)
- Automatisierung (1)
- Bedrohung (1)
- Buchpaket (1)
- Campus-App (1)
- Comic (1)
- Communication Systems (1)
- Computersicherheit (1)
- Computerspiel (1)
- Corporate Identity (1)
- Design (1)
- Dimension 3 (1)
- Django (1)
- E-Commerce (1)
- Engine (1)
- Entwicklungsumgebung (1)
- Eventmarketingveranstaltung (1)
- Eye Tracking (1)
- Film (1)
- Fitness (1)
- Fotografie (1)
- Frameworks (1)
- Game Development (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Hans Furler Gymnasium (1)
- Herstellermarke Markenzeichen Signet Brand <Wirtschaft> (1)
- Hochschule (1)
- IP 6 (1)
- IPv6 (1)
- IT-Prozesse (1)
- Image (1)
- Imagefilm (1)
- Implementation (1)
- Implementierung (1)
- Industriefilm (1)
- Information Systems (1)
- Informationsvisualisierung (1)
- Infrarot (1)
- Internationalisierung (1)
- KMU (1)
- Kinderbuch (1)
- Kirche (1)
- Kontinuierliche Integration (1)
- LAN (1)
- Layout (1)
- Link-layer-security (1)
- LinkedIn (1)
- Liveveranstaltung (1)
- Lokales Netz (1)
- Marketing (1)
- Maßnahme (1)
- Mediendesign (1)
- Mediennutzung (1)
- Mikrocontroller (1)
- Mikrofotografie (1)
- Model-View-Controller (1)
- NDP (1)
- NDPMon (1)
- Netzwerk (1)
- Netzwerksicherheit (1)
- Node.js (1)
- Oberkirch (1)
- Objektverfolgung (1)
- Online (1)
- PHP (1)
- Personalbeschaffung (1)
- Personalisierung (1)
- Plattformen (1)
- Python (1)
- Radio (1)
- Radioprojekt (1)
- Recruiting (1)
- Reputation (1)
- Responsive Web Design (1)
- Responsive Web Design Workflow (1)
- Responsive Webdesign (1)
- SEND (1)
- Schule (1)
- Schulprogramm (1)
- Security (1)
- Sencha Touch 2 (1)
- Senioren (1)
- Seniorenprojekt (1)
- Shared Memory (1)
- Shopware (1)
- Smartphone (1)
- Social Media (1)
- Software (1)
- Software-Konfigurationsmanagement (1)
- Soziale Software (1)
- Spiel (1)
- Spiel-Engine (1)
- Streit (1)
- THREE JS (1)
- Timelapse (1)
- Turbine (1)
- Unity3D (1)
- Unternehmensführung (1)
- Unterrichtspraxis (1)
- Videogame (1)
- Videospiel (1)
- Visualisierung (1)
- Web-Shop (1)
- Webapplikation (1)
- Webdesign (1)
- Webtechnologie (1)
- Workflow (1)
- Workflow-Management (1)
- XING (1)
- Zeitlupe (1)
- Zeitraffer (1)
- Zielgruppenidentifikation (1)
- Zugriffsgeschützte Inhalte (1)
- demografischer Wandel (1)
- evangelisch (1)
- iPhone (1)
- layout (1)
- platforms (1)
- redesign (1)
- school (1)
- soziale Medien (1)
Institute
Open Access
- Open Access (22)
- Closed Access (16)
- Bronze (2)
Oft anfallende Prozesse und Aufgaben im IT-Umfeld kosten viel Zeit und personelle Ressourcen. Zudem können bei einer manuellen Ausführung dieser Aufgaben Fehler entstehen. Die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit derer Unternehmen sinkt, die diese Aufgaben nicht unter Kontrolle haben. Ziel ist es wiederkehrende Aufgaben mit wenig Aufwand zu automatisieren und so das Fehlerpotential zu vermindern.
Eine besondere Herausforderung ergibt sich hierbei in der Aggregation der diversen verteilten Konten, wie Mitarbeiterlaptop, Server und online genutzte Dienste.
In dieser Arbeit sollen zunächst Anforderungen an die zu entwickelnde Lösung festgelegt werden. Die erarbeiteten Anforderungen sollen anschließend den vorhandenen Lösungen gegenübergestellt werden, um diese bewerten zu können. Anschließend erfolgt die Implementierung einer neuen oder Anpassung und Erweiterung einer vorhandenen Lösung.
Informationsvisualisierung im Kundenbeziehungsmanagement am Beispiel eines interaktiven Streamgraphs
(2014)
In dieser Arbeit wird der Streamgraph als Methode der Informationsvisualisierung im Kontext des Kundenbeziehungsmanagements vorgestellt. Neben der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen dieser Themenbereiche wird die Eignung des Streamgraphs als Form der Visualisierung überprüft. Hierfür wird ein CRM-spezifischer Anwendungsfall erarbeitet und in einer webbasierten Applikation prototypisch realisiert. In diesem Zusammenhang werden Anforderungen in Bezug zu Interaktivität und Funktionalität aufgestellt und im Prototypen implementiert. Die Anforderungen an die Interaktivität orientieren sich hierbei an dem von Ben Shneiderman aufgestellten Mantra der visuellen Datenexploration.
In der abschließenden Auswertung wird eine bedingte Eignung für den Einsatz des Streamgraphs als effiziente Visualisierungsform im unternehmerischen Kontext festgestellt. Im Hinblick auf den Anwendungsfall erfüllt dieser zwar alle an ihn gestellten Anforderungen, die korrekte Lesbarkeit der Daten ist aufgrund seiner Form jedoch nicht gewährleistet.
Konzept und Realisierung einer Smartphone-App, für die 3D-Visualisierung von Jogging-Aktivitäten
(2014)
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine App konzipiert und entwickelt, welche die Häufigkeit und Art der Fortbewegung eines Nutzers visuell erfassbar aufbereitet. Eine dreidimensionale Darstellungsart zielt dabei besonders auf eine bessere Übersicht und Wertschätzung der erbrachten Laufleistung ab. Dies soll durch personifizierte Visualisierungsmöglichkeiten, in Verbindung mit dem 3D-Druck, gefördert werden. Der entwicklete Prototyp bildet die Grundlage für die Bereitstellung eines solchen leistungsorientierten 3D-Druckprodukts.
Arduino ist weitaus mehr als eine Leiterplatine mit verschiedenen Hardwarekomponenten, welche behilflich sind, die physische Welt zu erfassen und eine Verbindung zur virtuellen Welt herzustellen. Arduino besteht aus Communities, Plattformen und engagierten Entwicklern, die diese Open-Source-Plattform stetig weiterentwickeln. Durch die bereitgestellte Entwicklungsumgebung und der eigenen Programmiersprache können sogar Programmier-Laien mit diesen Boards umgehen und erste Projekte realisieren. Darüberhinaus existieren viele Klone auf dem Markt, welche eine preiswerte Integration eines Mikrocontrollers in ein Projekt ermöglichen und dennoch kompatibel zu Arduino sind und die Entwicklungsumgebung mitsamt den Bibliotheken nutzen lassen. Die Nachfrage nach vernetzten Lösungen zum Beispiel in der Hausautomation wächst unaufhaltsam und ist präsenter denn je. Für Hobbybastler und Entwickler bietet auch Arduino hierzu die geeigneten Hardwareerweiterungen an, um den Arduino in eine vernetzte Umgebung zu integrieren. Hierbei wird das Board nicht nur in Verbindung zur Client/Server-Kommunikation über das Internet verwendet, sondern auch im Funkbereich in Heimnetzwerken. Aufgrund der großen Nachfrage bezüglich Lösungen im Phyiscal- Computing-Bereich, können schon jetzt viele Standards in den genannten Bereichen eingesetzt werden, indem ein entsprechendes Erweiterungs-Shield für Arduino bezogen wird. Durch Bibliotheken ist die Einbindung mit nur geringem Aufwand verbunden und lässt somit experimentell in kurzer Zeit eine Idee in eine prototypische Implementierung umsetzen. Durch verschiedene Sensoren und Aktuatoren kann die Umgebung erfasst werden und zum Beispiel mechanische Komponenten gesteuert werden. In dieser Thesis wurde untersucht, inwiefern ein Arduino-Board als Monitoring-Anwendung im Gesundheitswesen eingesetzt werden kann. Der Anwendungsfall, der dabei durch den Autor festgelegt wurde, befasst sich mit unter Epilepsie leidenden Kindern. Der Prototyp soll hierbei über Sensoren den Schlaf dieser überwachen und die gewonnenen Daten an einen Server übermitteln. Die Implementierung des Boards in eine derartige Anwendung umschließt auch die Integration des Controllers in vernetzte Umgebungen, da für den Heimbereich die über Sensoren erfassten Daten, zum Ermitteln der Vitalfunktionen und Bewegungen, über ein Funknetzwerk übertragen werden und anschließend eine Client/Server-Kommunikation zwischen Arduino und PaaS-Server eine Verbindung über das weltweite Netzwerk abdeckt. Insofern wurden diesbezüglich bei der prototypischen Implementierung zwei vernetzte Umgebungen abgedeckt. Im Zusammenhang mit der Recherche und Implementierung eines Prototypen wird zudem das Potenzial von Arduino aufgezeigt, welches sich in der einfachen Handhabung, guten Konfigurationsmöglichkeiten und umfangreichen Hardwareerweiterungen beweist.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist eine Webanwendung, die als Lernhilfe für die Grundlagen des algorithmischen Denkens und Arbeitens dienen soll. Das Erstellen eines Struktogramms (Nassi-Shneiderman-Diagramm) dient in vielen Vorlesungen und Unterrichten, die sich mit den Grundlagen der Informatik beschäftigen, als Mittel der Darstellung eines Algorithmus. Hierfür bestehen die unterschiedlichsten Editoren. Dabei handelt es sich um PC- oder Webanwendungen, welche hauptsächlich in Java realisiert sind. Diese Thesis beschäftigt sich mit der Erstellung eines webbasierten Tools, das es ermöglicht, ein solches Struktogramm zu erstellen und auch auf Funktion zu testen. Hierbei steht jedoch nicht nur die reine Ausführbarkeit, sondern auch der didaktische Nutzen im Vordergrund. Ziel ist es, mit der Anwendung die Studierenden des ersten Semesters des Studiengangs Medien und Informationswesen bei allen Vorgaben, die das Struktogramm betreffen, zu unterstützen. Die Ausführbarkeit des Struktogrammes ist hierbei eine wichtige Hilfe um eigene Fehler zu erkennen und zu verstehen. Umgesetzt wird die Anwendung mit dem interaktiven SVG-Format. Dabei handelt es sich um vektorbasierte Grafiken, die über JavaScript interaktiv gestaltet werden können. Die Arbeit enthält zudem eine gründliche Recherche über vergleichbare Anwendungen, deren Vor- und Nachteile sowie einen Vergleich untereinander. Aus den Resultaten der Vergleiche sowie weiterer Recherche im Bereich der Didaktik werden die Anforderungen an ein entsprechendes Hilfsmittel erfasst und aufgestellt. Nach der Konzeptionierung wird ein Prototyp erstellt und eine erste Evaluierung durchgeführt. Schlussendlich folgt eine Zusammenfassung und ein Ausblick.
Das SÜDKURIER Medienhaus ist ein innovatives, modernes und regional führendes Medien- und Dienstleistungsunternehmen. Dabei zählen Anzeigen-blätter, Druck, digitale Medien, Tageszeitungen, Magazine, Kommunikations-dienstleistungen und Logistik zu den Geschäftsfeldern des Medienhauses. Anfang Mai 2013 wurde der SÜDKURIER Shop als weiteres digitales Medium eingeführt. Ziel ist es, im E-Commerce Fuß zu fassen und ein gutes Angebot für die aktuelle Zielgruppe, die SÜDKURIER-Leser, zu schaffen. Mit regional-spezifischen und hauseigenen Produkten sowie Büchern, Dekoartikeln, Geschenken und Nützlichem für Haus, Garten, Freizeit und Sport wird ein an-sprechendes Gesamt-Angebot bereitgestellt. Der SÜDKURIER Shop zeichnet sich vor allem durch qualitativ hochwertige und regionale Produkte aus. In den vergangenen Monaten wurden erste Erfahrungen mit dem Betrieb eines Onlineshops gesammelt und ein umfassender Überblick über die tatsächliche Zielgruppe und deren Kaufverhalten gewonnen. Aufgrund der sehr vorsichtigen Markteinführung wurde der Shop bisher eher zurückhaltend vermarktet.
Durch die Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes soll eine Grundlage geschaffen werden, um abgeleitete Maßnahmen anschließend gestalten und einsetzen zu können. Das Ziel der Arbeit ist es, eine umfassende Situations-analyse durchzuführen, Kommunikationsziele für den SÜDKURIER Shop fest-zulegen, anhand der Ziele eine Kommunikationsstrategie zu bestimmen und daraus passende Kommunikationsmaßnahmen abzuleiten.
Hybrid Events
(2014)
Ungesehenes sichtbar machen
(2014)
Die Ausgangssituation dieser Bachelorthesis ist die „Abstumpfung“ der Sinneswahrnehmung des Menschen, welche durch eine allgegenwärtige Medienpräsenz vorangetrieben wird. Ziel dieser Arbeit ist es, durch Thematisierung der für den Durchschnittskonsumenten ungewohnten Aufnahmetechniken der Zeitraffer-, Zeitlupen- und Mikrofotografie die Faszination der menschlichen Wahrnehmung neu zu entdecken. Dem Leser sollen diese Fotografiearten näher gebracht werden und einen leichteren Einstieg in deren Praxis ermöglichen. Dazu werden Grundlagen und Hinweise zu diesen Arbeitsfeldern vermittelt und Einblicke in den Entstehungsprozess, beginnend bei der Vorbereitung bis hin zur Nachbearbeitung, gewährt. Basis dafür – und somit erster Teil der Arbeit – ist jedoch das Verständnis für menschliches Sehen sowie für die Entwicklung der Fotografie, da nur somit die verwendete Technik verstanden und optimal eingesetzt werden kann.