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Transcatheter aortiv valve implantation is a new safe strategy treatment for patients with symptomatic severe aortic stenosis and high operative risk. The aim of the study was to compare the pre-and post- muiscatheter aortiv valve implantation procedures to determine the atrioventricuktr conduction time as a potential predictor of permanent pacemaker therapy requirement after transcatheter aortiv valve implantation. The transcatheter aortiv valve implantation patients were divided into groups without pacemaker and with dual or single chamber pacemEtker with diffent atrioventrieular conduction time disturbance before and after transcatheter aortiv valve implantation. In heart failure, patients without permanent pacemaker therapy after transcatheter aortiv valve implantation, atrioventricular conduction time was prolonged after transcatheter aortiv valve implantation. In patients with permanent dual chamber pacemaker therapy after transcatheter aortiv valve implantation, atrioventricular conduction time was normalised with dual chaniber atrioventrieuku pacing mode. Atrioventricular conduction time may be a useful parameter to evaluate the risk of post-procedural atrioventricular conduction block and permanent pacemaker therapy in transcatheter north, valve implantation patients.
Automated RF Emulator for a Highly Scalable IEEE802.11p Communication and Localization Subsystem
(2014)
The IEEE802.11p standard describes a protocol for car-to-X and mainly for car-to-car-communication. In the research project Ko-TAG, which is part of the research initiative Ko-FAS, cooperative sensor technology is developed for the support of highly autonomous driving. The Ko-TAG subsystem improves the real-time characteristics of IEEE802.11p needed for precise time of flight real-time localization while still fitting into the regulatory schemes. A secondary radar principle based on communication signals enables localization of objects with simultaneous data transmission. The Ko-TAG subsystem mainly concentrates on the support of traffic safety applications in intra-urban scenarios. This paper details on the development of a fully automated RF emulator used to test the Ko-TAG subsystem.
The RF emulator includes the physical networking nodes, but models the RF environment using RF-waveguides. The RF emulator allows the controlling of path loss and connectivity between any of the nodes with the help of RF attenuators and programmable RF switches, while it is shielded against its surrounding RF environment in the lab. Therefore it is an inexpensive alternative to an RF absorber chamber, which often is not available or exceeds the project’s budget.
Details about the system definition can be found in earlier papers. Test results are shown in the last part of the paper.
Automatisierte Tests für ein IEEE802.11p-kompatibles Kommunikations- und Lokalisierungssubsystem
(2014)
BAG "Elektronische Signatur"
(2014)
Besonderes Außensteuerrecht
(2014)
In 2012 sind laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels 91.100 neue Bücher auf dem Markt erschienen. Zwar bedeutet dies einen Rückgang von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2011: 96.273 Titel) und ist der niedrigste Wert seit sieben Jahren, aber nach wie vor ist das eine sehr hohe Zahl an Neuerscheinungen. Dies führt dazu, dass selbst Vielleser und Personen mit einer hohen Lesefrequenz den Überblick verlieren und angeben, dass der Buchmarkt für sie unübersichtlich ist. Gleiches ist auch bei Jugendlichen zu erkennen. Hier geben ein Achtel der Befragten an, dass ihnen der Überblick fehle und sie deshalb nicht lesen.
Es wird deutlich, dass der Käufer die entscheidende Instanz ist und durch seine Entscheidung, ein Produkt zu kaufen oder nicht, den Erfolg eben dieses Produkts bestimmt. Da es sich bei der aktuellen Marktsituation also klar um einen Käufer oder Kundenmarkt handelt, müssen die Verlage immer mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden und Leser eingehen. Das erreichen sie vor allem durch die Spezialisierung ihres Programms. In der Folge gibt es zum Beispiel Wissenschaftsverlage, Schulbuchverlage oder Kinder- und Jugendbuchverlage. Die spezialisierten Verlage müssen die Zusammensetzung und Wünsche ihrer jeweiligen Zielgruppe genau kennen, um erfolgreich zu sein.
Um den Kunden hinsichtlich der Programmübersicht zu unterstützen und so mögliche Käufer zu gewinnen, hat sich der Kinderbuchverlag Ernst Kaufmann Verlag in Lahr zusammen mit dem Oetinger Verlag in Hamburg neben seinem Kerngeschäft einen Reise- und Versandbuchhandel („Smalland“) aufgebaut. Smalland bietet dem Verlag die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit rund 10.000 Kindergärten in ganz Deutschland Kinderbuchausstellungen durchzuführen.
Zweimal im Jahr werden Buchpakete mit je circa 30 Titeln verschiedener Verlage zusammengestellt, welche dann als Musterpakete von den Kindergärten für die Eltern und Kinder ausgestellt werden. Eltern fordern dann die gewünschten Kinderbücher per Sammelbestellung an.
Um verlagseigene Produkte im jeweiligen Programmumfeld optimal zu positionieren ist es notwendig, die bisherigen Ergebnisse der Ausstellungen zu analysieren. Hierfür eignet sich eine Analyse der Absatzzahlen von insgesamt zehn Halbjahren, welche dem Verlag vorliegen.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Programmumfeld eines ausgewählten verlagseigenen Produkts zu untersuchen und die Erfolgsparameter eben dieses Produkts festzustellen. Mittels einer Absatzzahlenuntersuchung und anhand acht aufgestellter Thesen wird sich diesem Ziel genähert.
Dieser Artikel beschreibt das vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg geförderte Projekt bwLehrpool, welches zum Ziel hat, landesweit mittels Zentralisierung von Services und übergreifende Kooperationen IT-Kosten nachhaltig zu reduzieren und RZPersonal zu entlasten. Das Projekt umfasst die Schaffung einer zentralen Infrastruktur für PC-Pools, Speziallabore und e-Prüfungen, um eine größere Flexibilität für die ITUnterstützung in Lehre und Forschung zu erreichen. Dabei soll der administrative Aufwand für den Betrieb reduziert und gleichzeitig Lehre und Forschung von einem konkreten, rechnergestützten Arbeitsplatz beziehungsweise einer Räumlichkeit entkoppelt werden. Hierdurch lassen sich bestehende PC-Pools deutlich besser ausnutzen. Zudem sollen Software- und Hardwarekosten verringert werden, indem anders als derzeit, auch heterogene PC-Landschaften genutzt werden können. Der sich im Aufbau befindende Service leistet dabei eine doppelte Abstraktion. Einerseits schafft er ein gemeinsam nutzbares Basissystem, welches sich an die jeweiligen lokalen Gegebenheiten wie Benutzerverwaltung, Home- und gemeinsame Verzeichnisse oder Druckdienste anpasst. Andererseits bietet es die notwendige Abstraktion, um virtuelle Maschinen verschiedenen Typs hochschulübergreifend nutzen zu können. Expertenwissen auf verschiedenen Ebenen wird optimal genutzt, und für die Lehrenden ergibt sich eine neue Perspektive, da sie auf einem einfachen Weg ihre Lehrund Forschungsumgebungen unabhängig von der konkreten Hardware- und Maschinenadministration definieren und gleichzeitig Erfahrungen mit anderen Hochschulen austauschen können.
Several cloud schedulers have been proposed in the literature with different optimization goals such as reducing power consumption, reducing the overall operational costs or decreasing response times. A less common goal is to enhance the system security by applying specific scheduling decisions. The security risk of covert channels is known for quite some time, but is now back in the focus of research because of the multitenant nature of cloud computing and the co-residency of several per-tenant virtual machines on the same physical machine. Especially several cache covert channels have been identified that aim to bypass a cloud infrastructure's sandboxing mechanism. For instance, cache covert channels like the one proposed by Xu et. al. use the idealistic scenario with two alternately running colluding processes in different VMs accessing the cache to transfer bits by measuring cache access time. Therefore, in this paper we present a cascaded cloud scheduler coined C 3 -Sched aiming at mitigating the threat of a leakage of customers data via cache covert channels by preventing processes to access cache lines alternately. At the same time we aim at maintaining the cloud performance and minimizing the global scheduling overhead.
Campus Sommer 2014
(2014)
Campus Winter 2014/2015
(2014)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Integration zugriffsgeschützter Inhalte in die mobile App der Hochschule Offenburg (Campus-App) und zeigt Möglichkeiten zur Personalisierung auf, welche im Anschluss implementiert werden. Für beide Bereiche bestand die Notwendigkeit, ein grundlegendes Konzept zu erarbeiten, um einerseits eine einheitliche Möglichkeit zur Darstellung und Authentifizierung der Fremdsysteme zu erschaffen und andererseits die Frage zur Datenspeicherung zu klären.
Im Kapitel Ist-Zustand wird auf das bestehende Grundgerüst der Campus-App eingegangen und die eingesetzten Frontend-Tools erläutert, welche für die weiterführende Entwicklung verwendet werden. Darauf folgen Konzepte zur Integration, Darstellung und Authentifizierung zurgiffsgeschützter Inhalte sowie die Ausarbeitung der Struktur zur Personalisierung mit einem Überblick aktueller clientseitiger Speicher-APIs.
Das Kapitel Realisierung umfasst neben der eigentlichen Umsetzung auch die während dieser Phase aufkommenden technischen Herausforderungen und geht auf die Begriffe Same-Origin, Cross-Origin sowie CORS und postMessage näher ein.
Zur Veröffentlichung einer mobilen App gibt es mehrere Anwendungsformen. Kapitel sechs beschreibt diese näher und erläutert, wie mit nur wenigen Kommandozeilen eine native App erstellt werden kann. Abschließend wird das Geleistete analysiert und ein Ausblick auf erdenkliche Erweiterungen gegeben.
This book constitutes the proceedings of the 6th International Workshop on Communication Technologies for Vehicles, Nets4Cars/Nets4Trains/Nets4Aircraft 2014, held in Offenburg, Germany in May 2014. The 10 papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from 15 submissions. The book also contains 4 invited papers. The contributions are organized in topical sections named: automotive issues, car-to-car, aviation issues, in-car, and infrastructures.