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Planung und Umsetzung einer Medieninstallation mit dem Schwerpunkt: Steuerung über DMX und RS232
(2015)
Die vorliegende Arbeit stellt zunächst das Konzept und die Idee der Zeitmaschine als Installation vor. Anschließend werden die eingesetzte Technik und das verwendete Protokoll erklärt. Daraufhin nennt die Autorin die einzelnen Bauelemente und Geräte, erklärt wie diese für die Zeitmaschine zum Einsatz gebracht werden und stellt die technische Planung vor. Abschließend beschäftigt sich die Ausarbeitung mit der Software und dem Programmcode zur Steuerung der einzelnen Elemente.
In dieser Thesis wird im ersten Teil ein Überblick über das Internet der Dinge gegeben. Dabei geht es um den aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich. Danach wird die Thematik Wearables aufgegriffen und bearbeitet. Der andere Teil der Arbeit ist die Entwicklung einer Wearable-Anwendung. Realisiert wird eine Gewichtsmessungseinheit an einer Handtasche. Diese gibt ihrem Nutzer Rückmeldungen über das Gewicht der Tasche und in wie weit dieses für das Körpergewicht des Anwenders im Rahmen eines gesunden Maßes ist.
Der Wochenmarkt im Internet - Exemplarische Konzeption einer Webpräsenz und prototypische Umsetzung
(2015)
Eine lebendige Innenstadt, ein schön buntes Warenangebot, eine tolle Atmosphäre – in der Realität sind Wochenmärkte attraktive Publikumsmagneten einer Stadt. Doch wie sieht dies in der virtuellen Welt aus?
Präsentieren die Wochenmärkte ihre Vorzüge und ihren Flair auch im Internet? Kümmern sich die Städte oder Kommunen um etwas Werbung für diese Attraktionen im Web? Dies scheint derzeit noch sehr unterschiedlich zu sein. Während einige Märkte eine Website pflegen, lassen sich über andere online oft nur die allerwichtigsten Informationen, wie die Öffnungszeiten, die Markttage und der Standort abrufen. Doch gerade die Dinge, die einen bestimmten Markt besonders auszeichnen und besuchenswert machen, werden häufig nicht erwähnt. Ein paar Bilder und Texte können den Charme eines Marktes auch im WWW transportieren.
In einer Zeit, in der das Internet immer bedeutender wird, vor allem für die jüngere Generation, sollte da nicht auch ein Wochenmarkt entsprechend durch diesen Kanal präsentiert werden? Dies ist die Einstiegsfrage dieser Ausarbeitung, die weitere Fragen aufwirft: Welche Gründe gibt es, dass ein Wochenmarkt im Internet dargestellt werden sollte? Ist dies seitens der Beteiligten, also einer Stadt oder den Marktbeschickenden, überhaupt gewünscht? Und wenn ja, wie könnte so eine Webpräsenz aussehen?
ZIELSETZUNG DER ARBEIT
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es deshalb, am Beispiel des Offenburger Wochenmarktes herauszufinden, was die Beteiligten dort zum Thema sagen und ob ein Webauftritt für den Markt aus ihrer Sicht erwünscht ist.
Dabei sollte auf den Ergebnissen aufbauend ein Konzept entwickelt werden, das eine attraktive und zukunftsfähige Webpräsenz hervorbringt, die nicht nach wenigen Jahren inaktuell und bedeutungslos ist.
Die Ausarbeitung richtet sich dabei nicht nur an die Akteurinnen und Akteure des Offenburger Wochenmarktes, sondern vielmehr an jede an einem Markt beteiligte Person, die sich fragt, ob eine Webpräsenz für einen Wochenmarkt sinnvoll ist. Auch die Personen, die sich damit beschäftigen, wie ein Internetauftritt aussehen kann, werden im Dokument Anregungen und Ideen dazu finden.
Der Entwicklungsstatus des Internets und die daraus resultierenden, entstehenden Online-Marketing-Instrumente sind ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Weblogs. Der Blog ist zudem Bestandteil des Social-Media-Marketings, welches mittlerweile auch für Unternehmen unabdingbar ist. Blogs sind mittlerweile weltweit millionenfach vorhanden. Hieraus resultiert die Frage, wie sich eine Marketingstrategie für einen Lifestyle-Blog am effektivsten zusammensetzt. Welche Marketing- und Online-Marketing-Instrumente sollten verwendet werden und wie am besten kombiniert, um sich von der breiten Masse in der Blogosphäre abzuheben.
Die Betrachtung der theoretischen Grundlagen rund um die Themen Marketing, Online-Marketing und Blog, stellen die Basis für die Entwicklung einer Marketing-Strategie für einen Lifestyle-Blog namens „cotton & suede“ dar. Mit diversen Analysen und deren Auswertungen werden die Marktpositionierung und die Erfolgschancen des Blogs untersucht. Stück für Stück wird so eine Strategie entwickelt, die passende Instrumente kombiniert und sich somit zu einer Crossmedia-Strategie entwickelt.
Die Auswertungen zeigen, dass sich zukünftig überwiegend eine Mischung aus Social-Media-Marketing einstellen wird. Im Bereich des klassischen Marketings bezieht man sich ausschließlich auf die Kommunikationspolitik. Der Lifestyle-Blog „cotton & suede“ hat das Potenzial, eine weitreichende Zielgruppe anzusprechen und damit seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen und letztendlich kommerziell zu werden.
Diese Thesis befasst sich mit einer Erweiterung für die bestehende SoftwareSIDEXIS 4 der Firma Sirona GmbH. Die Funktion der Erweiterung besteht darin, Röntgenbilder eines Patienten zum Herunterladen bereit zu stellen. Dabeiwerden die Bilddateien verschlüsselt auf eine Online-Plattform hochgeladen undein Quick-Response-Code (QR-Code) zu der Internet-Adresse der Ressource generiert. Der Patient hat die Möglichkeit, durch Abfotografieren des QR-Codes,seine Röntgenbilder einzusehen und diese zu speichern. Fragen in Bezug auf dieDatensicherheit im Bereich von Patientendaten, werden ebenfalls ausführlich beschrieben und behandelt.
Die Motivation zur Entwicklung dieser Erweiterung ist eine flexible, modernePatientenkommunikation. Dadurch kann der Patient seine Bilder digital mit sichführen und gegebenenfalls weiter verwalten.
Durch ständige technische Innovation und die Möglichkeiten des Web 2.0, erfuhr die Musikwirtschaft einen erheblichen Strukturwandel, der besonders im Bereich der Musikproduktion und der Distribution enorme Veränderungen mit sich brachte. Während sich Musik vom Tonträger inzwischen losgelöst hat und Streaming- Angebote mit der Tonträgerbranche konkurrieren, stellt sich die Frage, welche Bedeutung und Auswirkung die technischen Innovationen derzeit und auch zukünftig für die Musikindustrie mit sich bringen?
Gelingt es als Musiker_in derzeit noch Geld verdienen zu können und welche veränderten Fähigkeiten und Kompetenzen resultieren langfristig daraus für die Akteure am Markt?
Die Machtverschiebung des Konsumenten führte letztendlich dazu, dass Musikkonsum omnipräsent und „selbstverständlich“ wurde. Für das Kulturgut „Musik“ bedeutete dies eine Verschiebung dahingehend, dass dieses künstlerische Angebot zu einer „Massenware“ zu tendieren scheint. Ob Musik in Zukunft ihren Stellenwert in der Gesellschaft verlieren wird und inwiefern das Konsumverhalten diese Veränderung beeinflussen kann und wird, soll diese Arbeit untersuchen und eine Prognose für die zukünftigen Erfolgschancen der Musikindustrie abgeben.
Obwohl es scheint, als würde die Musikindustrie langfristig zum Scheitern verurteilt sein, soll diese Arbeit aufzeigen, dass die Möglichkeiten der Erfolgsgenerierung auf dem Musikmarkt noch lange nicht ausgeschöpft sind und in welcher Form es gelingen kann, dass auch der Stellenwert von Musik als „Kulturgut“ wieder zunimmt.
Welche Kompetenzen dazu notwendig sein könnten und wie die veränderte Rolle der Musikkonsumenten Einfluss darauf haben wird, soll vor allem die Untersuchung soziologischer Einflüsse auf den Wandel der Musikindustrie zeigen. Die Gerüchte, dass Streaming und illegale Angebote die Erlöse von Tonträgern und legalen Downloads langfristig ablösen könnten, sollen demnach wiederlegt werden.
Zunächst erfolgt ein Rückblick, der die bisherigen Vertriebs- und Produktionsmöglichkeiten in der Musikbranche aufzeigen soll. Damit zusammenhängend soll aufgezeigt werden, welchen Umbruch die Digitalisierung mit sich brachte und welche Auswirkungen diese auf die Musikindustrie und deren Struktur hatte. Es wird daraufhin Bezug auf die Geschäftsmodelle, die sich neu herausbildeten, genommen und untersucht in wieweit Streaming- Angebote im Zuge des Musikkonsums daran beteiligt sind, dass zukünftig kein Geld zu verdienen scheint. Welchen Einfluss dabei die Konsumenten und deren Hörgewohnheiten, als treibende Kräfte des Strukturwandels der Musikwirtschaft haben, soll zusätzlich neben der Rolle des Musikkonsumenten durch eine eigene Befragung zum Musikkonsum im Alltag verdeutlicht werden.
Abschließend werden Überlegungen und mögliche Lösungsansätze aufgezeigt, welche veränderte Rolle der Musikkonsument aber auch die Musikschaffenden haben könnten und wie sich deren Kompetenzen und Fähigkeiten durch neue technische Innovationen und Distributionsmöglichkeiten verschieben. Letztendlich erfolgt abschließend dann ein Ausblick auf die möglichen technischen und kommerziellen Chancen im Zuge der Musikwirtschaft und eine Prognose über potentielle Erfolgschancen durch diese Neuerungen am Musikmarkt.
Diese Arbeit erläutert die Grundlagen, Abläufe und Formen der Vermarktung von Profifußballern. Das Social Media Marketing wird in diesem Zusammenhang auch für Profifußballer immer wichtiger und ist eines der Kernthemen dieser Arbeit. Social Media Marketing wird dazu in den Gesamtbereich Sportmarketing bzw. Sportlervermarktung eingeordnet und untersucht. Anhand von Beispielen aus dem Profifußball werden Strategien, Tendenzen und Aussichten für das Thema Social Media Marketing für Profifußballer dargestellt und erklärt.
Android is the most popular mobile operating system. Its omnipresence leads to the fact that it is also the most popular target amongst malware developers and other computer criminals. Hence, this thesis shows the security-relevant structures of Android’s system and application architecture. Furthermore, it provides laboratory exercises on various security-related issues to understand them not only theoretically but also deal with them in a practical way. In order to provide infrastructure-independent education, the exercises are based on Android Virtual Devices (AVDs).
Der Begriff Crowdfunding hat im Laufe der vergangenen Jahre an Bedeutung gewonnen und ist heute immer mehr Menschen bekannt. Crowdfunding gibt den Künstlern die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung von vielen, vor allem privaten, Geldgebern zu erhalten. Viele Crowdfunding-Projekte scheitern, weil nicht genug Geld gesammelt werden kann. Was aber tatsächlich der Grund für das Scheitern des Projekts war bleibt vielen Künstlern unklar. Diese wissenschaftliche Arbeit soll sich auf der einen Seite mit den Gründen dieses Scheiterns beschäftigen, auf der anderen Seite aber auch aufzeigen, was erfolgreiche Crowdfunding-Projekte ausmacht. Diese Gründe sollen in Form von einzelnen erfolgssteigernden Faktoren, den Erfolgsfaktoren, erklärt und anschließend in Form einer multiplen Fallstudie untersucht werden. Der starke Bezug zur praktischen Anwendung in Crowdfunding-Projekten entsteht unter anderem durch Studien und Experteninterviews aus verschiedenen Quellen, aber auch durch die durchgeführte Fallstudie. Durch die Beachtung der erforschten Faktoren können Finanzierungen über Crowdfunding-Kampagnen eher erfolgreich abgeschlossen werden und die Musiker ihren künstlerischen Zielen wesentlich näher gebracht werden.