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Hinsichtlich des Informationsaustauschs ist die Bewerbungssituation oft durch eine Asymmetrie gekennzeichnet. Arbeitgeber erwarten umfassende und detaillierte Informationen, liefern aber häufig ihrerseits, insbesondere in der Anfangsphase des Auswahlprozesses, nur wenige Informationen. Eine kleine Feldstudie in einem deutschen Unternehmen ergab, dass sich von 34 Bewerbern über die auszuübende Tätigkeit nur vier gut informiert, aber vierzehn nur mäßig und neun schlecht informiert fühlten sowie sieben sich in dieser Hinsicht unbestimmt äußerten. Eine telefonische Befragung von 100 ehemaligen Mitarbeitern und von 50 aktiven Mitarbeitern eines großen Informatik-Unternehmens ergab, dass unrealistische Tätigkeitsschilderungen eine bedeutsame Frühfluktuationsursache sind. Die Frage, ob die Tätigkeit in der Bewerbungsphase realistisch geschildert worden sei, wurde nur von 35,9 % der aktiven Mitarbeiter und nur von 7,1 % der ehemaligen Mitarbeiter bejaht.
Gehören Sie zur „generation upload“? Laden Sie ihre privaten Bilder auf Flickr hoch und stellen Videos bei YouTube ein? Downloaden Sie MPEG-Files auf ihr Handheld oder spielen Sie ständig neue, echt witzige Apps auf ihr SmartPhone? Klicken Sie sich ihre Freunde in Facebook, MySpace oder StudiVZ zusammen, um rund um die Uhr zu chatten und zu bloggen? Oder twittern Sie eher und haben für Ihren Tweed schon Follower? Gruscheln Sie Menschen, deren Foto ihnen gefällt und sperren den Kontakt per Mausklick, wenn er oder sie doch nicht so nett ist? Software und Filme besorgen Sie sich von ihren Peers über Bit-Torrent-Tracker wie Pirate Bay? Lustig finden Sie „flash mobs“, weniger witzig „cyber mobs“? Oder sind Sie der eher rabiate Typ, der fremde Rechner hackt, spammt und „Google bombs“ platziert? Oder fragen Sie sich gerade, von was ich hier überhaupt rede? Willkommen in der „brave new world – of media”.
After approximately 200 years, a comprehensive access to the texts of Humboldt’s extraordinary exploration of the Americans is within sight. To open the legacy to the public for free access the Humboldt Digital Library (HDL) project has been developing a dynamic amount of data related to studies of Alexander von Humboldt. The library includes a range of texts, tables and images, as well as many tools that assist mining the data and navigating the system.
Die Einhaltung der innerhalb der Designphase festgelegten Architektur eines Softwareprojektes muss w ̈ahrend der Entwicklungsphase sichergestellt werden. Dieses Papier beschreibt eine Erweiterung des Eclipse-Plugins JDepend4Eclipse, die die Verwaltung von Regels ̈atzen erlaubt und die Pr ̈ufung auf in einem Projekt vorhandene, unerlaubte Abh ̈angigkeiten auf Knopfdruck innerhalb der Entwicklungsumgebung vornimmt. Die Erweiterung des Plugins wird bereits erfolgreich in internen Projekten der Hochschule Offenburg eingesetzt und soll demn ̈achst ̈offentlich verf ̈ugbar sein.
Vergleich der hämodynamischen Reaktion auf VV-Delay Änderungen bei Sinusrhythmus und Vorhofflimmern
(2010)
Verfahren und Vorrichtung zur Gleisnebenschlusserzeugung durch Bahnfahrzeuge (DE102008038494A1)
(2010)
Die Erfindung betrifft ein mehrgleisiges Schienenfahrzeug, das zur elektrisch leitenden Verbindung von Gleispaaren und mit einem Übergangswiderstandsverringerungsmittel zur Verringerung des Übergangswiderstandes zum Gleis ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass das Übergangswiderstandsverringerungsmittel zum Generieren von Funken zwischen zumindet einem Gleis und dem Schienenfahrzeug ausgebildet ist.
Unternehmensorganisation
(2010)
Dieses Buch wendet sich an Leser, die in Unternehmen und anderen Institutionen als Angehörige der Organisationsabteilung oder als Fachvorgesetzte organisatorische Probleme in der Verwaltung und im Vertrieb lösen. Es wendet sich auch an Studierende, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten. Daher wird im ersten Teil des Buches der Ablauf eines Organisationsprojektes behandelt. Alle Phasen eines Projektes, nämlich Initiierung, Planung, Aufnahme des Istzustandes, Istkritik, Entwicklung einer Sollkonzeption, Implementierung der neuen Lösung und Kontrolle des Reorganisationserfolges, werden anschaulich erörtert. Dabei werden nicht nur organisatorisch-technische Aspekte, sondern auch personelle Organisationswiderstände behandelt, an denen oft Organisationsprojekte scheitern. Hierzu werden Partizipationsansätze und Maßnahmen der Akzeptanzförderung gezeigt. Im zweiten Teil des Buches werden die aufbauorganisatorischen Formen Funktionalorganisation, Matrixorganisation (Produktmanagement) und Divisionalorganisation sowie die Konzernorganisation mit ihren situationsabhängigen Vorzügen und Problemen vorgestellt. Dieser Teil soll beim Leser das Verständnis interner Zusammenhänge fördern und zur Minderung von Konflikten und zur Gestaltung effizienter Kooperationsformen beitragen.
Für Verbindungen über einige hunderte Meter eignen sich Multimode-Lichtwellenleiter (MM-LWL) durch ihre Robustheit und einfache Handhabung ideal. Zudem erlaubt der große Durchmesser des Faserkerns mit 62,5 µm eine sichere, stabile und relativ verlustfreie Verbindung. Neben diesen Vorteilen sind jedoch im letzten Jahrzehnt durch die Erhöhung der Bitrate auch Nachteile sichtbar geworden. So konnten die für niedrige Übertragungsraten genutzten LEDs noch zur Vollanregung der Übertragungsmoden eingesetzt werden. Für höhere Übertragungsraten ist dies jedoch nicht mehr möglich, da sie optisch zu träge sind und somit der schnellen Modulation nicht mehr folgen können. Schnellere Anregungskomponenten, etwa Laserdioden (LD), müssen eingesetzt werden. Durch die spezifische Ausstrahlungscharakteristik der LDs kann jedoch nicht mehr der gesamte MM-LWL-Kern angeregt werden. Dies führt zu unterschiedlichen Modenlaufzeiten im MMLWL, was sich wiederum negativ auf die Übertragungsrate auswirken kann. Dadurch nimmt die Bandbreite rapide ab.
This paper describes the magmaOffenburg 3D simulation team trying to qualify for RoboCup 2010. While last year’s TDP focused on decisions making using extended behavior networks and on its software architecture and implementation in this year we describe the tool set that was created for RoboCup 3D. It contians a GUI for agent- and world state visualization, for evaluation of localization algorithms and benchmarks in general, a visual editor for Extended Behavior Networks creation and debugging, a live movement tool to interact with the joints and finally a tool for editing behavior motor files.
Tagungsband zum Workshop der Multiprojekt-Chip-Gruppe Baden-Württemberg, Reutlingen, 9. Juli 2010
(2010)
Tagungsband zum Workshop der Multiprojekt-Chip-Gruppe Baden-Württemberg, Göppingen, 5. Februar 2010
(2010)
Systemtechnik
(2010)
Under a grant of the German ProInno program („Erhöhung der Innovationskompetenz mittelständischer Unternehmen“)the Hochschule Offenburg participated during the past 2 years in an industry project prototyping a new type of service for modern Air Traffic Control (ATC) applications.<br> Objective of the project has been the joint development of hardware and software components for a so-called TIS-B (Traffic Information System - Broadcast) support infrastructure to enable new cockpit applications increasing the air situation awareness for pilots of commercial airliners [1]. At the core of the project is a space-time-scheduler, controlling a battery of TIS-B groundstations over a Wide Area Surveillance Network [4].<br> The project has been successfully concluded and is currently in its evaluation phase. Industry partner was the Karlsruhe-located company COMSOFT, international market leader in ATC sensor networks.
Die Hochschule Offenburg begleitet seit Juli 2006 in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE in Freiburg und der HfT Stuttgart die solar unterstützte Klimatisierung der Festo AG & Co. KG in Esslingen. Die Anlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens „Solarthermie2000plus“ vom Bundesumweltministerium gefördert. Dabei wurde die bereits bestehende Adsorptionskälteanlage, die bisher mit Kompressorabwärme und Gaskesseln betrieben wurde, durch eine Solaranlage als drittem Wärmelieferanten ergänzt.
Small is beautiful oder wissenschaftlich-technische Begleitung eines Feldtests mit Mikro-BHKWs
(2010)
Die effiziente Nutzung der vorhandenen Energieträger, die Einführung neuer umweltschonender und energiesparender Technologien sowie neue Formen der Energieerzeugung und -verteilung werden aufgrund des steigenden Energieverbrauchs, knapper werdender Ressourcen und Gründen des Klimaschutzes immer wichtiger. Eine sinnvolle Option für höhere Energieeffizienz ist die dezentrale Stromerzeugung mit Blockheizkraftwerken (BHKW) im Ein- und Zweifamilienhausbereich.
In Zusammenarbeit mit der Firma Schweizer Electronic AG, Schramberg, wurde seit 2007 ein aktives Sensorsystem mit Datenloggerfunktion entwickelt. Das System verfügt über eine RFID-Systemschnittstelle nach dem ISO15693-Standard und kann bis zu 30.000 Messwerte speichern. Im Jahr 2009 wurde im Auftrag der SIEMENS AG, Österreich, die Firmware des Systems nach neuen Spezifikationen und Ideen in wesentlichen Teilen neu entwickelt.
Using guideline parameters for indication of cardiac resynchronization therapy (CRT), only about two thirds of the patients improve clinically. Unfortunately both, surface ECG and echo are uncertain to predict CRT response. To better characterize cardiac desynchronization in heart failure, interventricular (IVCD) and intra-leftventricular conduction delays (ILVCD) were measured by esophageal left ventricular electrogram (LVE). Recordings in 43 CRT patients (34m, 9f, age: 64.7 ± 9.5yrs) evidenced only weak correlation between IVCD and QRS of 0.53 and between ILVCD and QRS of 0.33. This demonstrated that QRS duration is not a reliable indicator of desynchronization. Therefore, the study resulted into development of LVE feature for a programmer with implant support device. It can be used interoperatively to guide the left ventricular electrode location in order to increase responder rate in CRT.
We report the fabrication and characterization of glucose-tolerant Raney-platinum cathodes for oxygen reduction in potentially implantable glucose fuel. Fabricated by extraction of aluminum from 1 μm thin platinum–aluminum bi-layers annealed at 300 °C, the novel cathodes show excellent resistance against hydrolytic and oxidative attack. This renders them superior over previous cathodes fabricated from hydrogel-bound catalyst particles. Annealing times of 60, 120, and 240 min result in approximately 400–550 nm thin porous films (roughness factors ∼100–150), which contain platinum and aluminum in a ratio of ∼9:1. Aluminum release during electrode operation can be expected to have no significant effect on physiological normal levels, which promises good biocompatibility. Annealing time has a distinct influence on the density of trenches formed in the cathode. Higher trench densities lead to lower electrode potentials in the presence of glucose. This suggests that glucose sensitivity is governed by mixed potential formation resulting from oxygen depletion within the trenches. During performance characterization the diffusion resistance to be expected from tissue capsule formation upon electrode implantation was taken into account by placing a membrane in front of the cathode. Despite the resulting limited oxygen supply, cathodes prepared by annealing for 60 min show more positive electrode potentials than previous cathodes fabricated from hydrogel-bound activated carbon. Compared to operation in phosphate buffered saline containing 3.0 mM glucose, a potential loss of approximately 120 mV occurs in artificial tissue fluid. This can be reduced to approximately 90 mV with a protective Nafion layer that is easily electro-coated onto the Raney-platinum film.
We present a novel fabrication route yielding Raney-platinum film electrodes intended as glucose oxidation anodes for potentially implantable fuel cells. Fabrication roots on thermal alloying of an extractable metal with bulk platinum at 200 °C for 48 h. In contrast to earlier works using carcinogenic nickel, we employ zinc as potentially biocompatible alloying partner. Microstructure analysis indicates that after removal of extractable zinc the porous Raney-platinum film (roughness factor ∼2700) consists predominantly of the Pt3Zn phase. Release of zinc during electrode operation can be expected to have no significant effect on physiological normal levels in blood and serum, which promises good biocompatibility. In contrast to previous anodes based on hydrogel-bound catalyst particles the novel anodes exhibit excellent resistance against hydrolytic and oxidative attack. Furthermore, they exhibit significantly lower polarization with up to approximately 100 mV more negative electrode potentials in the current density range relevant for fuel cell operation. The anodes’ amenability to surface modification with protective polymers is demonstrated by the exemplary application of an approximately 300 nm thin Nafion coating. This had only a marginal effect on the anode long-term stability and amino acid tolerance. While in physiological glucose solution after approximately 100 h of operation gradually increasing performance degradation occurs, rapid electrode polarization within 24 h is observed in artificial tissue fluid. Optimization approaches may include catalyst enhancement by adatom surface modification and the application of specifically designed protective polymers with controlled charge and mesh size.
Prädiktive Betriebsverfahren
(2010)
Durch die Nutzung von Wetterprognosen lässt sich der Betrieb moderner Bürogebäude hinsichtlich Energiebedarf und Komfort verbessern. Ziel dieses Vorhabens ist es, mathematische Optimierungsverfahren für die Nutzung in der Gebäudeautomation zu entwickeln. Die Entwicklung einer vom Internet unabhängigen Versorgung mit Wetterprognosen über einen Langwellensender ist ebenfalls Gegenstand des Forschungsprojekts.
Das Institut für Angewandte Forschung (IAF) der Hochschule Offenburg arbeitet seit mehreren Jahren an der Entwicklung der elektronischen Pille, mit der Medikamente im Darm telemetrisch gesteuert auf Kommando freigesetzt werden können. Das System benötigt dazu eine hochminiaturisierte Elektronik, die in Form eines integrierten Schaltkreises (ASIC) entwickelt wurde.
AV delay (AVD) optimization is mandatory in cardiac resynchronization (CRT) for heart failure. Several time consuming methods exist. We initialized development of left-atrial electrogram (LAE) feature for Biotronik ICS3000 programmer. It can be utilized to approximate optimal AV delay in CRT patients with pacing systems irrespective of make and model. Using this feature, we studied the share of interatrial conduction intervals (IACT) on individual echo AVD in 45 CRT patients (34m, 11f, mean age 69±6yrs.). The percentage of IACT on optimal echo AVD resulted in44.5±22.1% for VDD and 70.7±10.9% for DDD operation. In all patients, optimal echo AVDs exceeded the individual IACT by a duration of 52.5±33.3ms (p<0.001), at mean. Therefore, if AV delay optimization is not possible or not practicable in CRT patients, AVD should be approximated by individually measuring IACT and adding about 50ms.
Principles of Animation Film
(2010)
Phishing im Emissionshandel
(2010)
Mobile learning (m-learning) can be considered as a new paradigm of e-learning. The developed solution enables the presentation of animations and 3D virtual reality (VR) on mobile devices and is well suited for mobile learning. Difficult relations in physics as well as intricate experiments in optics can be visualised on mobile devices without need for a personal computer. By outsourcing the computational power to a server, the coverage is worldwide.
Palo Suite
(2010)
In den letzten Jahren nahm die Anzahl der Sensoren, die unsere Mobilität zu Land, zu Wasser oder zu Luft erfordert, rapide zu. Immer mehr Sensoren helfen uns, unter schwierigen und zeitkritischen Bedingungen Entscheidungen zu treffen. Und immer mehr optische Sensoren ersetzen klassische elektrische Sensoren. Einerseits weisen optische Sensoren eine bessere elektromagnetische Verträglichkeit auf, werden also nicht von externen Quellen beeinflusst, andererseits sind sie sehr robust und haben eine längere Lebenszeit als ihre elektrischen Pendants.
Im Rahmen energieeffizienter Umströmungsprozesse sind Verfahren zur Entwicklung optimaler Körperformen notwendig. In einem Verbundforschungsvorhaben wird mit unterschiedlichen Methoden an diesem Ziel gearbeitet. Umströmungen von Körpern treten in Natur und Technik in vielfältigen Formen auf. Bei Tragflügeln ist der Auftrieb ein wesentliches Kriterium zur Funktion des Flugzeugs. Im Blick auf die Energieeffizienz kommt dem Widerstand immer größere Bedeutung zu. Im Rahmen eines Verbundprojekts „EUdaF-Energieeffiziente Umströmungsprozesse durch automatisierte Formoptimierung“ [1] wird nach Methoden geforscht, wie man die optimale Körperform für die Umströmung mit dem geringsten Widerstand finden kann.
This paper presents an approach where closer integration between learning and work is achieved by integrating multimedia services into manufacturing processes. The goal of E-Learning services integration in manufacturing processes is, through the development of new multimedia services, to accelerate and enhance the ability of manufacturing industry to capitalise on the emergence of a powerful global information infrastructure. In this paper we suggest to combine the areas of media streaming services and manufacturing processes, by providing electronic learning offerings as collections of media streaming services. The key components of our approach are 1) an xml based streaming service specification language, 2) automated configuration of distributed E-Learning streaming applications, 3) Web Services for searching, registration, and creation of E-Learning streaming services.
OLG Hamm "Abmahnfalle WAP"
(2010)
Anisotropy has been found to play an important role for the existence of edge-localized acoustic modes as well as for nonlinear effects in rectangular edges. For a certain propagation geometry in silicon, the effective second-order nonlinearity for wedge waves was determined numerically from second-order and third-order elastic moduli and compared with the nonlinearity for Rayleigh waves propagating in the direction of the apex on one of the two surfaces forming the edge. In the presence of weak dispersion resulting from modifications of the wedge tip or coating of the adjacent surfaces, solitary pulses are predicted to exist and their shape was calculated.
In their famous work on prospect theory Kahneman and Tversky have presented a couple of examples where human decision making deviates from rational decision making as defined by decision theory. This paper describes the use of extended behavior networks to model human decision making in the sense of prospect theory. We show that the experimental findings of non-rational decision making described by Kahneman and Tversky can be reproduced using a slight variation of extended behavior networks.
The developed solution enables the presentation of animations and 3D virtual reality (VR) on mobile devices and is well suited for mobile learning, thus creating new possibilities in the area of e-learning worldwide. Difficult relations in physics as well as intricate experiments in optics can be visualised on mobile devices without need for a personal computer.
The idea of this game is to use a flashcard system to create a short story in a foreign language. The story is developed by a group of participants by exchanging sentences via a flashcard system. This way the participants can learn from each other by knowledge sharing without fear of making mistakes because the group members are anonymous. Moreover they do not need a constant support from a teacher.
Mit dem Wetter sparen
(2010)
The invention relates to a multi railed track vehicle, designed with a conducting connection of pairs of rails with a connection resistance reducing agent for reducing the connection resistance to the rail. According to the invention, the connection resistance reducing agent is designed to generate arcs between at least one rail and the track vehicle.
Längst kein Auslaufmodell
(2010)
In dem Aufsatz geht es um Arbeitszeugnisse. Im Titelthema der Ausgabe 06/2010 hat sich die Personalwirtschaft kritisch mit der Rechtslage und der Praxis rund um die Ausstellung von Arbeitszeugnissen auseinander gesetzt. „Das Papier nicht wert“ war damals die provokante Überschrift. Ein zu hartes Urteil, wie der Autor von der Hochschule Offenburg findet.
Luftbilder und Magnetfeldkarten – der Hochschul-Helikopter fotografiert aus der Vogelperspektive
(2010)
Der autonom und geregelt fliegende Helikopter der Hochschule Offenburg eignet sich als Träger für unterschiedliche Sensoren. Natürlich ist die naheliegendste Anwendung, mit einer Digitalkamera Luftaufnahmen zu machen. Abbildung 2.4-1 zeigt eines der Ergebnisse der ersten Luftbildflüge: Der Campus der Hochschule Offenburg von oben, aufgenommen mit einer digitalen Filmkamera mit entsprechend geringer Auflösung. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, wurde inzwischen eine digitale Panoramakamera mit einem Leica-Objektiv und ca. 10 Mio. Pixel beschafft.
LG Mannheim "Abofallen"
(2010)
AV delay (AVD) optimization can improve hemodynamics and avoid nonresponding to cardiac resynchronization therapy (CRT). AVD can be approximated by the sum of the individual implant-related interatrial conduction interval and a mean electromechanical interval of about 50ms. We searched for methods to facilitate automatic, implant-based AV delay optimization. In 25 patients (19m, 6f, age: 65±8yrs.) with Medtronic Insync III Marquis CRT-D series systems and left ventricular electrode at lateral or posterolateral wall, we determined interatrial conduction intervals by telemetric left ventricular tip versus superior vena cava coil electrogram (LVCE). Compared with esophageal measurements, the duration of optimal AV delay by LVCE showed good correlation (k=0.98, p=0.01) with a difference of 1.5±4.9ms, only. Therefore, LVCE is feasible to determine interatrial conduction intervals in order to automate AV delay optimization in CRT-D pacing promising increased accuracy compared to other algorithms.
Kühlen im großen Stil
(2010)
Getragen vom großen Erfolg der Veranstaltungen in den USA in 2008, weitete die Forschungsgruppe nachhaltige Energietechnik (net) seine Aktivitäten in den USA, aber auch in Kanada, Brasilien und in Ländern Osteuropas aus. Trotz anhaltender Wirtschaftskrise in 2009 herrscht in den USA, aber auch weltweit eine erfreulich optimistische Grundstimmung, wenn es um die Nutzung alternativer, erneuerbarer Energien und Fragen der effizienten Energieversorgung geht.
Intermediales Gestalten bildet in der Fakultät M+I ein dichtes Produktionsnetz. Es umfasst ein großes Spektrum von Schrift, Bild und Fotografie zu zeitbasierten Formen, audiovisueller Komposition und Medienkunst. Experimentelles Screen- und Webdesign tragen mit interaktiven Momenten dazu bei, als Werkstattberichte und DVD-Arrangements. Dazwischen entfalten sich Sound und Design als eigene Klangsprache – Klanguage‘ – wie auch quer-synergetisch zu allen Medien und deren Bezugsdisziplinen. Zwar ist der Acoustic Turn der Kulturwissenschaft im Vergleich zu Texten und Bildern noch recht verhalten. [1] Aber Interdisziplinarität und wieder neu zu entdeckende (Poly-)Ästhetik [2] verbinden die unterschiedlichen Medien über ihre parallelen Workflows und Produktionsstrukturen wie auch in wissenschaftlichen Diskursen zur Konzeption und Produktion. [3] Doch auch der theoretische Ausdruck Intermedialität ist ein reicher Schirmbegriff zwischen Gattungen und Genres. [4] Das zeigt sich als Längsschnitt, in dem Medien historisch aus- und miteinander entstehen und vergehen. Andererseits verfügen wir heute über einen frei konfigurierbaren Querschnitt an neuen Formaten, etwa von der noch wenig erprobten Akustischen Fotografie zur visuellen Virtualität und Simulation. Modelle wachsen aus Arbeitsprojekten und auch in der teilnehmenden, teilseienden Doppelrolle von Praxisforschern. Gestalter sind Beobachter und Akteure zugleich, wie bei Ihnkens Studio als ‚Labor der Emotionen‘ [5]. Intermediales Gestalten ist also immer ein doppelter Prozess: in den Medien selbst als Transfer der Gestaltungskraft von einer Schicht zur anderen und als Mitte zwischen Produktions- und Wissenskultur.
Der erste Shell Eco-Marathon in Deutschland fand 2009 auf dem Euro-Speedway Lausitzring statt. Mehr als 2500 Studenten aus 29 Länder haben in zwei Kategorien, Prototype und Urban Concept, um den Titel des sparsamsten Fahrzeugs gekämpft. Nach den Erfahrungen aus Nogaro in Frankreich war das Offenburger MITeam fest entschlossen, diese Ereignisse live ins Internet zu senden. Doch es kam anders. Bedingt durch die limitierte Teamstärke und Internetbandbreite wurde aus der Live-Sendung eine unabhängige Berichterstattung. So ging die Webseite www.eco-marathon.de nach einer Rundumüberholung mit neuem Design wieder online. Täglich wurden Spots vom Event produziert und ins Internet gestellt. Die Arbeit des MI-Teams kann unter der oben erwähnten Webseite verfolgt werden.
Informatik-Veranstaltungen in der Fakultät Medien und Informationswesen (abgekürzt MI) vermitteln meist komplexe Inhalte, die anschließend in begleitenden Laborveranstaltungen praktisch und an konkreten Beispielen vertieft werden. Allerdings benötigen die Studierenden für ein lehrreiches Labor und die selbstständige Erarbeitung korrekter Lösungen einige Grundkenntnisse, die aus der jeweiligen Theorieveranstaltung mitgebracht werden müssen. Um den Studierenden weiterhin die Möglichkeit zu geben, den Stoff der Lehrveranstaltungen raum- und zeitunabhängig nachzuarbeiten und auch didaktisch aufbereitete Übungen virtuelldurchzuführen, haben wir zu den Veranstaltungen Software Engineering, Computernetze und Datenbanken webbasierte E-Learning-Materialien konzipiert und erstellt (http://mi-learning.mi.fh-offenburg. de). Diese Materialien erlauben den Lernenden, selbstbestimmt, im eigenen Lernrhythmus und über unterschiedliche Medien einen Zugang zu der Thematik zu finden. Derartige hybride Lernarrangements (Blended Learning) kombinieren die Vorteile unterschiedlicher didaktischer Methoden und der Medien.
Dieses Buch beschreibt die regelungstechnische Modellbildung und die darauf basierende Regelung der gebräuchlichsten, in industriellen Anwendungen eingesetzten elektrischen Maschinen. Hinsichtlich des Reglerentwurfs wird eine sehr leistungsfähige Methodik angewendet, mit der alle analysierten Beispiele einheitlich behandelt werden können. Sie basiert auf der zeitdiskreten Zustandsraumbeschreibung stromrichtergespeister elektrischer Antriebe.
Durch die leicht verständliche einführende Beschreibung der Methodik wird es auch Lesern, denen die Zustandsraummethodik nicht geläufig ist, möglich, dynamisch sehr hochwertige Regelungen zu implementieren.
Eine weitere Besonderheit ist die Einbeziehung von rückspeisefähigen Netzstromrichtern in die Betrachtungen.
Headhunting per e-Mail
(2010)
Prof. Gitte Lindgaard, from the University of Carleton, Canada, says that viewing only some milliseconds of the first page of a website defines our general opinion about it [1]. For an online-shop, it would therefore be essential to have a first page that is not only pleasing to the eye, but also understandable enough to not loose the attention of the user. More and more companies are nowadays using the Internet not only as a showcase anymore, but as a full-strength selling tool, needing thus to convince their users and clients at first glance. This paper shows the analysis of two online-shops in the magazines’ field thanks to eye-tracking. With the analysis of the testers’ glances and their comments during and after the test, the usability of these two websites has been evaluated.
Most E-Learning projects tend to separate learning activities from everyday work. This paper presents an approach where closer integration between learning and work is achieved by integrating multimedia services into manufacturing processes. The goal of E-Learning services integration in manufacturing is, through the development of new multimedia solutions, to accelerate and enhance the ability of manufacturing industry to capitalise on the emergence of a powerful global information infrastructure. In this paper we suggest to combine the areas of media streaming services and manufacturing processes, by providing electronic learning offerings as collections of media streaming services. The key components of our approach are 1) an xml based streaming service specification language, 2) automated configuration of distributed E-Learning streaming applications, 3) web services for searching, registration, and creation of E-Learning streaming services.
EuGH "sunrise period"
(2010)
EuGH "Millionen-Chance"
(2010)
EuGH "Bananabay"
(2010)
Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Freiburg und des Freiburger Materialforschungszentrums entwickelt die Robotikgruppe der Hochschule Offenburg ein robotergestütztes mobiles Messsystem zur spektroskopischen Vermessung von Leichenflecken. Ziel des Gesamtprojekts ist die Charakterisierung von intravitalen und postmortalen Hautveränderungen auf der Basis reflektionsspektrometrischer Messungen an menschlicher Haut durch ein physikalisches Hautmodell. Projektleiter ist Prof. Dr. Michael Bohnert, Institut für Rechtsmedizin Freiburg, der den grundlegenden Anstoß zum Einsatz spektroskopisch aufgelöster Messungen der Färbung von Leichenflecken gab [1]. In Zusammenarbeit mit dem Freiburger Materialforschungszentrum wurde dazu ein Modell für das optische Verhalten der Haut entwickelt [2]. Im Anschluss wurde insbesondere die Reoxygenierung der Leichenflecken bei gekühlter Lagerung untersucht [3]. Der Dokumentation der Messreihen liegt ein elektronisches Laborbuch zugrunde, das von der Servicegruppe Wissenschaftliche Informationsverarbeitung des Materialforschungszentrums entwickelt wurde [4]. Als problematisch erwies es sich, dass sich eine Messreihe über 50 bis 60 Stunden erstreckt und in der Regel nur zweimal täglich Handmessungen durchgeführt werden konnten, die zudem bei Raumtemperatur erfolgen mussten.
Entwicklung eines Hybridantriebssystems für kommunale Spezialfahrzeuge in Off-Road-Anwendungen
(2010)
In [1] wurde bereits berichtet, dass im Labor für elektrische Antriebe und Leistungselektronik in Kooperation mit den Firmen Heinzmann GmbH & Co. KG und LADOGFahrzeugbau und Vertriebs GmbH ein Wechselrichter zur Speisung eines Synchronmotors für einen Hybridantrieb eines kommunalen Spezialfahrzeugs entwickelt wird. Während in [1] wegen der damals erst kurzen Projektlaufzeit nur die ersten Projektschritte beschrieben werden konnten, wird in diesem Beitrag der derzeit erreichte Entwicklungsstand dargestellt.
Energietechnik
(2010)
Dieses Lehrbuch vermittelt dem Leser ein grundlegendes Verständnis für die Zusammenhänge der Energieumwandlungsprozesse. Es umfasst die gesamte Bandbreite der Energietechnik. Die Schwerpunkte reichen von nachhaltigen, erneuerbaren Energietechniken, Kombianlagen (z. B. Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke) über Anlagen mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung bis hin zum Kyoto-Protokoll.
In der fünften Auflage wurden neue Trends in der Energietechnik eingearbeitet. Das Kapitel Windkraftanlagen wurde um Off-Shore-Anlagen ergänzt, das Kapitel Kernenergie wurde überarbeitet und erhielt den neuen Schwerpunkt Reaktorsicherheit.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Pille zur steuerbaren Abgabe einer Substanz, insbesondere eines Medikaments, in einem menschlichen oder tierischen Körper, mit einem Gehäuse (3), in welchem die abzugebende Substanz (17) aufgenommen und in welchem eine Abgabeöffnung (47) zur Abgabe der Substanz (17) vorgesehen ist, wobei die Substanz (17) zur Abgabe aus dem Gehäuse (3) mit einem vorbestimmten Druck beaufschlagbar ist, mit einer elektronischen Steuereinheit (53, 59, 61, 63) und mit einer im Verlauf eines Abgabepfades angeordneten Ventileinheit (33), welche von der Steuereinheit (53, 59, 61, 63) von einer Geöffnet-Stellung in eine Geschlossen-Stellung steuerbar ist. Erfindungsgemäß ist im Gehäuse (3) im Verlauf des Abgabepfades für die abzugebende Substanz (17) eine Drosselstrecke (45) vorgesehen.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Pille zur steuerbaren Abgabe einer Substanz, insbesondere eines Medikaments, in einem menschlichen oder tierischen Körper, mit einem Gehäuse (3), in welchem die abzugebende Substanz (17) aufgenommen und in welchem eine Abgabeöffnung (47) zur Abgabe der Substanz (17) vorgesehen ist, wobei die Substanz (17) zur Abgabe aus dem Gehäuse (3) mit einem vorbestimmten Druck beaufschlagbar ist, mit einer elektronischen Steuereinheit (53, 59, 61, 63) und mit einer im Verlauf eines Abgabepfades angeordneten Ventileinheit (33), welche von der Steuereinheit (53, 59, 61, 63) von einer Geöffnet-Stellung in eine Geschlossen-Stellung steuerbar ist. Erfindungsgemäß ist im Gehäuse (3) im Verlauf des Abgabepfades für die abzugebende Substanz (17) eine Drosselstrecke (45) vorgesehen.
Das Ingenieurbüro Evomotiv GmbH und die University of Applied Sciences Offenburg entwickeln seit Ende 2008 ein Antriebskonzept für leichte Stadtfahrzeuge. Ziel des Elektroantriebs ist die Serientauglichkeit der hochintegrierten, getriebelosen und eisenfreien Radnabenmotoren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt das Projekt. Das Konzept des Radnabenmotors erhielt 2006 den Bosch—Innovationspreis und gewann 2008 den Shell-Eco-Marathon. Im Jahr 2011 wird Evomotiv mit seinen Partnern erste Prototypen auf der Straße testen.
The application relates to an electronic pill for dispensing a substance, in particular a drug, in a human or animal body in a controllable manner, said electronic pill having a housing (3) in which the substance (17) to be dispensed is accommodated and in which a dispensing opening (47) for dispensing the substance (17) is provided, wherein the substance (17) can be subjected to a predetermined pressure in order to be dispensed from the housing (3), having an electronic control unit (53, 59, 61, 63), and having a valve unit (33) which is arranged in the course of a dispensing path and can be moved from an open position to a closed position by the control unit (53, 59, 61, 63). In the housing (3), a throttle section (45) is provided in the course of the dispensing path for the substance (17) to be dispensed.
The engineering company Evomotiv GmbH and the University of Applied Sciences Offenburg have developed a drive concept for light city scooters since 2008. The electrical drive train's goal is the series production of the highly-integrated, non-transmission and non-ferrous wheel-hub motor. The German Federal Ministry of Economy and Technology (BMWi) supports this project. The concept of this wheel-hub motor was awarded with the Bosch-Innovation prize in 2006. In 2011 Evomotiv will test the first prototypes with its cooperation partners on the track.
Nachdem bereits in den 1990er Jahren elektronische Bücher wie das „Rocket EBook“ aus dem Haus Bertelsmann propagiert wurden, war es einige Zeit ruhig geworden um diese neuen Formen des Präsentierens und Lesens von klassischen „Print“-Medien. Da seit 2008 jedoch mehrere einfach handelbare und halbwegs komfortable Abspielgeräte auch im deutschen Handel verfügbar sind, hat diese Innovation an Bedeutung gewonnen. Neben der Haptik war früher die erschwerte Lesbarkeit eines der großen Gegenargumente, da stets LCDBildschirmvarianten im Einsatz waren, die kein besonders angenehmes Lesen am Bildschirm gestatteten und zudem die Laufzeiten eines auf Akkubetrieb eingestellten Lesegeräts begrenzten. Einen großen Aufschwung nahm die Diskussion über E-Books durch die Möglichkeit, elektronische Bücher über das Internet zu verbreiten. Jetzt war lediglich die mangelhafte Technologie der Reader noch ein Hindernis, an dem jedoch aus unterschiedlichen Richtungen des Verlagswesens geforscht wurde und werden wird.
Die Abmahnung per e-Mail
(2010)
Mit dem Übergang zu immer komplexeren Designs an der Hochschule Offenburg werden DFT-Strukturen wie „Boundary Scan“ und „Scan“ in ASIC-Designs notwendig. Die DFT-Struktur Scan wird hierbei zukünftig bei Implementierung eines speziellen Scan Chain der Core Logic des ASIC-Designs verwendet und danach in der Boundary Scan Architektur integriert.
Zunächst werden die Strukturen im recht einfachen ASIC-Design „Rolling Dice“, entwickelt am IAF der Hochschule Offenburg, implementiert. Nach Verifizierung der Funktionalität der Strukturen durch Emulation erfolgt die Einführung in komplexere ASIC-Design wie Front-End ASIC DQPSK sowie Prozessor-ASIC PDA V.2 (beide ebenfalls entwickelt am IAF der Hochschule Offenburg).
Eine Verifizierung der mit DFT-Strukturen ausgestatteten komplexeren ASIC-Design erfolgt im Rahmen dieser Ausarbeitung nicht, Bezug genommen wird hauptsächlich auf die Einführung der DFT-Strukturen in das ASIC-Design des „Rolling Dice“.
Ein Vergleich von Aufwand gegenüber Nutzen bei Implementierung von DFT-Strukturen in „kleine“ gegenüber „große“ ASIC-Design bildet ein wichtiges Fazit.