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As a basis for the evaluation of hydrogen storage by physisorption, adsorption isotherms of H2 were experimentally determined for several porous materials at 77 K and 298 K at pressures up to 15 MPa. Activated carbons and MOFs were studied as the most promising materials for this purpose. A noble focus was given on how to determine whether a material is feasible for hydrogen storage or not, dealing with an assessment method and the pitfalls and problems of determining the viability. For a quantitative evaluation of the feasibility of sorptive hydrogen storage in a general analysis, it is suggested to compare the stored amount in a theoretical tank filled with adsorbents to the amount of hydrogen stored in the same tank without adsorbents. According to our results, an “ideal” sorbent for hydrogen storage at 77 K is calculated to exhibit a specific surface area of >2580 m2 g−1 and a micropore volume of >1.58 cm3 g−1.
Im Rahmen des Programms Solarthermie2000plus wurde eine begrenzte Anzahl solarthermischer Pilot sowie Forschungs- und Demonstrationsanlagen zur Teildeckung des Wärmebedarfs unterschiedlicher Verbraucher im Niedertemperaturbereich modellhaft gefördert. Mit Solarthermie2000plus führte das BMU im Rahmen des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung die langfristig angelegten Forschungsaktivitäten zur thermischen Nutzung der Sonnenenergie des Förderkonzepts Solarthermie-2000 mit neuen Schwerpunkten fort.
Stähle im Bauwesen
(2012)
In vielen Schulgebäuden der Region südlicher Oberrhein - besonders bei solchen, die energetisch saniert wurden und wo der Schulbetrieb auf Ganztagsunterricht umgestellt wurde - zeigt sich seit Beginn dieses Jahrhunderts eine verstärkte Über-hitzungstendenz im Sommer. Im Rahmen der Initiative Forschungskooperation Hochschule/Stadt für mehr Energieeffizienz beim Betrieb öffentlicher Gebäude und Liegenschaften beauftragte die Stadt Offenburg die Forschungsgruppe nachhaltige Energietechnik (Forschungsgruppe net) der Hochschule Offenburg mit der Ausarbeitung eines Konzeptes für die natürliche Gebäudeklimatisierung in Klassenzimmern. Besonderes Augenmerk galt dabei neben bautechnischen Maßnahmen der Ge-bäudeautomation. Da ein vollautomatisierter Betrieb technisch und finanziell für viele kommunalen Betreiber unrealistisch ist, ist zudem die Einbindung der Nutzer und Mitarbeiter vor Ort unerlässlich. Die Ergebnisse aus dem Projekt stehen einer breiten Öffentlichkeit in Form eines Leitfadens zur Verfügung.
Die hohen Anforderungen vor allem an Drehmoment übertragende und mehrfachgekerbte Profilwellen im konstruktiven Umfeld moderner Maschinen zwingen uns, der Frage der Kerbwirkungen sowie Maßnahmen zu deren Milderung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Während die Kerbwirkung der geometrischen Einzelkerben bereits recht eingehend erforscht ist, liegen wesentlich komplexere Verhältnisse bei Mehrfachkerben vor, die durch die gegenseitige Beeinflussung mehrerer benachbarter Kerben entstehen. Der hier vorliegende Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur gegenseitigen Wechselwirkung zweier Kerbformen "Sicherungsringnut und Zahnfußrundung" bei Zahnwellen mit Evolventenflanken nach DIN 5480. Diese Kerbkombination tritt in der Praxis häufig auf. Entsprechende Formzahldiagramme und Gestaltungshinweise werden angegeben und Näherungsformeln für die genauere Formzahlbestimmung je nach Belastungsart aufgestellt.
Der vorliegene Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Ermittlung der Kennwerte des bezogenen Spannungsgefälles beim linear-elastischen Werkstoffverhalten für die nach DIN 5480 genormten Zahnwellen mit freiem Auslauf bei Torsion, Biegung und Zug/Druck. Für die Bestimmung von Zwischen-werten werden analytische Näherungsgleichungen aufgestellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messchraube zur Ermittlung von Schraubenbelastungen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Messschraube umfasst mindestens zwei Dehnungsmesssensoren, die so im Schraubenschaft angeordnet und dehnungskinematisch mit dem Schraubenschaft gekoppelt sind, dass sie Dehnungswerte im Schraubenschaft erfassen, aus denenüber konstitutive Materialgesetze Belastungen in mehr als einer Achse im oberen freien Schaftbereich bestimmt werden können. Durch Möglichkeit der Bestimmung mehrachsiger Belastungen lassen sich Schrauben sachgerechter auslegen, so dass die Gefahr von Schraubenbrüchen reduziert wird.
In this work the adsorption of CO2 and CH4 on a series of isoreticular microporous metal–organic frameworks based on 2-substituted imidazolate-4-amide-5-imidates, IFP-1–IFP-6 (IFP = Imidazolate Framework Potsdam), is studied firstly by pure gas adsorption at 273 K. All experimental isotherms can be nicely described by using the Tòth isotherm model and show the preferred adsorption of CO2 over CH4. At low pressures the Tòth isotherm equation exhibits a Henry region, wherefore Henry's law constants for CO2 and CH4 uptake could be determined and ideal selectivity αCO2/CH4 has been calculated. Secondly, selectivities were calculated from mixture data by using nearly equimolar binary mixtures of both gases by a volumetric–chromatographic method to examine the IFPs. Results showed the reliability of the selectivity calculation. Values of αCO2/CH4 around 7.5 for IFP-5 indicate that this material shows much better selectivities than IFP-1, IFP-2, IFP-3, IFP-4 and IFP-6 with slightly lower selectivity αCO2/CH4 = 4–6. The preferred adsorption of CO2 over CH4 especially of IFP-5 and IFP-4 makes these materials suitable for gas separation application.
In cardiac resynchronization therapy (CRT) for heart failure, individualization of the AV delay is essential to improve hemodynamics and to minimize non-responder rate. In patients in sinus rhythm having additional disposition to bradycardia, optimization is necessary for both situations, atrial sensing and pacing. Therefore, echo-optimization is the goldstandard but time consuming. Unfortunately, it depends on the particular CRT systems parameter set if the resulting individually optimal AV delays can be programmed or not. Some CRT systems provide a set of AV delays for DDD operation combined with a set of the pace-sense-compensation to optimize the AV delay in DDD and VDD operation. The pace-sense-compensation (PSC) can be defined by the difference of implant-related interatrial conduction intervals in DDD and VDD operation measured in the esophageal left atrial electrogram. In a cohort of 96 CRT patients we found mean PSC of 59-35ms ranging between 0-143ms. As a consequence, allowing 10ms tolerance, AVD optimization is completely impossible in one of the two modes, VDD or DDD operation, in 34 (35%) or 5 (5%) patients with implants restricting the PSC range to 60ms or 100ms, respectively. Thus, we propose companies to provide CRT systems with programmable pace-sense- compensation between 0ms and 150ms.
Die Hochschule Offenburg begleitet in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE in Freiburg die solar unterstützte Klimatisierung der Deutschen Telekom in Rottweil. Die Anlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens „Solarthermie2000plus“ vom Bundesumweltministerium gefördert. Inzwischen liegen erste Ergebnisse aus einem Langzeitmonitoring vor.
Unter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs‐ und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten. Die Analyse erfolgte auf Basis von detaillierten Langzeitmessungen über ein Betriebsjahr in acht Demonstrationsgebäuden in unterschiedlichen klimatischen Zonen Europas und einer standardisierten Datenauswertung. Im Quervergleich aller acht Gebäude werden die Kühlkonzepte gleichermaßen nach dem thermischen Kühlenergiebezug, dem thermischen Raumkomfort und dem Primärenergieeinsatz für die technische Gebäudeausrüstung und die Beleuchtung bewertet. Ein Energiekonzept ist erst dann zufriedenstellend, wenn mit möglichst geringem Energieeinsatz und bei hoher Anlageneffizienz ein guter thermischer Raumkomfort zur Verfügung gestellt werden kann. Mit entsprechenden Gebäudesignaturen werden diese Parameter in einen Zusammenhang gebracht und die Zielstellung überprüft. Detaillierte Komfortuntersuchungen nach der europäischen Komfortnorm DIN EN 15251:2007‐08 geben Hinweise auf die Wirksamkeit der eingesetzten Kühltechnologien in den jeweiligen Klimazonen. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten.
Buildings that are cooled and, if applicable, heated by thermo-active building systems (TABS) in combination with environmental energy have been established in the market during the last years. Many successful and efficient examples prove, that these systems can achieve a good thermal room comfort with a high energy efficiency of the plant system using environmental energy (mainly surface-near geothermal energy). However, operating experience and a systematic evaluation of several building projects demonstrate that there is potential improvement in the design, implementation, and operation of TABS systems. The article presents operating experience and a detailed evaluation of the operation performance of several non-residential buildings with thermo-active building systems with respect to thermal comfort and energy efficiency.
An isomorphous series of 10 microporous copper-based metal–organic frameworks (MOFs) with the general formulas ∞3[{Cu3(μ3-OH)(X)}4{Cu2(H2O)2}3(H-R-trz-ia)12] (R = H, CH3, Ph; X2– = SO42–, SeO42–, 2 NO32– (1–8)) and ∞3[{Cu3(μ3-OH)(X)}8{Cu2(H2O)2}6(H-3py-trz-ia)24Cu6]X3 (R = 3py; X2– = SO42–, SeO42– (9, 10)) is presented together with the closely related compounds ∞3[Cu6(μ4-O)(μ3-OH)2(H-Metrz-ia)4][Cu(H2O)6](NO3)2·10H2O (11) and ∞3[Cu2(H-3py-trz-ia)2(H2O)3] (12Cu), which are obtained under similar reaction conditions. The porosity of the series of cubic MOFs with twf-d topology reaches up to 66%. While the diameters of the spherical pores remain unaffected, adsorption measurements show that the pore volume can be fine-tuned by the substituents of the triazolyl isophthalate ligand and choice of the respective copper salt, that is, copper sulfate, selenate, or nitrate.
The newly synthesized Zn4O-based MOF 3∞[Zn4(μ4-O){(Metrz-pba)2mPh}3]·8 DMF (1·8 DMF) of rare tungsten carbide (acs) topology exhibits a porosity of 43% and remarkably high thermal stability up to 430 °C. Single crystal X-ray structure analyses could be performed using as-synthesized as well as desolvated crystals. Besides the solvothermal synthesis of single crystals a scalable synthesis of microcrystalline material of the MOF is reported. Combined TG-MS and solid state NMR measurements reveal the presence of mobile DMF molecules in the pore system of the framework. Adsorption measurements confirm that the pore structure is fully accessible for nitrogen molecules at 77 K. The adsorptive pore volume of 0.41 cm3 g−1 correlates well with the pore volume of 0.43 cm3 g−1 estimated from the single crystal structure.