Refine
Year of publication
Document Type
- Article (unreviewed) (97) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (97)
Keywords
- Dünnschichtchromatographie (5)
- Energieversorgung (5)
- Bauteil (4)
- Biogas (3)
- Wärmepumpe (3)
- Advanced Footwear Technology (2)
- Biomechanics (2)
- Enzym (2)
- Exercise Science (2)
- Gebäudetechnik (2)
- Innovation (2)
- Regelungstechnik (2)
- Scanner (2)
- TABS (2)
- TRIZ (2)
- Vergleich (2)
- Versorgungstechnik (2)
- 1,5-Grad-Ziel (1)
- Abfallverwertung (1)
- Abfallwirtschaft (1)
- Abgas (1)
- Abhängigkeit des deutschen Elektrizitätssystems (1)
- Abwärmenutzung (1)
- Aerosol (1)
- Aktivierung (1)
- Analysenmesstechnik (1)
- Arzneimittel (1)
- Asynchronmaschinen (1)
- Asynchronmotor (1)
- Ausbildung (1)
- Bauökologie (1)
- Benzodiazepine (1)
- Betriebssicherheit (1)
- Biogasgewinnung (1)
- Blockheiz-Kraftwerk (1)
- Bürohaus (1)
- CFC (1)
- Cellulase (1)
- Chromatographie (1)
- Densitometrie (1)
- Digital Simulation (1)
- Digitalisation (1)
- Druckabfall (1)
- Dämpfung (1)
- Düngemittel (1)
- Electroplating (1)
- Elektroantrieb (1)
- Emission (1)
- Energie (1)
- Energieeffizienz (1)
- Energietechnik (1)
- Energiewende (1)
- Entlüftung (1)
- Environment (1)
- Erfahrung (1)
- Erfrischungsgetränk (1)
- Exercise Physiology (1)
- FCKW (1)
- Flüssigkeit (1)
- Footwear (1)
- Funktionsweise (1)
- Gerichtliche Chemie (1)
- Gesetzgebung (1)
- Großtechnische Anlage (1)
- Haustechnik (1)
- Hochleistungsdünnschichtchromatographie (1)
- Hochschule Offenburg (1)
- Hydrocarbon (1)
- IR Spectroscopy (1)
- IR-Spektroskopie (1)
- Identifizierung (1)
- Investition (1)
- Kardiale Resynchronisationstherapie (1)
- Kinetik (1)
- Kohlenwasserstoff (1)
- Kompostierung (1)
- Konzentrationsmessung (1)
- Kosten (1)
- Kraftfahrzeug (1)
- Kraftfahrzeugabgas (1)
- Kraftwerk (1)
- Kräfte-Wärme-Kälte-Kopplung (1)
- Käfigläufer (1)
- Kälteanlagen (1)
- Kältetechnik (1)
- Laboratorium (1)
- Langfristig keine Importe (1)
- Laufen (1)
- Lecksuche (1)
- Lehre (1)
- Lernen (1)
- Locomotion (1)
- Lumineszenz (1)
- MSR-Technik (1)
- Machine Learning (1)
- Markt (1)
- Maschinenbau (1)
- Methadon (1)
- Methodenvergleich (1)
- Monitoring (1)
- Ontology (1)
- Orthopedics (1)
- Patent (1)
- Pharmazie (1)
- Phenol (1)
- Power technology (1)
- Produktentwicklung (1)
- Präsentation (1)
- Reaktor (1)
- Reinraumtechnik (1)
- Risiko (1)
- Running performance (1)
- Schuhe (1)
- Schwermetalle (1)
- Seebeck-Effekt (1)
- Simulation (1)
- Solarenergie (1)
- Solartechnik (1)
- Solarthermie (1)
- Spikes (1)
- Sport Science (1)
- Sports performance (1)
- Spritzgießen (1)
- Steuerung (1)
- Stromversorgung (1)
- Strömungsmechanik (1)
- Studium (1)
- Systematic innovation (1)
- Süßstoff (1)
- TRIZ methodology (1)
- TRIZ, Knowledge-based innovation (1)
- Teamfähigkeit (1)
- Thermik (1)
- Thermoaktives Bauteilsystem (1)
- Torschleieranlage (1)
- Trivalent Cr electrolytes (1)
- Turbulenzarme Verdrängungsströmung (1)
- Umwelt (1)
- Unfall (1)
- Unternehmensgründung (1)
- VDI-Richtlinie (1)
- Validierung (1)
- Verbundwerkstoff (1)
- Verfahrenstechnik (1)
- Verwaltungsbau (1)
- Wasseruntersuchung (1)
- Werkzeugbau (1)
- Werkzeugmaschine (1)
- Wettbewerb (1)
- Wirtschaftsrecht (1)
- Wärmerückführung (1)
- Wärmestrom (1)
- Wärmeübergang (1)
- additive manufacturing (1)
- asynchronous machines (1)
- athletic performance (1)
- biochar (1)
- biologischer Abfallstoff (1)
- chemische Verbindung (1)
- cushioning (1)
- customized (1)
- design process (1)
- dynamische Optimierung (1)
- energy system analysis (1)
- energy systems modelling (1)
- erneuerbare Energie (1)
- gaseous waste (1)
- health and safety (1)
- heating power station (1)
- injury risk factor (1)
- konstruktiver Aufbau (1)
- maximal sprinting speed (1)
- pyrolysis (1)
- risk analysis (1)
- running shoe (1)
- safety (1)
- super spikes (1)
- thermoelektrischer Generator (1)
- track running (1)
- waste gas (1)
- zero emissions (1)
Institute
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (97) (remove)
Open Access
- Closed Access (25)
- Open Access (23)
- Closed (14)
- Bronze (4)
- Diamond (4)
- Gold (1)
Im Fahrzeug stehen große Wärmeströme zur Verfügung, die nicht genutzt werden. Die Energie des Abgases weist gegenüber der des Motor/Kühlsystems eine wesentlich höhere Arbeitsfähigkeit auf. Untersuchungen zielen dahin, diese thermische Energie zum Beispiel mithilfe eines thermoelektrischen Generators wieder in das System einzukoppeln und als Energiequelle für Verbraucher zu nutzen.
Beim Betrieb von Maschinen mit großen Trägheitsmomenten treten bei Asynchronmaschinen mit Käfigläufer als Antriebsmotor teilweise Probleme beim Hochlauf des Aggregats auf. Es werden Maßnahmen zur Verbesserung des Anlaufs erläutert sowie mit Hilfe von Näherungsrechnungen und Simulationen untersucht. Aus den Simulationsergebnissen lassen sich Voraussagen über das Gelingen des Hochlaufs und die Tauglichkeit verschiedener Hilfsmaßnahmen ableiten.
Asynchronmaschinen mit Kaefiglaeufer benoetigen waehrend ihres Hochlaufs das 3- bis 8fache des Bemessungsstroms. Dieser hohe Anlaufstrom geht erst zurueck, wenn der Kippschlupf erreicht ist (bei etwa 90% der Bemessungsdrehzahl). Wenn die Kurzschlussleistung des einspeisenden Netzes zum Zeitpunkt der Motorzuschaltung gering ist, koennen durch Spannungseinbrueche Anlaufprobleme einer Kaefiglaeufermaschine auftreten. Bei der Planung eines solchen Antriebs muessen deshalb genauere Simulationsrechnungen ueber die Zusammenhaenge von Hochlaufzeit, Spannungseinbruch und zulaessigen Grenzwerten durchgefuehrt werden. Ergebnisse derartiger Anlaufsimulationen eines 800-kW- und eines 1,13-MW-Hochspannungsmotors bei Anschaltung an einen 10-MVA- und einen 2-MVA-Generator wurden fuer verschiedene Zuschaltungssituationen in Oszillogrammen festgehalten. Durch genauere mathematische Angaben verdeutlicht werden die Faelle des Motorhochlaufs bei Inselbetrieb mit geringer Kurzschlussleistung sowie die Zuschaltung der Asynchronmotoren auf den Generator vor und nach Anhebung der Netzspannung behandelt. Angaben werden ferner gemacht zur Zuschaltung des 1,13-MW-Motors auf die Parallelschaltung des 10-MVA- und des 2-MVA-Generators. Aus den Simulationsoszillogrammen der Faelle von Hochlauf und Motorzuschaltung sind die zeitabhaengigen Aenderungen von Ankerstrom, Wirkleistungsaufnahme, Blindleistungsaufnahme, Klemmenspannung, Drehzahlabweichung, Antriebsmoment und Lastdrehmoment zu entnehmen.
The energy supply of Offenburg University of Applied Sciences (HS OG) was changed from separate generation to trigeneration in 2007/2008. Trigeneration was installed for supplying heat, cooling and electrical power at HS OG. In this paper, trigeneration process and its modes of operation along with the layout of the energy facility at HS OG were described. Special emphasis was given to the operation schemes and control strategies of the operation modes: winter mode, transition mode and summer mode. The components used in the energy facility were also outlined. Monitoring and data analysis of the energy system was carried out after the commissioning of trigeneration in the period from 2008 to 2011. Thus, valuable performance data was obtained.
Auswirkung eines Importstopps russischer Energieträger auf die Klimaschutzziele in Deutschland
(2022)
Ein Importstopp russischer Energieträger nach Deutschland wird derzeit vermehrt diskutiert. Wir wollen die Diskussion unterstützen, indem wir einen Weg zeigen, wie das Elektrizitätssystem in Deutschland kurzfristig mit geringen Energieimporten auskommt und welche Maßnahmen notwendig sind, um die Klimaschutzziele trotzdem einzuhalten. Die Ergebnisse eines solchen Energiewendeszenarios mit reduzierter Importabhängigkeit werden mit dem Energiesystemmodell MyPyPSA-Ger berechnet. Die wichtigsten Erkenntnisse sind, dass ein zügiger Ausbau Erneuerbarer Energien und von Speichertechnologien • die Abhängigkeit des deutschen Elektrizitätssystems von Energieimporten deutlich reduziert. • auch langfristig keine wesentlichen Importe der Energieträger Erdgas, Steinkohle und Mineralöl nach sich zieht. • über die Klimaziele der Bundesregierung hinaus das 1,5-Grad-Ziel im Elektrizitätssystem erreicht wird.
Durch den Einsatz von Torschleieranlagen zwischen zwei Zonen mit unterschiedlichen Temperaturen kann der Luftaustausch aufgrund freier Konvektion verhindert werden. Der Einfluß unterschiedlicher Betriebsfälle auf den Energieverbrauch und die thermische Behaglichkeit wurde im Labor untersucht. Die Effizienz von Torschleieranlagen wurde zusätzlich im Praxisbetrieb beim Einsatz an einer Kühlzelle überprüft. Bei diesem Anwendungsfall steht nicht die thermische Behaglichkeit sondern der Energieverbrauch, die Gefahr der Kühlguterwärmung und die der Eisbildung vor dem Kühlzelleneingang im Vordergrund.
Es wird ein zeitoptimiertes Scanning-Verfahren zur Leckortung an Reinraum-Filterdecken auf der Basis der Richtlinie VDI 2083 Bl. 3 vorgestellt. Aufgabe des Verfahrens ist, die Positionen in der Meßebene liegender Flächen mit dem Querschnitt der isokinetischen Sondenöffnung zu bestimmen. Dabei wird eine vorab zu bestimmende Wahrscheinlichkeit zugrundegelegt, bei der die mittlere auftretende Konzentration von Partikeln höher ist, als die nach VDI 2083 Bl.3 zulässige. Die Verhältnisse beim Sondendurchgang über einem Kontaminationsbereich werden unter Beachtung aller Randbedingungen berechnet, wobei der sich für die Leckerkennung ungünstigste Fall, der bei einer homogenen Verteilung der durch das Leck austretenden Partikel auf der nachzuweisenden Fläche liegt, angenommen wird. Der Sondendurchgang wird als Bewegungsablauf definiert, zeitlich bestimmt vom Eintritt der Sondenvorderkante in die Kontaminationsfläche bis zum Verlassen derselben mit der Sondenhinterkante. Als Ergebnis der Berechnungen werden Vorschubgeschwindigkeit der Sonde beim Scanverfahren, Flächenleistung des Scanverfahrens, Sondendurchgangszeit und Leckerkennungskriterium, ausgewiesen. (Otto)
Die Hochschule Offenburg begleitet in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE in Freiburg die solar unterstützte Klimatisierung der Deutschen Telekom in Rottweil. Die Anlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens „Solarthermie2000plus“ vom Bundesumweltministerium gefördert. Inzwischen liegen erste Ergebnisse aus einem Langzeitmonitoring vor.
Kühlen im großen Stil
(2010)
Die Hochschule Offenburg begleitet seit Juli 2006 in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE in Freiburg und der HfT Stuttgart die solar unterstützte Klimatisierung der Festo AG & Co. KG in Esslingen. Die Anlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens „Solarthermie2000plus“ vom Bundesumweltministerium gefördert. Dabei wurde die bereits bestehende Adsorptionskälteanlage, die bisher mit Kompressorabwärme und Gaskesseln betrieben wurde, durch eine Solaranlage als drittem Wärmelieferanten ergänzt.
Phenolic compounds, such as flavonoids and phenolic acids, are very important substances that occur in various medicinal plants. They show different pharmacological activities which might be useful in the therapy of many diseases. Phenolic compounds have achieved an increasing interest over the last years because these compounds are easily oxidized and, thus, act as strong antioxidants. We present the chemiluminescence of different phenolic compounds measured directly on high-performance thin-layer chromatography LiChrospher® plates using the oxalic acid derivative bis(2,4,6-trichlorophenyl) oxalate (TCPO) in conjunction with H2O2. Our results indicate that chemiluminescence intensity increases with an ascending number of phenolic groups in the molecule. The method can be used to detect phenolic compounds in beverages like coffee, tea, and wine.
In order to make material design processes more efficient in the future, the underlying multidimensional process parameter spaces must be systematically explored using digitalisation techniques such as machine learning (ML) and digital simulation. In this paper we shortly review essential concepts for the digitalisation of electrodeposition processes with a special focus on chromium plating from trivalent electrolytes.
Risiko und Sicherheit sind Begriffe, die nur im Zusammenhang mit dem Menschen gesehen werden können, wobei bei der Risikoabschätzung die Fragen beantwortet werden müssen, was passieren kann und was passieren darf. Ausgehend von der Vornorm DIN V 19250 wird im Detail auf folgende Punkte eingegangen: Risikoparameter, Schadensausmaß, Häufigkeit, Aufenthaltsdauer im Gefahrenbereich, Gefahrenabwendung, Eintrittswahrscheinlichkeit, Bewertung der Eintrittsmöglichkeiten von Ereignissen, Restrisikoverkleinerung, Vorhersage von Schadensereignissen einschließlich Störfallauslöser. Die Demonstration erfolgt an Beispielen aus der Chemie.
Unter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs‐ und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten. Die Analyse erfolgte auf Basis von detaillierten Langzeitmessungen über ein Betriebsjahr in acht Demonstrationsgebäuden in unterschiedlichen klimatischen Zonen Europas und einer standardisierten Datenauswertung. Im Quervergleich aller acht Gebäude werden die Kühlkonzepte gleichermaßen nach dem thermischen Kühlenergiebezug, dem thermischen Raumkomfort und dem Primärenergieeinsatz für die technische Gebäudeausrüstung und die Beleuchtung bewertet. Ein Energiekonzept ist erst dann zufriedenstellend, wenn mit möglichst geringem Energieeinsatz und bei hoher Anlageneffizienz ein guter thermischer Raumkomfort zur Verfügung gestellt werden kann. Mit entsprechenden Gebäudesignaturen werden diese Parameter in einen Zusammenhang gebracht und die Zielstellung überprüft. Detaillierte Komfortuntersuchungen nach der europäischen Komfortnorm DIN EN 15251:2007‐08 geben Hinweise auf die Wirksamkeit der eingesetzten Kühltechnologien in den jeweiligen Klimazonen. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten.
Buildings that are cooled and, if applicable, heated by thermo-active building systems (TABS) in combination with environmental energy have been established in the market during the last years. Many successful and efficient examples prove, that these systems can achieve a good thermal room comfort with a high energy efficiency of the plant system using environmental energy (mainly surface-near geothermal energy). However, operating experience and a systematic evaluation of several building projects demonstrate that there is potential improvement in the design, implementation, and operation of TABS systems. The article presents operating experience and a detailed evaluation of the operation performance of several non-residential buildings with thermo-active building systems with respect to thermal comfort and energy efficiency.