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Nach einer Darstellung des thermodynamischen Verhaltens von Thermoelementen und dem Vergleich mit realen Thermo-elementen der DIN-Reihe 43710 wird der prinzipielle Aufbau von Meßsystemen mit Thermoelementen und Meßverstärkern behandelt. Ein Verfahren zur Linearisierung der Ausgangskennlinie mit einem mehrstufigen Summenverstärker wird beschrieben. Der Einfluß des Linearisierungsverfahrens auf das Meßergebnis wird allgemein untersucht und anhand eines praxisnahen Beispiels für eine Fe-CuNi-Thermoelement quantitativ berechnet.
Anhand der formelmäßigen Beschreibung des Linearisierungsverfahrens wird der Einfluß der Vergleichsstellen-Temperatur auf das Meßergebnis quantitativ untersucht und an Beispielen erläutert. Daraus werden die Randbedingungen für die Vergleichsstellen-Temperatur hergeleitet und schaltungstechnische Realisierungen für die Kompensation der Temperaturdrift von Vergleichsstellen beschrieben.
Wahlweise Lichtleiter oder Zweidraht-Leitungen: Ringbus-System zur flexiblen Messdatenerfassung
(1986)
In diesem Beitrag wird ein Messdatenerfassungssystem vorgestellt, bei dem die Datenuebertragung je nach den Anforderungen entweder auf Zweidrahtleitung oder via Lichtleiter erfolgen kann. Es handelt sich um ein ringfoermiges serielles Bussystem fuer das eine universelle Interfacekarte mit Mikroprozessor aufgebaut wurde. Nach Beschreibung der Struktur des Systems wird auf den Uebertragungscode und das Datenprotokoll eingegangen. Anschliessend wird der Aufbau der Interfacekarte gezeigt. Einige Bemerkungen zu den Software-Modulen fuer die Interfacekarte, zum Programmablauf auf ihr und zur Synchronisierung der Interface-Karte runden den Beitrag ab.
Im folgenden Beitrag wird ein programmierbarer Logikbaustein vorgestellt, der zur Datensicherung erforderlich ist, wenn eine CCD-Linearkamera über eine längere Leitung an einen PC angeschlossen werden soll. Damit die Verbindung zum PC sehr lang werden kann, sollen die Meßdaten bitseriell über einen Lichtwellenleiter übertragen werden. Der geringe zur Verfügung stehende Einbauraum in der Kamera faßt die erforderliche Digitalisier- und Codierschaltung auf einem LCA-Chip zusammen.
Dieser Beitrag befaßt sich mit der optischen Meßtechnik, mit der man geometrische Dimensionen berührungslos und mit hoher Genauigkeit vermessen kann. Durch eine konkrete industrielle Aufgabenstellung angeregt, wurde im Labor für Optoelektronik der FH Offenburg eine einfache, aber universelle und PC-steuerbare Linear-CCD-Kamera entwickelt. Entscheidend für die Auslegung der Kamera ist die Auswahl des geeigneten Sensors.
Prozeßrechner und Automatisierungstechnik gehören heute zur Standardausrüstung im Bereich der Energie-, Verfahrens- und Fertigungstechnik. In der Antriebstechnik sind jedoch noch umfangreiche Aufgaben zu lösen. Für Einzelantriebe stehen leistungsfähige Steuerungs- und Regelungseinheiten zur Verfügung. Die Hauptaufgabe liegt heute in der Leittechnik für gekoppelte Antriebe. Hier muß ein Leitsystem die übergeordneten Aufgaben übernehmen. Eine vordringliche Aufgabe besteht darin, geeignete Strategien und Algorithmen zu finden, um mechanisch verkoppelte Antriebssysteme leittechnisch zu entkoppeln. Diese Theorien können nur mit leistungsfähigen Rechnern und hochdynamischen Echtzeit-Bussystemen zur Kommunikation praktisch umgesetzt werden. Abschließend wird auf die wichtige Aufgabe der Hochschulen hingewiesen, den Studenten neben der Grundausbildung im Elektromaschinenbau auch solide Kenntnisse in der Leittechnik, Informatik und in der Regelungstechnik zu vermitteln.
Im Rahmen des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik Deutschland (KTB) wurde im September 1987 in der Oberpfalz bei Windischeschenbach mit der Vorbohrung begonnen, die im Frühjahr des letzten Jahres bei einer Tiefe von 4000m erfolgreich abgeschlossen wurde. Mit der in diesem Jahr beginnenden Hauptbohrung will man 10 bis 12km tief in das Erdinnere vorstoßen. Nicht nur anhand von Gesteins- und Flüssigkeitsproben, sondern auch mit Hilfe von Meßsonden werden umfangreiche geophysikalische Daten gewonnen. Der Aufsatz beschreibt, wie die magnetische Suszeptibilität von Gesteinen bis ca. 300°C Umgebungstemperatur und einem Druck von 2kbar gemessen wird und die Daten über ein 14km langes Bohrlochkabel von der Sonde zum Steuerrechner übertragen werden.
Als Grenztaster und zur Erfassung kleinster Wege werden in der Industrie induktive Wegaufnehmer in Meßvorrichtungen eingesetzt. Die Verwendung diskret aufgebauter Elektronik verursacht hierbei neben erheblichem Raumbedarf auch unakzeptabel hohe Kosten. Daher entschloß man sich zur Entwicklung einer in den Aufnehmer integrierten Elektronik. Eine Prüfung der auf dem Markt angebotenen ICs deckt jedoch die Forderungen für diesen Anwendungsbereich nicht ab. Dieser Beitrag erläutert den Schaltungsentwurf und das Layout eines ASICs, der an der FH Offenburg für diesen Anwendungsbereich entwickelt wurde und befaßt sich besonders mit dem integrierten Vierquadranten-Multiplizierer.
An investigation is underway regarding the usefulness of altazimuth-mounting telescopes' incorporation of laser gyros for pointing and fiber gyros with extremely small random-walk coefficient for telescope inertial stabilization during tracking. A star tracker is expected to help stabilize long-term gyro bias. Gyro and telescope specifications have been derived by means of computer simulations and systems analyses.
Zur Erkennung bestimmter Fehler, wie zum Beispiel Ätzfehler, Oberflächen-Fremdkörper, Verschmutzungen, bei der Leiterplattenherstellung ist eine Echtfarben-Bildverarbeitung notwendig, über die hier ein Überblick gegeben wird. Zur Farbsegmentierungs sind verschiedene Methoden geeignet, die einmal im Rot-Grün-Blau-Raum oder im HSI-Raum (Hue, Saturation, Intensity - Färbung, Sättigung, Intensität) untersucht und verglichen werden. Clusterfindungsverfahren und Lookup-Tabelle bereiten Schwierigkeiten bei der Erfassung der Farbkanten, zum Beispiel der Kante zwischen dem Kupfer und dem Beschichtungsmaterial. Hier hilft ein geeigneter Algorithmus, der mit Vorsegmentierung arbeitet. Eine Verfeinerung ist mit Hilfe von Kantenfiltern möglich, zum Beispiel das Color-Sobel-Magnitude-Filter.
In Verbindung mit geeigneten Sensoren, können Korrelatoren aus völlig regellosen Signalströmen hochpräzise Daten gewinnen. Diese Meßgeräte werden zur Messung von Durchflüssen, Mengenströmen und Geschwindigkeiten benötigt. Durch die Geschwindigkeitssteigerung bei Rechnern und deren Preisverfall werden Korrelatoren nicht mehr wie in der Vergangenheit nur im Bereich der Forschung und der Entwicklung eingesetzt, sondern in zunehmendem Maße auch als Betriebsmeßgeräte.
Lange Erfahrungen der Autoren im Lehrfach Mathematik haben die Notwendigkeit gezeigt, den Studierenden eine praktische Möglichkeit der Prüfungsvorbereitung zu bieten. Die Betroffenen können sich durch die Beschäftigung mit qualifizierten mathematischen Aufgaben auf Klausuren und Prüfungen vorbereiten.
Im Unterschied zu Lehrbüchern, die mit theoretischen Grundlagen ausführlich diskutieren, werden diese in dem vorliegenden Werk zu Beginn eines jeden Kapitels kurz zusammengefaßt. Das Schwergewicht liegt hier auf den Aufgaben mit Prüfungsniveau und deren Lösungswegen, die ausführlich beschrieben werden. Grundlegende Definitionen und Sätze werden kurz wiederholt und anhand einiger Beispiele erläutert. Es folgen Aufgaben mit Musterlösungen. Wo es möglich ist, werden auch alternative Lösungswege diskutiert. So ist dieses Werk eine ideale Ergänzung zu mehr theoretisch ausgerichteten Lehrbüchern.
A polarization mode dispersion measurement set-up based on a Mach-Zehnder Interferometer was realized. Measurements were carried out on short high-birefringent fibers and on long standard telecommunication single-mode fibers. In order to ensure high accurate results, special emphasis was placed on the evaluation of the interference pattern. The procedure will be described in detail and practical measurement results will be presented.
The prototype of an optical gyro encoder (OGE) has been successfully tested on the NTT telescope in September '93. The OGE consists of a ring laser gyro and a fiber optic gyro with their input axis parallel. The gyro outptu signals are compensated for earth rotation and misalignment and are subsequently integrated to get the angles. An adaptive digital control loop locks the fiber optic gyro to the laser gyro data. Thus the combined output has the precision of the laser gyro and the low noise of the fiber optic gyro. Specifically, the bias stability is better than 2 X 10-3 deg/h, the scale factor accuracy better than 1 ppm, the random walk coefficient better than 5 X 10-4 deg/(root)h and the resolution better than 3 X 10-4 arcsec. The OGE has been mounted in the altitude and in the azimuthy axis of the telescope. The data were compared with the telescope disk encoder data. The test data show that the pointing accuracy is about 1 arcsec and the tracking accuracy 0.1 arcsec over a time of 30 seconds. This accuracy is sufficient for the very large telescope, for instance.
This paper treats the Brillouin backscattering in a single mode optical fiber and its implications on the Brillouin Ring Laser Gyroscope (BRLG). The BRLG consists of a fiber ring cavity in which stimulated Brillouin scattering is induced and provides two resonant counterpropagating backscattered waves. If this cavity is rotating around its axis, the backscattered waves get different resonant frequencies because of the Sagnac effect. The frequency difference is proportional to the rotation rate (Omega) by inducing a frequency offset between the counterpropagating waves. Some reported Brillouin spectra exhibit several peaks, which means that one pump wave provides at least two backscattered waves with distinguishable frequencies. In order to understand this multi-backscattering and to take advantage of it for the BRLG, we present results of a simulation of the Brillouin backscattering in a single mode optical fiber.
Eine Regelung zur optimalen Kraftschlußausnutzung von Lokomotiven setzt das Erreichen folgender Ziele voraus: Frühzeitiges Erkennen der Schleudergrenze zur Vermeidung von Gleitvorgängen; Fahren eines optimalen Kraftschlusses vom Fahr- und Bremsbetrieb ohne Überschreitung des Kraftschlußmaximums und schnelle Anpassung an wechselnde Arbeitspunkte, zum Beispiel an wechselnde Schienenzustände. Die vorgestellte optimale Regelung der Kraftschlußausnutzung erfaßt Schleuder- und Gleitzustände, die mit bisher eingesetzten Verfahren nicht erkannt werden können und ist Basis für ein Konzept, das ein quasi permanentes Fahren in der Nähe des Kraftschlußmaximums ermöglicht.
Das zweibändige Werk richtet sich an Studierende der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Mathematik und Physik an Fachhochschulen und Universitäten, die sich im Fach Mathematik auf Klausuren oder das Vordiplom vorbereiten wollen.
Im Unterschied zu anderen Mathematik-Lehrbüchern, die die Theorie ausführlich diskutieren, wird hier zu Beginn eines jeden Kapitels die Theorie knapp zusammengefaßt. Der Schwerpunkt liegt auf Aufgaben mit Prüfungsniveau und deren ausführlichen Lösungen. Zu Anfang der Kapitel werden grundlegende Definitionen und Sätze wiederholt und anhand einiger Beispiele erläutert. Anschließend folgen Aufgaben mit Musterlösungen. Wo es immer möglich ist, werden auch alternative Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Band 2 umfaßt die Themen:
- Funktionen mehrerer Veränderlicher
- Integralrechnung
- Gewöhnliche Differentialgleichungen
- Differentialgeometrie
- Die Laplace-Transformation
- Fourierreihe und Fouriertransformation
- Vektoranalysis.
Beide Bände zusammen bilden die ideale Grundlage zur Vorbereitung und zum Bestehen von Mathematik-Prüfungen im Studium.
Das in diesem Beitrag beschriebene Meßsystem besteht aus einem Steuerteil zur Eingabe der Befehle, einem digitalen Display zur Anzeige der Meßwerte und einer davon stationierten Sonde, welche die Meßwerte aufnimmt und digitalisiert. Beide Teile sind über zwei Lichtwellenleiter miteinander verbunden. Die zur Versorgung nötige Energie und die Steuersignale zur Meßsonde überträgt einer der beiden Lichtwellenleiter. Eine Laserdiode in der Steuereinheit liefert dazu eine optische Ausgangsleistung, die in die Faser eingekoppelt wird. In der Meßsonde wandelt ein 'Power-Converter' die optische Leistung wieder in elektrische Energie zurück. Über den zweiten Lichtwellenleiter sendet die Meßsonde die aufgenommenen Daten an das Steuergerät. In der Meßsonde sitzt ein Mikrorechner, der die Signale erfaßt, digitalisiert und an die Steuereinheit sendet. Dort ermittelt der andere Mikrorechner daraus die Meßgröße und zeigt sie auf einem LC-Display an.
Durch die Initiative des Medienhauses Burda in Südbaden laufen seit 1994 intensive Bemühungen, eine den Anforderungen der Informations-/Medientechnik adäquate Aus- und Weiterbildungskonzeption zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit der FH Offenburg, mit der IHK, dem DIHT, dem Bundesverband Druck und dem Verband Papierverarbeitung und Druck Südbaden wurden die von Burda Druck konzipierten schulischen und betrieblichen Ausbildungsinhalte und -ziele zur Ausbildungsordnung 'Medienoperator' abgestimmt. Das förmliche Genehmigungsverfahren dazu läuft über den DIHT bei den zuständigen Ministerien in Bonn - eine Verabschiedung wird für Herbst '95 erwartet. Prinzipiell wird diese Ausbildung zielgerichtet die Weiterbildung zum 'Medien-Fachwirt' (etwa wie der bisherige Meister) und einen direkten Übergang zu einem FH-Studium (Medientechnik, bzw. Dipl. Ing. Medien) ermöglichen. Der Referent infomiert näher über die Konzeption und Ziele dieser neuen Ausbildungsordnung
Die Geschäftsleitung und Führungskräfte von Eller Repro+Druck beschlossen im Juli 1994 die Teilnahme am damls noch neuen EU-Öko-Audit. Die Durchführung des Audits ist für 1996 geplant. Zwei Diplomanden der FH Offenburg wurde die Möglichkeit gegeben, als externe Berater für Eller Repro+Druck ihre Diplomarbeit über die Vorbereitung zum Öko-Audit zu schreiben. Der Betrieb (170 Mitarbeiter) verfügt über elektronische Bildverarbeitung auf Scitex- und Mac-Schiene, derzeit noch konventionelle Plattenkopie und -entwicklung, fünf Offsetrotationen sowie Weiterverarbeitung mit Sammelheftern und Falzmaschinen. Der Referent berichtet über die Erfahrungen, die sein Unternehmen bis zum Herbst 1995 mit der Vorbereitung zum Öko-Audit gemacht hat, und gibt Praxistips. Zusammen mit den Beratern wurden eine Aufnahme der betrieblichen Situation durchgeführt, Maßnahmen geplant und zum Teil durchgeführt.
Ziel dieses Beitrages ist es, aufzuzeigen, daß ökologische Aspekte bei der Geräteherstellung durchaus nicht ökonomischen Aspekten entgegenstehen. Dazu müssen der gesamte Lebenszyklus eines Gerätes in die ökologische und ökonomische Bilanz einbezogen und die Material- und Energiekreisläufe bewertet werden. Der Material- und Energiekreislauf beinhaltet die Gerätehersteller, die Anwender, und die Entsorger/Recyclingfirma. Die Medien-Branche zum Beispiel besitzt die Möglichkeit beim Einkauf, Gebrauch, bei der Wartung und schließlich bei der Entsorgung der elektronischen Geräte umweltgerechte Lösungen zu suchen und zu fördern. Die Firma Burda hat z.B. einige Untersuchungen unter ökologischen Aspekten in der EBV der Prepress-Abteilung durchgeführt. Im Rahmen einer Diplomarbeit von A. Egg, FH Offenburg, wurde eine Öko-Bilanz für zwei unterschiedliche EBV-Systeme erstellt mit dem Ziel, den Ist-Zustand zu analysieren und unter ökologischen Aspekten eine Checkliste für den Einkauf zu erstellen.
This paper treats the interaction between acoustic modes and light (Brillouin scattering) in a single mode optical fibre. Different observed spectra of the Brillouin backscattering in several fibres have been already reported. In order to have a clear idea of the process, we made a simulation to be able to `draw' the theoretical Brillouin spectrum of an optical fibre and to identify the origin of the observed backscattered lines.
First, the model and the computation method used in our simulation are described. Second, the experimentally observed spectra of two real fibres are compared with their computed spectra. Real spectra and simulated spectra are in good agreement.
Our work provides an interesting tool to investigate the changes in the Brillouin spectrum when the input parameters (characteristics of an optical fibre) vary. This should give useful indications to people working on systems which use Brillouin backscattering.
Im Institut für angewandte Forschung (IAF) der FH Offenburg wird derzeit eine Chipkarte entwickelt, mit der Temperaturzeitreihen über längere Zeiträume aufgezeichnet werden können. Die zur Datenerfassung erforderlichen Systemkomponenten sind auf nur einem Halbleiterchip zusammengefaßt, wodurch sich bei großen Produktionsstückzahlen ein sehr niedriger Herstellpreis erzielen läßt. Die 'Thermologger' genannte Chipkarte kann zudem mit Standard-Chipkartenlesern und einer dedizierten Software auf jedem PC konfiguriert, gelesen und ausgewertet werden.
Formal verification (FV) is considered by many to be complicated and to require considerable mathematical knowledge for successful application. We have developed a methodology in which we have added formal verification to the verification process without requiring any knowledge of formal verification languages. We use only finite-state machine notation, which is familiar and intuitive to designers. Another problem associated with formal verification is state-space explosion. If that occurs, no result is returned; our method switches to random simulation after one hour without results, and no effort is lost. We have compared FV against random simulation with respect to development time, and our results indicate that FV is at least as fast as random simulation. FV is superior in terms of verification quality, however, because it is exhaustive.
Bei modernen Lokomotiven mit Drehstrom-Asynchronmotoren und mit bis zu 7 Megawatt Leistung, neigt das Antriebssystem bei nicht ausreichendem Kraftschluß zwischen Treibradsatz und Schiene zum 'Durchdrehen'. Bei diesem Vorgang wird nahezu die gesamte Energie zur Beschleunigung des Radsatzes eingesetzt, was zu mechanischen Schäden an den Rädern und Schienen führen kann. Beim Bremsen ist dies ähnlich, die Räder gleiten auf den Schienen, wenn zuviel Bremskraft gefordert wird. Die übertragbaren Zug- und Bremskräfte werden primär durch die Radsatzlast und den Kraftschlußbeiwert bestimmt, wobei der Verlauf der Kraftschlußkennlinie als Funktion des Schlupfs oder der Schlupfgeschwindigkeit im wesentlichen durch den Schienenzustand (naß oder trocken) bestimmt wird. Eine hohe Kraftschlußnutzung wird dann erreicht, wenn man laufend denjenigen Schlupfwert einstellt, der zum jeweiligen Kraftschlußmaximum führt. Hierzu werden in der Praxis verschiedene Konzepte und Methoden eingesetzt, es ist bis heute jedoch keine Methode bekannt, den Verlauf der Kraftschlußkennlinie meßtechnisch laufend zu erfassen oder rechentechnisch zu bestimmen. Bei der hier vorgestellten Vorgehensweise wurde der mechanische Antrieb zusammen mit dem Rad-Schiene-Kontakt als Zustandsraumodell beschrieben. Die Betrachtungen beruhen dann auf einer Frequenzganguntersuchung des eingeführten linearen Zustandsraummodells. Aufgrund der Linearisierung gelten die Ergebnisse der Frequenzgangsberechnung nur für den jeweiligen Betriebspunkt der Kraftschlußkennlinie, also für eine bestimmte Steigung. Variiert man nun die Steigung, so läßt sich der Einfluß der nichtlinearen Kraftschlußkennlinien ermitteln. Zur Messung von Frequenzgängen eignen sich insbesondere Verfahren der Orthogonalen Korrelation. Die technische Realisierung wird skizziert. Die Meßinformation ist dann die Basis für eine Regelung, die ein permanentes optimales Fahren im Kraftschlußmaximum zuläßt und zwar beim Beschleunigen und beim Bremsen. Das beschriebene Meß- und Regelungsverfahren ist derzeit in der Schweiz in der Betriebserprobung.
Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zur Messung und Aufzeichnung von Temperaturzeitreihen, bei der die Temperatur in regelmäßigen, vorbestimmten Intervallen erfaßt wird und in einem Halbleiterspeicher abgelegt wird. Erfindungsgemäß werden alle erforderlichen Funktionen einschließlich des Sensors und des Speichers in einer integrierten Schaltung zusammengefügt, welche zusammen mit einer Batterie und einem zeitbestimmenden Element (Quarz) in Form einer Chip-Karte integriert werden. Die Chip-Karte kann erfindungsgemäß durch den Hersteller und den Anwender konfiguriert werden, wobei Daten über den Meßvorgang sowie die Meßintervalle auf der Karte gespeichert werden. Die Karte verfügt ferner erfindungsgemäß über mehrere Betriebszustände, wobei im Zustand "passiv" nahezu kein Strom verbraucht wird (Lagerung), im Zustand "aktiv" eine Meßwerterfassung stattfindet, im Zustand "ruhen" alle Funktionen bis auf eine Zeitgeberfunktion inaktiviert sind. Das Auslesen der Daten ist erfindungsgemäß über Paßworte in mehreren Zugangsebenen abgesichert, eine Manipulation wird ebenso verhindert. Die Anzahl der speicherbaren Meßwerte wird erfindungsgemäß durch ein digitales, blockorientiertes Kompressionsverfahren erhöht. Die Auswertung und Darstellung der Daten erfolgt erfindungsgemäß durch ein externes Datenverarbeitungssystem, wobei die Schnittstelle durch Formgebung und elektrische Ausführung kompatibel mit weitverbreiteten Standards ausgeführt ist.
The flow field-flow fractionation (FIFFF) technique is a promising method for separating and analysing particles and large size macromolecules from a few nanometers to approximately 50 μm. A new fractionation channel is described featuring well defined flow conditions even for low channel heights with convenient assembling and operations features. The application of the new flow field-flow fractionation channel is proved by the analysis of pigments and other small particles of technical interest in the submicrometer range. The experimental results including multimodal size distributions are presented and discussed.
Der Beitrag beschreibt wichtige Eckdaten und Ergebnisse der Kraftschlußregelung, die in der Lokomotive 12X auf internationalen Strecken erprobt wurde, und mit der auch zukünftige Projekte ausgestattet werden. Diese werden nicht nur von weiteren technischen Verbesserungen profitieren, sondern auch von geringerem Aufwand für die Inbetriebsetzung.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung von Temperatur und Luftdruck sowie der Überwachung des Verschleißes von Fahrzeugreifen, wobei hierfür eine Drahtschleife in das Profil eingebettet wird, die bei verschlissenem Reifen unterbrochen wird, die Messung von Temperatur und Druck in einem sehr kleinen, in die Reifenwange einvulkanisierten elektronischen Transponder erfolgt (Bild 2), der die Meßwerte auf Anforderung des Tranceivers induktiv mit einem digitalen Trägerfrequenzverfahren über eine radial in der Reifenwange integrierte Flachspule auf einen am Fahrzeug montierten Transceiver überträgt. Der Transponder besteht erfindungsgemäß aus einem/wenigen Siliziumchips, auf denen Temperatursensor und mikromechanischer Drucksensor zusammen mit einem Mikroprozessor und zugehöriger Auswerte- und Übertragungselektronik integriert sind, sowie wenigen externen Komponenten, alle in einem Kunststoffgehäuse aus einem Material, das aus der gleichen Stoffgruppe kommt wie das Reifenmaterial oder mit diesem sich sehr innig verbinden läßt, zusammengefaßt. Die Kommunikation erfolgt erfindungsgemäß zwischen Transceiver und Transponder in geträgerter digitaler Form, wobei der Transceiver ein Kommando an den Transponder ausstrahlt, der dieses z. B. durch Durchführung der Messung, Kompensation- und Linearisierung der Meßwerte und Übertragung der Meßdaten und/oder weiterer im Transponder gespeicherter Daten beantwortet.
Das Handbuch der Electronic Design Automation ist ein unentbehrlicher Ratgeber für Praxis und Ausbildung und sollte an keinem CAE-Arbeitsplatz fehlen. Es dient all denen, die in der industriellen Praxis mit der Entwicklung moderner Elektronik betraut sind. Dazu enthält es eine Fülle von aktuellen, kompakten und praxisnahen Informationen über das Gebiet.
Die Verarbeitung analoger Signale durch digitale Techniken ist durch die enorme Leistungsfähigkeit der Prozessoren zwischenzeitlich zum Standard geworden. Eine hinreichende Genauigkeit der digitalen Verarbeitung kann durch Wahl der notwendigen Wortbreite relativ einfach bewerkstelligt werden, wobei der Aufwand mit zunehmender Wortbreite linear, teilweise auch quadratisch steigt. Zum Flaschenhals in der Verarbeitung wird aber häufig die Wandlung der analog vorliegenden Signale in digitale Signale, ebenso die Rückwandlung der digitalen Signale in analoge Spannungs- oder Stromverläufe. Der Aufwand für diese teils analogen, teils digitalen Systeme steigt oft exponentiell mit der geforderten Genauigkeit bzw. Auflösung der Systeme und erfordert in konventioneller Technik bei hoher Auflösung aufwendige Maßnahmen auf dem Chip. Oversampling- und Rauschfärbungs-Methoden sind in der Verarbeitung von Audio-Signalen schon seit langem probate Mittel, um die Auflösung mit moderatem Aufwand zu erhöhen. Derartige Techniken werden zwischenzeitlich auch gerne im Bereich der Antriebstechnik, wo die Anforderungen an die erforderliche Positioniergenauigkeit zunehmen, eingesetzt. Ziel des Vortrags ist eine leicht verständliche Einführung in die Themengebiete der Überabtastung und der Rauschfärbung und ihre Anwendung im Hinblick auf Rundungsvorgänge im digitalen Bereich, in D/A-Wandlern und A/D-Wandlern vom Delta-Sigma-Typ.
The importance of obtaining simultaneous particle size and concentration values has grown up with continuing discussion of the health effects, of internal combustion engine generated particulate emissions and in particular of Diesel soot emissions. In the present work an aerosol measurement system is described that delivers information about particle size and concentration directly from the undiluted exhaust gas.
Using three laser diodes of different wavelengths which form one parallel light beam, each spectral attenuation is analysed by a single detector and the particle diameter and concentration is evaluated by the use of the Mie theory and shown on-line at a frequency of 1 Hz. The system includes an optical long-path-cell (White principle) with an adjustable path length from 2.5 to 15 m, which allows the analysis within a broad concentration range.
On-line measurements of the particulate emissions in the hot, undiluted exhaust of Diesel engines are presented under stationary and transient engine’s load conditions. Mean particle diameters well below 100 nm are detected for modern Diesel engines. The measured particle concentration corresponds excellently with the traditional gravimetrical measurements of the diluted exhaust. Additionally, measurements of particle emissions (mostly condensed hydricarbons) from a two-stroke engine are presented and discussed.
Ein neuer Ansatz wurde für mobile Roboter zur gleichzeitigen 3D (Drei-Dimensionaler) Kartierung und Lokalisierung vorgestellt. Die Grundlage bilden attributierte Flächenmodelle, die z.B. von segmentierten Laserscanner-Tiefenbildern stammen. Zur Optimierung der Gesamtähnlichkeit zwischen Flächenmodellen unter Zeitbedingungen werden mehrere Verfahren (Beschränkte Baumsuche, Iterative Verfeinerung, Evolutionäralgorithmus) kombiniert. Es wird speziell anhand der Ähnlichkeitsmaße gezeigt, wie das Wissen über die Lage stufenweise generiert und verwendet wird. Erste Messungen an realen segmentierten Tiefenbildfolgen zeigen, dass das Verfahren unbekannte übelappung, Verdeckung und Segmentierungsfehler toleriert sowie Echtzeitpotenzial besitzt.
The bandwidth behavior of graded-index multimode fibers (GI-MMFs) for different launching conditions is investigated to understand and characterize the effect of differential mode delay. In order to reduce the launch-power distribution the near field of a single-mode fiber is used to produce a controlled restricted launch. The baseband response is measured by observing the broadening of a narrow input pulse (time-domain measurement). The paper verifies the degradation in bandwidth due to profile distortion by scanning the spot of the single-mode fiber with a transversal offset from the center of the test sample. In addition, the impact of the launch-power distribution tuned by different spot-size diameters is demonstrated. Measurements were taken on ‘older’ 50-μm and 62.5-μm GI-MMFs as well as on laser-performance-optimized fibers more recently developed.
Bluetooth personal area networks (PANs) share the 2.4 GHz ISM spectrum with the IEEE 802.11b wireless local area networks (WLANs). With the popularity of wireless devices, this ISM spectrum is becoming more and more crowded. As a result of this interference between WLANs and PANs, the performance of each network is decreased. Current research has not significantly covered the degrading impact of an 802.11b interferer on Bluetooth voice transmission. Within this project, simulations were carried out to precisely study the impact of an 802.11b interferer on the performance of Bluetooth voice transmission at different ratio levels of Bluetooth power to WLAN power at the receiver side. Furthermore, the impact of SNR on the Bluetooth voice performance and the benefit of using the SCORT packet type was analysed as well. Based on the results presented, network performance can be evaluated at the desired activity level.
Nowadays the processing power of mobile phones, smartphones and PDAs is increasing as well as the transmission bandwidth. Nevertheless there is still the need to reduce the content and the need of processing the data. We discuss the proposals and solutions for dynamic reduction of the transmitted content. For that, device specific properties are taken into account, as much as for the aim to reduce the need of processing power at the client side to be able to display the 3D (virtual reality) data. Therefore, well known technologies, e.g. data compression are combined with new developed ideas to reach the goal of adaptive content transmission. To achieve a device dependant reduction of processing power the data have to be preprocessed at the server side or the server even has to take over functionality of weak mobile devices.
Experimental and theoretical investigations of the time of equalization of the concentration of an impurity in a rectangular flow‐type chamber have been carried out. It has been shown that the process of equalization of the concentration with time is exponential in character. The characteristic equalization time has been computed using the theory of turbulent diffusion. Theoretical results describe experimental regularities with an accuracy of about 10%. The value of the coefficient of turbulent diffusion for different configurations of flows in the chamber has been obtained from a comparison of experimental and calculated results.
Lattice vibrations and electronic transitions in the rare-earth metals: Praseodymium under pressure
(2004)
Praseodymium was investigated by Raman spectroscopy under pressure. A negative pressure shift of the E2g mode is observed in the dhcp phase, which indicates that the initial structural sequence hcp→Sm−type→dhcp→fcc as a whole in the regular lanthanides is associated with a softening of this mode. The pressure response of the phonon modes, observed in the monoclinic and α-uranium phases, where 4f bonding becomes important, is characteristic for anisotropic bonding properties.
The iSign project started in 2000 as a web-based laboratory setting for students of electrical engineering. In the meantime it has broadened into a heterogeneous learning environment offering learning material, adaptive user settings and access to a simulation tool. All these offerings can be accessed via web and wireless by different clients, such as PCs, PDAs and mobile phones. User adaptive systems offer unique and personalised environment for every learner and therefore are a very important aspect of modern e-learning systems. The iSign project aims to personalise the content structure based on the learner's behaviour, content pattern, policies, and system environment. The second aspect of the recent research and development within this project is the generation of suitable content and presentation for different clients. This generation is based additionally on the user preferences in order to obtain the desirable presentation for a given device. New, valuable features are added to the mobile application, empowering the user not only to control the simulation process with his mobile device but also to input data, view the simulation's output and evaluate the results. Experiences with students have helped to improve functionality and look-and-feel whilst using the iSign system. Our goal is to provide unconstrained, continuous and personalised access to the laboratory settings and learning material everywhere and at anytime with different devices.
The Division Industrial Chemistry of the Swiss Chemical Society organizes periodically a two-day event for the post-graduate education of its members. This event is known as the Freiburger Symposium. This year it focussed on sustainable chemical production. The twelve talks covered the following aspects: ethical needs for sustainability standards, the required, attained, and yet to be attained sustainability goals in chemical industry. Diverse case studies showed the highly developed awareness about the sustainability issue within the chemical community.
The establishment of a software tool chain among requirements management tools, black box test approach tool CTE XL and RTRT is proposed in this paper. The use of Classification Tree Method ensures the reduction in the number of test cases and promises an increased efficiency when testing. The traceability of test cases and requirements is guaranteed by the established software tool chain with well defined interfaces. As the experimental results point out, a better test coverage can be achieved. Future work can be based on automatic generation of init and expected values for testing, requiring no interference from a software quality engineer. In conclusion, the tasks that need to be performed by the software quality engineers is to define the black box test cases using CTM/CTE XL, import the requirements from the requirements management tools, import the XML file to test tool RTRT. By giving the initial and expected values the testing can be performed in a comfortable way.
Das fortwährende Streben nach Steigerung der Genauigkeit und Effizienz von industriellen Bearbeitungs- und Prüfprozessen führt bei elektrischen Antrieben zu immer höheren Forderungen an ihre dynamischen Eigenschaften. Hierbei kommt dem Stromregelkreis als dem am weitesten unterlagerten Regelkreis eines elektrischen Antriebs eine entscheidende Bedeutung zu. Mit zunehmender Dynamikerhöhung des Stromregelkreises treten jedoch aufgrund von Parameterunsicherheiten und von Messfehlem immer deutlicher Probleme der Regelkreisrobustheit und der Geräuschemission in den Vordergrund, die es oft nicht gestatten, die theoretisch erhaltenen Lösungen in vollem Umfang zu realisieren. Gegenüber der optimalen Lösung müssen dann Abstriche hinsichtlich der erreichbaren Dynamik gemacht werden. Wie diese Abstriche durch das Ausschöpfen verborgener Freiheitsgrade reduziert werden können, wird im vorliegenden Beitrag gezeigt. Als Lösungsansatz wird hierfür ein achsenunsymmetrischer Statorstromzustandsregler gewählt, der es erlaubt, in der d- und q-Achse eine unterschiedliche Dynamik einzustellen. Hierbei wird zunächst im Kapitel 2 ein kurzer Überblick über die Entwicklungsgeschichte und den Stand der Technik von pulsweitenmodulierten Stromregelverfahren für Drehstromantriebe in den zurückliegenden Jahrzehnten gegeben. Anschließend wird am Beispiel einer frequenzumrichtergespeisten Asynchronmaschine das zeitdiskrete Modell der Statorstromregelstrecke vorgestellt, das dem hier erläuterten Verfahren zugrunde liegt. Wegen des Zusammenhangs zwischen Dynamikerhöhung und Empfindlichkeitszunahme ist es naheliegend, die Dynamik des Statorstromregelkreises nur so weit zu steigern, wie es erforderlich ist. Diesbezüglich ist insbesondere zu gewährleisten, dass ein angefordertes Drehmoment möglichst schnellst eingeprägt wird. Die Änderungsgeschwindigkeit des Flusses spielt hingegen eine untergeordnetere Rolle. Demzufolge sollte die drehmomentbildende Statorstrom-q-Komponente in der Praxis eine höhere Dynamik aufweisen als die flussbildende Statorstrom-d-Komponente. Um hierbei die aufwändige reelle Rechnung so weit wie möglich zu vermeiden, wird der Reglerentwurf in zwei Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt wird ein schiefsymmetrisches, komplex beschreibbares Regelgesetz entworfen, das zwar zu einer möglichst einfachen Darstellbarkeit des geschlossenen Statorstromregelkreises führt, das jedoch noch nicht die endgültige Dynamik zur Folge haben muss. Insbesondere muss nach Abschluss dieses ZwischenSchritts bereits eine vollständige Entkopplung der d- und der q-Komponente des Statorstromraumzeigers vollzogen sein. Im zweiten Schritt wird dann ein weiterer Regler entworfen, der auf der Grundlage des im ersten Schritt erhaltenen entkoppelten Systems jeder Stromkomponente eine separate Dynamik zuweisen kann. Die Verkettung beider Teilregler führt schließlich zum gesuchten Statorstromregler, der zum einen relativ einfach berechenbar ist und der zum anderen alle an ihn gestellten Dynamikanforderungen erfüllt. Im vierten Kapitel wird schließlich der Entwurf des achsenunsymmetrischen Statorstromzustandsreglers skizziert und die daraus hervorgehenden Regelalgorithmen vorgestellt. Die Leistungsfähigkeit des beschriebenen Zustandsreglers wird anhand von aufgenommenen Zeitverläufen eines Laborantriebs demonstriert, mit dem der Drehmomentverlauf von Verbrennungsmotoren nachgebildet wird.
Nowadays the processing power of mobile phones, Smart phones and PDA is increasing, as well as the transmission bandwidth. Nevertheless there is still the need to reduce the content and the need of processing the data. Proposals and solutions for dynamic reduction of the transmitted content will be discussed. For that, device specific properties will be taken into account, aiming at reducing the need of processing power at the client side to display the 3D Virtual Reality data. Therefore, well known technologies like data compression are combined with new approaches to achieve the goal of adaptive content transmission. For device dependant reduction of processing power the data has to be pre-processed at the server side or the server itself has to take over functionality of weak mobile devices.
Um Simulationen schnell und kostengünstig sowie ergebnisträchtig durchzuführen, bedarf es einer sorgfältigen Vorbereitung. Der Artikel befaßt sich mit dem automatischen Ablauf einer Simulationstudie zum Materilafluß und erläutert die im Ablauf notwendigen Beiträge der Anwender. In den Einzelheiten wird über die automatische Vorgehensweise und Anwendung der Standard-Simulationsmodelle (SSM) sowie spezieller Simulationsmodule (SimDBC) berichtet. Entscheidend für eine breitere Anwendung von Simulationswerkzeugen ist die einfache Handhabung und leicht verständliche Definition der zu untersuchenden Szenarien.
A platform of an electronic capsule is being developed for multi-task medical assistant application. It includes a near field telemetry unit for bidirectional communication system of 115 KHz low carrier frequency for inductive data transmission suited for human body energy transfer. The system triggers an actuator for drug delivery in various time and release forms via wireless external control, it has the ability to record temperature, measure pH of the body (additional sensors), and retrieve data to the outside. It consists of a 32bit processor, memory, external peripheries, and detection facility. The complete system is designed to fit small-size mass medical application with low power consumption, size of 7x25mm. The system is designed, simulated and emulated on FPGA. A final layout of the complete chip design is still under progress.
A new electronic capsule with bidirectional communication system is being developed for multi-task application. The capsule is designed to be a platform for medical assistant application inside the body. The designed telemetry unit is a synchronous bidirectional communication block using continuous phase DQPSK of 115 kHz low carrier frequency for inductive data transmission suited for human body energy transfer. The communication system can assist the electronic pill to trigger an actuator for drug delivery, to record temperature, or to measure pH of the body. It consists additionally to a 32bit processor, memory, external peripheries, and detection facility. The complete system is designed to fit small-size mass medical application with low power consumption, size of 7x25mm. The system is designed, simulated and emulated on FPGA. A final layout of the complete chip design is still under progress.
A new, small, and optimized for low power processor core named SIRIUS has been developed, simulated, synthesized to a netlist and verified. From this netlist, containing only primitives like gates and flip-flops, a mapping to an ASIC - or FPGA technology can easily be done with existing synthesizer tools, allowing very complex SOC designs with several blocks. Emulation via FPGA can be done on already simple setups and cheap hardware because of the small core size. The performance is estimated 50 MIPS on Cyclone II FPGA and about 100 MIPS on a 0.35 CMOS 5M2P technology with 4197 primitives used for the core, including a 16 x 16 multiplier. An example design of the ASIC for an electronic ePille device currently in development is shown.
To provide proper solutions to the problem of device dependant content delivery, a fine categorization of the application target devices is needed. Earlier attempts provided two different presentations for desktop and mobile platforms. The mobile platform presentation was divided into three categories, based on a general classification (PDA, Smartphone or mobile phone). In order to improve the on mobile device presentation a finer categorization is introduced. In this paper, our focus is to clarify the concept of this more flexible presentation module, in which the delivered content depends on the efficiency of the device based on a selected set of capabilities.
Design of next-generation cdma using orthogonal complementary codes and offset stacked spreading
(2007)
This article presents an innovative code-division multiple access system architecture that is based on orthogonal complementary spreading codes and time-frequency domain spreading. The architecture has several advantages compared to conventional CDMA systems. Specifically, it offers multiple-access-interference-free operation in AWGN channels, reduces co-channel interference significantly, and has the potential for higher capacity and spectral efficiency than conventional CDMA systems. This is accomplished by using an "offset stacked" spreading modulation technique followed by quadrature amplitude modulation, which optimizes performance in a fading environment. This new spreading modulation scheme also simplifies the rate matching algorithms relevant for multimedia services and IP-based applications.
This paper presents a multicarrier code-division multiple-access (CDMA) system architecture that is based on complete complementary orthogonal spreading codes. The architecture has several advantages as compared to conventional CDMA systems. Specifically, it offers multiple-access interference-free operation in additive white Gaussian noise channels, reduces cochannel interference significantly, and has the potential of higher capacity and spectral efficiency than conventional CDMA systems. This is accomplished by using an ldquooffset stackedrdquo spreading modulation technique. To maintain good performance in the presence of fading, the offset stacked modulator is followed by a quadrature-amplitude modulation map, which is designed to optimize performance in a fading environment. This new modulation scheme also simplifies the rate-matching algorithms that are relevant for multimedia services and Internet Protocol-based applications.
A new miniaturized capsule with 32bit processor and bidirectional communication system is being developed for multitask application. The capsule is designed to be a platform for medical assistant application inside the body. The processor core SIRIUS has been developed, simulated, synthesized to a netlist and verified. The designed telemetry unit is a synchronous bidirectional communication block using continuous phase DQPSK of 115 kHz low carrier frequency for inductive data transmission suited for human body energy transfer. The communication system can assist the electronic pill to trigger an actuator for drug delivery, to record temperature, or to measure pH of the body. The complete system is designed to fit small-size mass medical application with low power consumption, size of 7x25 mm. The system is designed, simulated, emulated on FPGA, and routed in AMIS Technology.
A new approach of continuous phase QPSK Band-Pass modulation technique is being developed as enhancement to the QPSK modulation scheme for inductive data transmission (NFC). The modulation is based on Gaussian filtering of the phase transition from one state to the other rather than discontinuity in phase shift. The carrier is based on low frequency 115 KHz suitable for human body energy penetration due to its large skin-depth and lower inductive power attenuation. The complete signal processing is done digitally, external coil and capacitor is used for transceiver interface. The telemetry assists a smart pill swallowed by human being to trigger an actuator for drug delivery, record temperature, or perform diagnostic task inside the body. The smart pill includes 32bit processor, 16 Kbyte memory, temperature sensor, telemetry unit, and additional external peripheries. The complete system is designed, embedded in one SoC, and realized on ASIC with chip-area less than 14 mm<sup>2</sup>.
Das Buch führt in das umfangreiche Gebiet der digitalen Bildverarbeitung ein. Neben der Hardware wie u.a. Beleuchtung, Kamera und Frame Grabber werden auch Algorithmen und Methoden beschrieben, z.B. zur Rauschunterdrückung, Bildverbesserung, Kantenextraktion und Objekterkennung usw. Die oft anspruchsvollen mathematischen Sachverhalte werden anhand von Bildbeispielen erklärt.
Aktiver RFID-Sensor
(2008)
Das in Schramberg ansässige Unternehmen Schweizer Electronic, einer der großen europäischen Leiterplattenhersteller, hat sich ein neues Geschäftsfeld als Systemlieferant für mikroelektronische Geräte erschlossen. Gemeinsam mit dem Institut für Angewandte Forschung der Hochschule Offenburg und Siemens hat das Unternehmen einen Datenlogger mit einer ISO 15693 kompatiblen 13,56 MHz RFID-Luftschnittstelle zur Serienreife entwickelt. Die SEAGsens Temperaturmessgeräte aus der Vorserienproduktion haben die ersten Feldtests erfolgreich bestanden. Die Großserienproduktion wird noch in diesem Jahr anlaufen.
A theoretical description is given for the propagation of surface acoustic wave pulses in anisotropic elastic media subject to the influence of nonlinearity. On the basis of nonlinear elasticity theory, an evolution equation is presented for the surface slope or the longitudinal surface velocity associated with an acoustic pulse. It contains a non-local nonlinearity, characterized by a kernel that strongly varies from one propagation geometry to another due to the anisotropy of the substrate. It governs pulse shape evolution in homogeneous halfspaces and the shapes of solitary surface pulses that exist in coated substrates. The theory describing nonlinear Rayleigh-type surface acoustic waves is extended in a straightforward way to surface waves that are localized at a one-dimensional acoustic waveguide like elastic wedges.
This paper shows the results of the evaluation of two sets of mobile web design guidelines concerning mobile learning. The first set of guidelines is concerned with the usage of text on mobile device screens. The second set is concerned with the usage of images on mobile devices. The evaluation is performed by eye tracking (objective) as well as questionnaires and interviews (subjective) respectively.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Laufzeitmessung mittels Ultraschall, bei dem ein komplexes Sendesignal erzeugt wird, mit dem zumindest ein Ultraschallsender durch Aussenden eines Ultraschallpulses angesteuert wird. Mit zumindest einem Ultraschallempfänger wird der Ultraschallpuls nach Durchlaufen einer Übertragungsstrecke empfangen und in ein komplexes Empfangssignal gewandelt. Das komplexe Empfangssignal wird mit dem komplexen Sendesignal korreliert, um ein komplexes Korrelationssignal zu erhalten. Das Korrelationssignal wird nicht nur nach Betrag, sondern auch nach Phase ausgewertet, um eine Laufzeit des Ultraschalls auf der Übertragungsstrecke zu bestimmen. Auf diese Weise wird zum einen eine höhere Genauigkeit der Laufzeitmessung erreicht, zum anderen beeinflussen andere akustische Laufwege des Ultraschallpulses die Messgenauigkeit nicht, so dass nur geringe Anforderungen an die Qualität der akustischen Übertragungsstrecke gestellt werden müssen.
In the recent two years the authors have developed a light weight and low power flight control system for model helicopters consisting of an attitude and heading reference system (AHRS), a navigator (INS) augmented with GPS, barometric altitude sensor and a magnetic sensor, a flight control computer (FCC) and bidirectional ground data links. The system has been tested on a commercial stunt flight model helicopter. The AHRS consists of three MEMS-gyros, two 2-axis MEMS accelerometers and a microcontroller performing the required sensor compensation and data processing to generate attitude angles and true rate and acceleration data of the flying platform. The heading angle is augmented with a 2-axis magnetic sensor. The AHRS is stunt flight capable. The INS integrates the acceleration data to obtain velocity and position data. All data are calculated in both the helicopter and the local earth frame with 50 Hz rate. The algorithm is augmented with GPS data for the lateral movement and with a barometric altitude sensor for the vertical movement. The barometric data are compensated for air pressure changes due to the helicopter main rotor. The FCC contains a set of control loops in order to stabilize the helicopter in all axis and to perform commanded velocity and position tasks. The sampling rate for the control loops is again 50 Hz allowing flight control with high bandwidth. Various safety features are implemented in the software. The bidirectional data link is based on a 2.4 GHz Bluetooth Class I RF-link with a 115 kbaud data rate. A dipole antenna is used on the helicopter, an automatically tracking patch antenna is used on the ground. For commanded velocity flight a standard 35 MHz RF-link is used. For data sampling, monitoring and mode control a laptop is used on the ground. Several operating modes are implemented ranging from commanded velocity flight to simple automatic stunt flight according to predefined flight tracks. The model helicopter is an ALIGN TREX 600 with 3 kg flight mass and a brushless electric motor. The rotor diameter is 1.40 m. The helicopter is able to carry a payload which mass depends on the size of the installed LiPo-cells and the purpose of the flight mission. The system has been tested in quite a few flight tests and missions. The helicopter is controlled safely up to wind loads of at least 5 Beaufort - 6 Beaufort. Data and video captures will be presented. If permission is granted, a demonstration flight will be performed on the premises of the conference.
This paper presents an enhancement on QPSK modulation technique for near field communication (NFC). The enhanced modulation is based on continuous-phase QPSK with Gaussian filtering during switch from one phase to the other. Signal processing is done digitally with minimum external discrete components for air interface. The telemetry system can be used to assist a smart capsule (slave) that can be swallowed to establish data communication with external device (master). The system is designed, simulated, and emulated on FPGA showing 20 dB attenuation on side-lobes of the spectrum.
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2009. It focuses on two distinctive features of the team: decisions making using extended behavior networks and its software architecture and implementation in Java to open the simulation for the Java community.
Innovative technologies and concepts will emerge as we move towards a more dynamic, service-based, market-driven infrastructure, where energy efficiency and savings can be facilitated by interactive distribution networks. A new generation of fully interactive Information and Communication Technologies (ICT) infrastructure has to be developed to support the optimal exploitation of the changing, complex business processes and to enable the efficient functioning of the deregulated energy market for the benefit of citizens and businesses. The architecture of such distributed system landscapes must be designed and validated, standards need to be created and widely supported, and comprehensive, reliable IT applications will need to be implemented. The collaboration between a smart house and a smart grid is a promising approach which, with the help of ICT can fully unleash the capabilities of the smart electricity network.
Vorrichtung und Verfahren zur optischen Messung der Entfernung eines Objekts (DE102007060966A1)
(2009)
Eine Vorrichtung zur optischen Messung der Entfernung eines Objekts weist eine Quelle zur Aussendung optischer Strahlung, die eine eine optische Strahlung transportierende Lichtleitfaser aufweist, ein optisches Element, welches die optische Strahlung fokussiert und auf das Objekt abbildet, und einen Empfänger auf, der die optische Strahlung empfängt und in ein elektrisches Signal zur Weitergabe an eine Steuereinrichtung umwandelt. Die Lichtleitfaser ist mittels einer Verschiebeeinrichtung relativ zu dem optischen Element verschieblich. Ein Abschnitt der Lichtleitfaser führt zu dem Empfänger und ist mittels einer Kopplungseinrichtung mit einem von der Quelle zur Aussendung optischer Strahlung ausgehenden Abschnitt der Lichtleitfaser zu einer einzigen, mittels der Verschiebeeinrichtung verschieblichen Lichtleitfaser gekoppelt.
The device (1) has a detection unit (38) that is provided for detecting two electromagnetic radiations that are radiated by a light source (10) after partial radiography of a medium with applied magnetic field (44). A determination unit (40) is provided for determining a phase relation between the two detected electromagnetic radiations. An evaluation unit (46) is provided for determining a concentration value of a magneto-optic substance in the medium on the basis of the determined phase relation. Independent claims are also included for the following: (1) a method for determining concentration value of a magneto-optic substance in a medium (2) a computer program product for performing a method for determining concentration value of a magneto-optic substance in a medium.
This paper discusses a technological solution to real-time road transportation optimization using a commercial multi-agent based system, LS/ATN, which has been proven through real-world deployment to reduce transportation costs for both small and large fleets in the full and part load business. Subsequent to describing the real-time optimization approach, we discuss how the platform is currently evolving to accept live data from vehicles in the fleet in order to improve optimization accuracy. A selection of the predominant pervasive technologies available today for enhancing intelligent route optimization is described.
The developed solution enables the presentation of animations and 3D virtual reality (VR) on mobile devices and is well suited for mobile learning, thus creating new possibilities in the area of e-learning worldwide. Difficult relations in physics as well as intricate experiments in optics can be visualised on mobile devices without need for a personal computer.
The idea of this game is to use a flashcard system to create a short story in a foreign language. The story is developed by a group of people by exchanging sentences via a flashcard system. This way, people can learn from each other without fear of making mistakes because the group members are anonymous.
There are some existing Java benchmarks, application benchmarks as well as micro benchmarks or mixture both of them,such as: Java Grande, Spec98, CaffeMark, HBech, etc. But none of them deal with behaviors of multi tasks operating systems. As a result, the achieved outputs are not satisfied for performance evaluation engineers. Behaviors of multi tasks operating systems are based on a schedule management which is employed in these systems. Different processes can have different priority to share the same resources. The time is measured by estimating from applications started to it is finished does not reflect the real time value which the system need for running those programs. New approach to this problem should be done. Having said that, in this paper we present a new Java benchmark, named FHOJ benchmark, which directly deals with multi tasks behaviors of a system. Our study shows that in some cases, results from FHOJ benchmark are far more reliable in comparison with some existing Java benchmarks.
Flashcards are a well known and proven method to learn and memorise. Such a way of learning is perfectly suited for “learning on the way,” but carrying all the flashcards could be awkward. In this scenario, a mobile device (mobile phone) is an adequate solution. The new mobile device operating system Android from Google allows for writing multimedia-enriched applications.
“Today’s network landscape consists of quite different network technologies, wide range of end-devices with large scale of capabilities and power, and immense quantity of information and data represented in different formats” [9]. A lot of efforts are being done in order to establish open, scalable and seamless integration of various technologies and content presentation for different devices including mobile considering individual situation of the end user. This is very difficult because various kinds of devices used by different users or in different times/parallel by the same user which is not predictable and have to be recognized by the system in order to know device capabilities. Not only the devices but also Content and User Interfaces are big issues because they could include different kinds of data format like text, image, audio, video, 3D Virtual Reality data and upcoming other formats. Language Learning Game (LLG) is such an example of a device independent application where different kinds of devices and data formats, as a content of a flashcard is used for a collaborative learning. The idea of this game is to create a short story in a foreign language by using mobile devices. The story is developed by a group of participants by exchanging sentences/data via a flashcard system. This way the participants can learn from each other by knowledge sharing without fear of making mistakes because the group members are anonymous. Moreover they do not need a constant support from a teacher.
Die Einhaltung der innerhalb der Designphase festgelegten Architektur eines Softwareprojektes muss w ̈ahrend der Entwicklungsphase sichergestellt werden. Dieses Papier beschreibt eine Erweiterung des Eclipse-Plugins JDepend4Eclipse, die die Verwaltung von Regels ̈atzen erlaubt und die Pr ̈ufung auf in einem Projekt vorhandene, unerlaubte Abh ̈angigkeiten auf Knopfdruck innerhalb der Entwicklungsumgebung vornimmt. Die Erweiterung des Plugins wird bereits erfolgreich in internen Projekten der Hochschule Offenburg eingesetzt und soll demn ̈achst ̈offentlich verf ̈ugbar sein.
The application relates to an electronic pill for dispensing a substance, in particular a drug, in a human or animal body in a controllable manner, said electronic pill having a housing (3) in which the substance (17) to be dispensed is accommodated and in which a dispensing opening (47) for dispensing the substance (17) is provided, wherein the substance (17) can be subjected to a predetermined pressure in order to be dispensed from the housing (3), having an electronic control unit (53, 59, 61, 63), and having a valve unit (33) which is arranged in the course of a dispensing path and can be moved from an open position to a closed position by the control unit (53, 59, 61, 63). In the housing (3), a throttle section (45) is provided in the course of the dispensing path for the substance (17) to be dispensed.
The Institute of Applied Research Offenburg is working in the field of autonomous data loggers since many years. In collaboration with industry, a new RFID based active sensor data logger for continuous recording of temperature has been developed and is now manufactured in mass production. Compared to existing systems, an unusual large data memory is integrated, which can be used via a simplified file system in a flexible way. The system will be used to accompany and monitor temperature sensitive goods of high value. The transponder is the first member of a new class of logging devices, the smallest will be not larger than a 2 Euro-coin with a fully integrated ASIC frontend.
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2010. While last year’s TDP focused on decisions making using extended behavior networks and on its software architecture and implementation in this year we describe the tool set that was created for RoboCup 3D. It contians a GUI for agent- and world state visualization, for evaluation of localization algorithms and benchmarks in general, a visual editor for Extended Behavior Networks creation and debugging, a live movement tool to interact with the joints and finally a tool for editing behavior motor files.
Vergleich der hämodynamischen Reaktion auf VV-Delay Änderungen bei Sinusrhythmus und Vorhofflimmern
(2010)
Termination of atrial flutter (AFL) is not possible in all AFL patients (P) with transesophageal left atrial pacing (TLAP) with undirected electrical pacing field (EPF) and high atrial pacing threshold. Purpose of the study was to evaluate bipo-lar transesophageal left atrial electrocardiography (TLAE) and TLAP with directed EPF for evaluation and termination of AFL with and without simultaneous transesophageal echocardiography (TEE).
Methods: AFL P were analysed using either a TO electrode with one cylindrical (CE) and three or seven hemispherical electrodes (HE) or TEE electrode with four HE (Osypka, Rheinfelden, Germany). Burst TLAP cycle length was between 200msand 50ms.
Results: AFL cycle length was 233±30 ms with mean ventricular cycle length of 540±149 ms. AFL could be terminated by rapid bipolar TLAP with directed EPF using HE-HE and CE-HE with induction of atrial fibrillation (AF), induction of AF and spontaneous conversion to sinus rhythm and direct conversion to sinus rhythm. Directed EPF was simulated with finite element method.
Conclusions: AFL can be evaluated by bipolar TLAE. AFL can be terminated with rapid TLAP with directed EPF with and without simultaneous TEE. Bipolar TLAE with rapid TLAP is a safe, simple and useful method for evaluation and termination of AFL.
Cardiac resynchronisation therapy (CRT) with biventricular pacing (BV) is an established therapy for heart failure (HF) patients with interventricular conduction delay (IVCD). The aim of the study was to evaluate transesophageal IVCD and left ventricular (LV) pacing with directed electrical pacing field (EPF) in HF patients.
Methods: HF patients were analysed with bipolar transesophageal LV electrocardiogram recording and LV pacing with constant voltage stimulus output, 4 ms stimulus duration, distal cylindrical electrode (CE) and seven 6 mm hemispherical electrodes (HE) with 15 mm electrode distance (TO, Dr. Osypka, Rheinfelden, Germany).
Results: LV electrocardiogram recording with HE-HE and CE-HE evaluated a mean IVCD of 79.9 ± 36.7 ms. Directed EPF with CE-HE and HE-HE allowed LV VAT (n=12) and LV D00 pacing (n=5) with a mean effective capture output of 97.35 ± 6.64 V. In 15 responders with IVCD of 87 ± 33 ms arterial pulse pressure (PP) increased from 65 ± 24 mmHg to 79 ± 27 mmHg (p < 0.001). EPF was simulated with finite element method.
Conclusions: Transesophageal LV electrocardiography and directed EPF pacing with CE and HE allowed the evaluation of IVCD and PP to select patients for BV pacing.