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Diese Bachelorarbeit analysiert das Medienkonsumverhalten der deutschen Bevölkerung und die vielfältigen Nutzungen von YouTube. Mit dieser Abhandlung sollte es möglich sein, wichtige Punkte für die Erstellung eines eigenen YouTube-Kanals zu sammeln. Dies gilt sowohl für Ersteller von Inhalten als auch für Unternehmen.
Zu Beginn wird analysiert, welche Funktionen YouTube für Content Creator, Unternehmen und Konsumenten bietet. Des Weiteren werden die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt, welche die Videoplattform anbietet.
Die für die Analyse erforderlichen Daten stammen aus verschiedenen Studien zum Verhalten des Medienkonsums. Darüber hinaus werden auf sozialen Plattformen eigene Umfragen durchgeführt, um einen spezifischen Überblick über die Nutzung von YouTube und seinen Alternativen zu erhalten.
Mit dem Ergebnis der Analyse wird ein Prozess entwickelt, der dazu beitragen soll, Fehler beim Erstellen eines YouTube-Kanals zu vermeiden und einen positiven Effekt für den Kanal zu erzielen. Dieser Prozess enthält wichtige Punkte, die beim Ausführen eines Kanals zu beachten sind.
In Unternehmen entstehen beim Prozess der digitalen Transformation stetig neue Anwendungen und Auswertungen. Es wird viel Zeit und Geld in digitale Lösungen investiert, die das Arbeitsumfeld verbessern. Die Plattformen zur Verwaltung und Verteilung dieser werden dabei jedoch häufig vernachlässigt.
Ziel dieser Arbeit ist es eine solche Plattform in Form eines App-Stores für den Standort zu entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf der Verbesserung der App-Nutzung, was durch eine nutzerfreundliche Oberfläche für Endanwender und Entwickler erreicht werden soll. Weiterhin ist eine hohe Wartbarkeit der Plattform notwendig, damit sie auch von einem kleinen Team betrieben werden kann.
Zunächst wurde analysiert, welche Architektur und Technologien für die Umsetzung gut geeignet und welche vom Unternehmen vorgegeben sind. Dabei stellte sich heraus, dass eine Microservice-Architektur am besten geeignet ist. Als Technologie stand lediglich das Framework zur Frontendimplementierung zur Wahl, hier war Angular am besten geeignet.
Durch die Verwendung eines iterativen Prozesses konnten bereits zu Beginn die späteren Nutzer in die Entwicklung eingebunden werden. Dies ermöglichte das Ermitteln aller Anforderungen und Entwerfen einer nutzerfreundlichen Oberfläche. Dieses iterative Vorgehen wurde auch während der Implementierung eingesetzt. Dazu wurden mit Testdaten befüllte Versionen bereitgestellt, damit Nutzer frühzeitig Rückmeldung geben konnten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Usability-Analyse der Websites der Deutschen Bahn AG (bahn.de) und der FlixMobility GmbH (flixbus.de). Das Ziel dieser Forschung ist es, durch eine expertenbasierte Usability-Evaluation Probleme und Schwierigkeiten bei der Nutzung des Webangebots zu identifizieren und beide Websites einem direkten Vergleich zu unterziehen. Auf Basis der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen Handlungsempfehlungen aufgestellt werden.
Um potenzielle Nutzungsschwierigkeiten zu identifizieren, wird eine expertenbasierte Usability-Evaluation durchgeführt. Dabei werden die Websites entlang der genormten Richtlinien der DIN EN ISO 9241 sowie weiterer eigens festgelegter Usability-Kriterien beurteilt.
Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass beide Websites noch Einschränkungen in ihrer Usability aufweisen und dass auch Websites etablierter Unternehmen noch Optimierungspotenzial besitzen. Aufgrund dessen ist es empfehlenswert, dass die Unternehmen der untersuchten Websites ihren Webauftritt entlang der entwickelten Handlungsempfehlungen optimieren, um den Bedürfnissen der Nutzenden gerecht zu werden und somit weitere Hürden im deutschen Fernverkehr zu beseitigen.
In der Hüftendoprothetik ist der Einsatz von modularen Schäften für künstliche Hüftgelenke Standard. Obwohl sehr korrosionsresistente Materialien verwendet werden, kann an den modularen Schnittstellen Korrosion auftreten, die wiederum klinische Probleme zur Folge haben kann. Da Korrosionstests in physiologischen Salzlösungen nicht zu den in der klinischen Anwendung gesehenen Schadensbildern führen, ist es Ziel dieser Bachelor-Arbeit verschiedene Fluide auf ihren korrosiven Einfluss auf Titan-6Aluminium-4Vanadium und Cobalt-28Chrom-6Molybdän, zwei gängige Metalllegierungen in der Hüftendoprothetik, zu untersuchen.
Dazu wird für beide Legierungen sowohl ohne als auch mit angelegter Spannung in den sechs verschiedenen Fluiden der Materialabtrag gravimetrisch betrachtet. Als Basisfluid wurde Ringer Lösung verwendet, die mit 0,19 g/l und 10 g/l FeCl3, 30 mM H2O2 und 0,19 g/l FeCl3 + 30 mM H2O2 modifiziert wurde. Zusätzlich wurden die Legierungen in Kälberserum mit Hyaluronsäure (0,5 g/l Natriumhyaluronat) getestet. Mit Hilfe eines Potentiostaten wurden die Proben polarisiert und Stromdichte-Potential-Kurven (SPK) zur Charakterisierung der Metall-Fluid-Systeme erstellt.
In den Versuchen ohne angelegte Spannung ließ sich bei keiner der Proben, trotz beobachteter Oberflächenveränderungen, eine Gewichtsveränderung feststellen. In den Ergebnissen der Messungen mit dem Potentiostaten wurde ein ausgeprägter Einfluss von H2O2 auf die Ausbildung des Passivstromplateaus, insbesondere für die Kobalt-Chrom-Legierung deutlich. Sowohl für die Titan- als auch für die Kobalt-Chrom-Legierung bewirkt FeCl3 eine konzentrationsabhängige Erhöhung der Passivstromdichte. Die Kombination von FeCl3 und H2O2 zeigt eine Zusammenführung der in den einzelnen Fluiden gesehenen Variationen der Stromdichte-Potential-Kurven. Für Serum + HA konnte, über die kurze Testdauer von einigen Stunden, keine erhöhte Korrosivität im Vergleich zu Ringer festgestellt werden. Einen gesteigerten korrosiven Einfluss von Serum + HA auf die Legierungen über längere Zeiträume von Monaten bis Jahre ist aber nicht auszuschließen.
Ohne einen zusätzlichen Faktor, der die Passivschicht der Legierungen stört, zeigt sich kein gravimetrisch messbarer Einfluss der Fluide. Zukünftige Versuche, sollten deshalb eine mechanische Komponente beinhalten, die Mikrobewegungen an den Schnittstellen des Implantates induziert und so die Passivschicht realistischer stört als es in den Polarisationsversuchen der Fall ist.
Africa was the last region to witness significant spread of the COVID-19. Nonetheless, it was expected that the continent would be hardest hit due to the fragility of its health and social infrastructure as well as the vulnerability of its economies. While the rates of infection and death were initially relatively low and contained economically, the continent was hard hit early on. Cuts in credit and trade services by international banks, along with a decline in export earnings, tourism receipts, and inward remittances, have severely constrained the ability of African countries to finance imports of essential goods and to service maturing debt obligations.
However, Africa has over time created mechanisms and institutions to help cushion its economies from the adverse consequences of global shocks. Among these institutions is Afreximbank, which emerged out of the debt crisis of the 1980s. This paper presents an overview of the Bank’s support to African countries in dealing with two major derivatives of the COVID-19 pandemic: the trade finance challenges resulting from cuts in international financial flows to the continent, and the health consequences of the pandemic.
Bei vielen Marketingthemen geht es nicht nur um die Vermittlung eines konkreten Kundennutzens, mit dem aufgezeigt wird, welches Problem mit dem beworbenen Produkt – seien es nun Sachgüter oder Dienstleistungen – gelöst werden kann, sondern um die emotionale Ansprache der Zielgruppen. Dabei ist es keineswegs nur eine Kommunikationsaufgabe, sondern die Produktkonzeption und die Gesamtausrichtung des Marketings verändern sich so, dass eine Teilhabe am Produkt, der Produktentwicklung und der Produktidee möglich wird.
The coronavirus affects the strongly export-oriented Swiss economy in a situation where political and economic developments are already making the cross-border exchange of goods and services difficult. For this reason, the question arises of how Switzerland can maintain or strengthen its position in global competition in the export business during an unprecedented period of crisis such as the current one.
In order to find an answer to this question, this paper critically examines the existing government support measures for Swiss exporters in times of COVID-19. The fact that Switzerland has so far not taken any specific support measures for exporters raises the actual research question of whether there is a specific necessity and demand for a special export promotion. To answer this research question, various expert opinions are compared and overall conclusions are drawn. By rapidly introducing and adapting the already existing instruments – liquidity assistance and an expansion of short-time work benefits – the federal government was able to ensure the survival of many companies. According to the authors of this paper, this focus of government support in times of crisis is just right for a small national economy in the short term and therefore preferable to a specific support of exporters. Nevertheless, given the high relative importance of foreign trade for Switzerland’s overall economic performance, there can be no recovery of national economy without a recovery of foreign trade.
Supporting the COVID-19 response in Asia and the Pacific—The role of the Asian Development Bank.
(2020)
The COVID-19 pandemic has affected all countries of the Asia Pacific region over the last few months with far reaching economic, health and social consequences. To counter the impact, governments have accelerated their health spending and announced large macroeconomic stabilization and stimulus policy packages. As with past disasters and crises in the region, the Asian Development Bank has reacted with a number of targeted support interventions since the very early stages of the outbreak. In mid- April 2020, the Bank then put forward a comprehensive COVID-19 Response Package totalling $20 billion to support its member countries which rests on four pillars.
The last few months have proven that multilateral development banks like the Asian Development Bank have the ability to respond quickly and to mobilize significant resources for a global emergency like COVID-19. Whilst this financial supported is urgently needed at this point, attention will need to be paid on how debt sustainability for low- and middle-income countries can be ensured in the coming years. Given the unprecedented scale of and uncertainty around the COVID-19 pandemic, it may offer a window of opportunity to redesign the way developmental finance is coordinated and the way it is delivered. This also includes a chance to “build back better” and to focus on a sustainable, resilient and green recovery.
Strings
(2020)
This article presents the currently ongoing development of an audiovisual performance work with the title Strings. This work provides an improvisation setting for a violinist, two laptop performers, and two generative systems. At the core of Strings lies an approach that establishes a strong correlation among all participants by means of a shared physical principle. The physical principle is that of a vibrating string. The article discusses how this principle is used in both natural and simulated forms as main interaction layer between all performers and as natural or generative principle for creating audio and video.