Refine
Year of publication
- 2012 (194) (remove)
Document Type
- Conference Proceeding (42)
- Contribution to a Periodical (35)
- Article (unreviewed) (22)
- Article (reviewed) (19)
- Other (19)
- Part of a Book (16)
- Bachelor Thesis (13)
- Book (10)
- Master's Thesis (7)
- Patent (4)
- Report (3)
- Periodical Part (2)
- Working Paper (2)
Conference Type
- Konferenzartikel (30)
- Konferenz-Abstract (8)
- Konferenzband (2)
- Konferenz-Poster (1)
- Sonstiges (1)
Keywords
- Adsorption (5)
- HTML 5.0 (4)
- Metallorganisches Netzwerk (4)
- E-Learning (3)
- JavaScript (3)
- Monitoring (3)
- Analyse (2)
- Dünnschichtchromatographie (2)
- Finite-Elemente-Methode (2)
- HTML (2)
Institute
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (51)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (51)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (41)
- Zentrale Einrichtungen (26)
- Fakultät Wirtschaft (W) (24)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (7)
- CRT - Campus Research & Transfer (2)
- WLRI - Work-Life Robotics Institute (2)
- Rektorat/Verwaltung (1)
Open Access
- Open Access (83)
- Closed Access (61)
- Closed (11)
- Bronze (10)
The suffix-free-prefix-free hash function construction and its indifferentiability security analysis
(2012)
In this paper, we observe that in the seminal work on indifferentiability analysis of iterated hash functions by Coron et al. and in subsequent works, the initial value (IV) of hash functions is fixed. In addition, these indifferentiability results do not depend on the Merkle–Damgård (MD) strengthening in the padding functionality of the hash functions. We propose a generic n-bit-iterated hash function framework based on an n-bit compression function called suffix-free-prefix-free (SFPF) that works for arbitrary IVs and does not possess MD strengthening. We formally prove that SFPF is indifferentiable from a random oracle (RO) when the compression function is viewed as a fixed input-length random oracle (FIL-RO). We show that some hash function constructions proposed in the literature fit in the SFPF framework while others that do not fit in this framework are not indifferentiable from a RO. We also show that the SFPF hash function framework with the provision of MD strengthening generalizes any n-bit-iterated hash function based on an n-bit compression function and with an n-bit chaining value that is proven indifferentiable from a RO.
As a basis for the evaluation of hydrogen storage by physisorption, adsorption isotherms of H2 were experimentally determined for several porous materials at 77 K and 298 K at pressures up to 15 MPa. Activated carbons and MOFs were studied as the most promising materials for this purpose. A noble focus was given on how to determine whether a material is feasible for hydrogen storage or not, dealing with an assessment method and the pitfalls and problems of determining the viability. For a quantitative evaluation of the feasibility of sorptive hydrogen storage in a general analysis, it is suggested to compare the stored amount in a theoretical tank filled with adsorbents to the amount of hydrogen stored in the same tank without adsorbents. According to our results, an “ideal” sorbent for hydrogen storage at 77 K is calculated to exhibit a specific surface area of >2580 m2 g−1 and a micropore volume of >1.58 cm3 g−1.
Der demografische Wandel wird betriebs- und volkswirtschaftlich vielfach mit dem Fachkräftemangel in Zusammenhang gebracht. Diese Sichtweise scheint jedoch verkürzt. Die Alterung der Gesellschaft wird die Geschäftsmodelle von Finanzdienstleistern in den nächsten Jahren auf den Prüfstand stellen. Dies gilt vor allem für regionalverankerte Institute. Ein frühzeitiges Gegensteuern auf den Ebenen Strategie, Kunden- und Mitgliederstruktur, Produktportfolio sowie Marketing und Vertrieb kann jedoch den Markterfolg langfristig sichern.
Sind Mitglieder eine aussterbende Spezies? Der demografische Wandel zeigt dringenden Handlungsbedarf
(2012)
In this paper, a complete passive transponder device has been discussed which is meant to monitor leakage in silicone breast implants. The passive tag operates in the HF frequency range of 13.56MHz using RFID ISO 15693 standard. The complete system consists of the transponder, reader and a PC. This paper focusses on the development of such a state of the art passive RFID transponder to monitor the wellness of the silicone breast implants periodically in order to detect leakage in the same. Keyword: RFID (Radio frequency identification device), EM (Electromagnetic) field, Passive Transponder, Silicone breast implants.
Die klassischen Medien Fernsehen, Radio und Print beschränken sich in den letzten Jahren nicht mehr ausschließlich auf deren traditionelle Ausgabekanäle. Durch das Internet befinden sich diese Medien in einer Phase der Veränderung. Es ist kaum mehr möglich sich dem Internet und den damit verbundenen sozialen Netzwerken und Portalen zu verweigern. Radiosender nutzen das Internet meist für crossmediale Kampagnen in Zusammenhang mit den sozialen Netzwerken. Die Produktion von Videobeiträgen ist bei Privatradio-sendern und insbesondere bei lokalen Sendern, aus finanzieller Sicht größtenteils nicht umsetzbar und auch nur sehr gering im Internet zu finden. Daher zeigt diese Arbeit auf, wie sich Videojournalismus beim Lokalradio nachhaltig etablieren lässt.
Rund ein Drittel (2.529 PJ) der in Deutschland verwendeten Endenergie wird von der Industrie genutzt. Es gibt viele Industriebereiche in denen die Prozessluftaufbereitung eine wichtige Rolle spielt. Beispielhaft ist die Lebensmittel-, die Pharma- und die Halbleiterindustrie zu nennen. In all diesen Bereichen wird Luft mit bestimmten Konditionen benötigt, um Produkte präzise und unter Einhaltung aller Auflagen herstellen zu können. Die Luftaufbereitung ist meist mit einem großen Energieaufwand verbunden. Hierzu ist es erforderlich, Prozesswärme und/oder Prozesskälte zur Verfügung zu haben.
Am Standort Rottweil der Deutschen Telekom wurde im April 2011 eine Solaranlage zur Unterstützung der Gebäudeklimatisierung in Betrieb genommen. Die Solaranlage ist die dritte Wärmequelle, die in das bestehende Heizungsnetz einspeist. Die schon vorhandenen Absorptionskältemaschinen wurden zuvor mit Gaskesseln und der Abwärme eines Blockheizkraftwerks (BHKW) betrieben. Das Kollektorfeld mit einer Brutto-Kollektorfläche von 503 m² wurde auf dem Flachdach eines Werkstattgebäudes installiert, wobei der Solarspeicher neben diesem Gebäude im Freien aufgestellt wurde. Der Wärmeübertrager zwischen Kollektoren und Solarspeicher wurde zusammen mit den Pumpen und sonstigen Armaturen im Keller des Gebäudes untergebracht. Durch den Einsatz der Solaranlage wird ein Teil des für die Klimatisierung und Raumheizung erforderlichen Brennstoffs eingespart, ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet und eine Verbrauchskostenreduzierung erreicht. Mit der erzeugten Kälte werden die Technik- und Serverräume sowie ein Call-Center der Deutschen Telekom gekühlt.
Im Rahmen des Programms Solarthermie2000plus wurde eine begrenzte Anzahl solarthermischer Pilot sowie Forschungs- und Demonstrationsanlagen zur Teildeckung des Wärmebedarfs unterschiedlicher Verbraucher im Niedertemperaturbereich modellhaft gefördert. Mit Solarthermie2000plus führte das BMU im Rahmen des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung die langfristig angelegten Forschungsaktivitäten zur thermischen Nutzung der Sonnenenergie des Förderkonzepts Solarthermie-2000 mit neuen Schwerpunkten fort.
Zum ersten Mal gibt es mit dem kooperativen Promotionskolleg über „Kleinskalige erneuerbare Energiesysteme – KleE“ für hochqualifizierte Absolventen der Hochschule Offenburg die Möglichkeit zur Promotion innerhalb des engen wissenschaftlichen Austauschs eines Doktorandenkollegs. Betreut werden sie gemeinsam von je einem Universitätsprofessor und einem Hochschulprofessor. In Zusammenarbeit mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, dem Zentrum für Erneuerbare Energien (ZEE), und den Fraunhofer-Instituten für Solare Energiesysteme (ISE) sowie für Physikalische Messtechnik (IPM) forschen 15 Doktorandinnen und Doktoranden im Promotionskolleg KleE an interdisziplinären Forschungsthemen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Medienkompetenzdiskussion in Deutschland. Einführend werden die Medienausstattung und Mediennutzung von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 19 Jahren anhand der JIM-Studie aus dem Jahre 2011 dargestellt. Die Begriffe „Medium“ und „Kompetenz“ werden eingeführt und ihre Herkunft und Verwendung näher betrachtet. Die Medienpädagogik ist ein relativ junges Feld der Erziehungswissenschaft und so müssen Medienerziehung, Medienbildung und Mediensozialisation in Zusammenhang gebracht und eingeordnet werden. Die Thesis gibt einen Überblick über verschiedene Begriffe der Medienpädagogik und deren aktuelles Verständis. Sie zeigt, warum Medienkompetenz nicht als Kulturtechnik verstanden werden sollte und klärt außerdem, inwiefern es eine Wissenskluft gibt, die auf die Nutzung von Medien zurückzuführen ist. Im Hauptteil werden die derzeit meist diskutierten Konzepte zur Vermittlung von Medienkompetenz dargestellt. Schließlich werden Argumente für, sowie gegen die Vermittlung von Medienkompetenz durch die berufliche Schule, mit Hilfe der vorgestellten Konzepte gesammelt und analysiert. Die vorliegende Arbeit soll kein Leitfaden für den Umgang mit Medien im Unterricht sein. Sie soll das Interesse an der Diskussion wecken und die Möglichkeit bieten kritisch zu hinterfragen, was und wie die Medien vermitteln.
„All business is local“ ist eine der am häufigsten zitierten Binsenweisheiten, die jedoch in der Praxis nicht immer zu den richtigen Schlussfolgerungen bei Kommunikation und Vermarktungsstrategie führt. Die Herausforderung, glaubwürdig vor Ort in Kommunikation und Vertrieb präsent zu sein, ist durch viele neue technische Möglichkeiten noch größer geworden. „Lokal, mobil, sozial“ das sind die großen Trends für das Lokalgeschäft. In der Tat spricht einiges dafür, dass diese Themen in den nächsten Monaten weiter an Bedeutung gewinnen und als kombinierte Produktform im lokalen Bereich mit Handel und Dienstleistern verstärkten Einfluss auf das Kommunikations- und Vertriebsgeschehen nehmen.
Stähle im Bauwesen
(2012)
Um bei der Produktentwicklung auf die immer höheren Anforderungen wie Effizienz- oder Kostenoptimierung reagieren zu können, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, neue, leistungsfähige Komponenten zu entwickeln. Hierzu müssen geeignete Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung stehen. Bei der Auslegung von strömungsführenden Bauteilen wie zum Beispiel Rohrleitungen, Krümmern oder Ansaugstutzen wird meist auf Standard Konstruktionen zurückgegriffen. Hierzu zählen zum Beispiel gerade Rohre, 90 Grad- Umlenkungen und Diffusoren. Neue Topologieoptimierungsverfahren im Bereich Computational Fluid Dynamics (CFD) bieten die Möglichkeit, solche Bauteile für den jeweiligen Anwendungsfall optimiert zu dimensionieren und somit zu einer Steigerung der Effizienz des Gesamtsystems beizutragen. Darüber hinaus kann die Topologieoptimierung schon in sehr frühen Phasen des Entwicklungsprozesses eingesetzt werden und somit helfen, die Anzahl an Entwicklungsstufen zu reduzieren.