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To this date, it is difficult to find high-level statistics on YouTube that paint a fair picture of the platform in its entirety. This study attempts to provide an overall characterization of YouTube, based on a random sample of channel and video data, by showing how video provision and consumption evolved over the course of the past 10 years. It demonstrates stark contrasts between video genres in terms of channels, uploads and views, and that a vast majority of on average 85% of all views goes to a small minority of 3% of all channels. The analytical results give evidence that older channels have a significantly higher probability to garner a large viewership, but also show that there has always been a small chance for young channels to become successful quickly, depending on whether they choose their genre wisely.
Kreditsicherungsrecht
(2018)
Das Standardlehrbuch zum internationalen Steuerrecht
Kenntnisse im internationalen Steuerrecht werden in der steuerlichen Ausbildung immer wichtiger. Mit dem „Wilke“ sichern Sie sich einen umfassenden und fundierten Einstieg in diese komplexe Materie.
Leicht verständlich und anschaulich vermittelt dieses Standardlehrbuch Ihnen alle relevanten Grundlagen des internationalen Steuerrechts. Der Aufbau des Buchs orientiert sich dabei sowohl an den Bedürfnissen der Ausbildung als auch denen der Praxis. Als idealer Begleiter unterstützt es Sie in jeder Phase Ihrer beruflichen Entwicklung – von den ersten Schritten in der Steuerberater-Ausbildung bis hin zur erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung zum Fachberater für Internationales Steuerrecht.
Die 14. Auflage berücksichtigt die Entwicklung auf dem Gebiet des internationalen Steuerrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung, Literatur und Verwaltung bis Ende Oktober 2018.
Rechtsstand: 1.11.2018
Qualität hat einen genauen Wert - Wie Qualitätsentscheidungen an Ihrem Wertbeitrag gemessen werden
(2018)
Qualität hat ihren Preis, doch ihr Nutzen wird meist qualitativ begründet. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, den Nutzen oder Wert von Qualität anhand bestimmter Parameter zu bewerten. Ein Modell zur Wertbeitragsrechnung von Qualitätsmaßnahmen wurde an der Hochschule Offenburg entwickelt und bei Trumpf in der Praxis getestet.
Die Erstellung und der Einsatz digitaler Medien basieren häufig auf der Annahme eines idealtypischen Lernprozesses, welcher die effektive Erarbeitung von Inhalten unter Berücksichtigung individueller Vorkenntnisse und Lebensumstände ermöglicht. Erfahrungen Lehrender legen jedoch die Vermutung nahe, dass Studierende selten ein idealtypisches Lernverhalten an den Tag legen. Für den Beitrag „Nutzungsmuster bei digitalen Medien“ wurden Forschungsarbeiten zu digitalen instruktionalen Medien gezielt ausgewertet, um die tatsächlichen Verhaltensweisen beim Lernen und die hiermit verbundenen Wirkungen aufzuzeigen. Aufbauend auf den Erkenntnissen soll eine Diskussion um mögliche Folgerungen für die Lehre angeregt werden.
Empirische Untersuchung zu der Profilierungswirkung von Markenartikeln und Handelsmarken auf die Betriebstypenmarke Aldi Süd.
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie machen deutlich, dass sich die Aufnahme von starken Markenartikeln profilbildend für die Betriebstypenmarke Aldi Süd auswirkt. Sowohl das Gesamtimage als auch das Qualitätsimage der Betriebstypenmarke werden durch die geführten Handelsmarken positiv beeinflusst. Entsprechend lässt sich konstatieren, dass die Aufnahme von Herstellermarken die Trading up Strategie von Aldi Süd positiv unterstützt.
Ladengestaltungen spielen im Rahmen des Branding-Dreiecks von Betriebstypenmarken für die formale Differenzierung eine bedeutende Rolle. Die empirischen Ergebnisse der beiden Untersuchungen zur Differenzierungsleistung der Einkaufsstättengestaltung zeigen, dass bestehende Konzepte überwiegend als austauschbar wahrgenommen werden. Dabei gibt es sowohl im Modehandel als auch bei den Baumärkten je eine positive Ausnahme hinsichtlich ihrer Differenzierungsleistung. Obi erreicht mit seiner konsequent am Corporate Design ausgerichteten Gestaltung seiner Läden eine herausragende Trefferquote bei gleichzeitiger positiver Beurteilung der Einkaufsstätte. Hollister gelingt dies als einzigem un-tersuchten Modeanbieter mit einer Trefferquote von über 50 % ebenfalls.
Um das Ziel einer positiven Profilierung einer Betriebstypenmarke mit Hilfe von Eigenmarken des Handels zu erreichen, bedarf es der richtigen Strategie der Anbindung der Handelsmarke an die Betriebstypenmarke. Der vorliegende Beitrag hat aufgezeigt, dass in erster Linie die Branded House sowie die Subbrands Strategien in der Lage sind, die Voraussetzungen für eine Profilierung der Betriebstypenmarke über entsprechende Transfervoraussetzungen zu schaffen. Außerdem weisen diese Alternativen den großen Vorteil auf, kommunikative Synergien zwischen Betriebstypenmarke und Handelsmarke zu schaffen, was der Zielsetzung der Handelsunternehmen nach Verbesserung der Ertragslage entgegenkommt.
Der Beitrag untersucht die Unterschiede hinsichtlich der Ursachen für das Commitment zum Arbeitgeber zwischen Burnout-Gefährdeten und Nicht-Burnout-Gefährdeten auf der Basis einer repräsentativen Studie mit 2.400 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in einem Alter zwischen 18 und 69 Jahren in Deutschland. Aufbauend auf den Ergebnissen der Studie werden Empfehlungen für wirksame Maßnahmen zur Verbesserung des organisationalen Commitments und gleichzeitig zur Reduktion des Burnout-Risikos gegeben.
Ein zusammenfassender Vergleich der Profilierungseignung von Hersteller- und Handelsmarken auf der Grundlage aller untersuchten Marken ergibt die folgenden Tendenzaussagen:
Herstellermarken weisen hinsichtlich der Wirkung auf das Gesamtimage der Betriebstypenmarke die bessere Profilierungswirkung auf als Handelsmarken.
Auch für die Qualitätsprofilierung von Betriebstypenmarken im Lebensmitteleinzelhandel sind Herstellermarken besser geeignet als Handelsmarken.
Zur Preisgünstigkeitsprofilierung von Betriebstypenmarken eignen sich Handelsmarken tendenziell eher als Herstellermarken.
Die Preis-Leistungs-Profilierung gelingt tendenziell besser durch Handelsmarken als durch Herstellermarken.
Wurzeln, Werte und Visionen
(2018)
Dieser Beitrag stellt die Möglichkeiten des 3D-Druckes unter der Berücksichtigung von Mensch-Roboter-Kollaborations-Anforderungen dar. Dabei werden die Vorteile mit besonderem Fokus auf die zusätzliche Gestaltungsfreiheit erläutert. Anhand von Beispielen wird der Stand der Technik bereits eingesetzter Sensorik sowie deren Notwendigkeit in Greifsystemen erläutert. Im weiteren Verlauf dieses Beitrags werden allgemeine Verfahren für die additive Verarbeitung von leitfähigen Materialien vorgestellt. Daran angeknüpft sind Beispiele speziell zur 3D-gedruckten Sensorik. Abgerundet wird der Beitrag mit einem Ausblick bezüglich 3D-gedruckter Sensorik in MRK-Greifsystemen.
Human-robot collaboration plays a strong role in industrial production processes. The ISO/TS 15066 defines four different methods of collaboration between humans and robots. So far, there was no robotic system available that incorporates all four collaboration methods at once. Especially for the speed and separation monitoring, there was no sensor system available that can easily be attached directly to an off-the-shelf industrial robot arm and that is capable of detecting obstacles in distances from a few millimeters up to five meters. This paper presented first results of using a 3D time-of-flight camera directly on an industrial robot arm for obstacle detection in human-robot collaboration. We attached a Visionary-T camera from SICK to the flange of a KUKA LBR iiwa 7 R800. With Matlab, we evaluated the pictures and found that it works very well for detecting obstacles in a distance range starting from 0.5 m and up to 5 m.
SAP S/4HANA, das neue ERP-System der SAP SE, wird einem Funktionscheck im Bereich des Produktionscontrollings unterzogen. Ermittelte Anforderungen an die IT-Unterstützung eines modernen Produktionscontrolling-Konzeptes werden auf ihre Umsetzbarkeit mit SAP S/4HANA evaluiert und anschließend in einem realitätsnahen End-to-End-Szenario implementiert. Im aktuellen Release-Stand treten an mehreren Stellen noch funktionale Lücken auf, die nur über den Rückgriff auf Technologien und Oberflächen des Vorgängers SAP ECC geschlossen werden können.