Refine
Year of publication
- 2021 (133) (remove)
Document Type
- Part of a Book (34)
- Contribution to a Periodical (15)
- Article (unreviewed) (15)
- Article (reviewed) (14)
- Other (11)
- Report (10)
- Working Paper (10)
- Conference Proceeding (9)
- Book (7)
- Patent (3)
- Periodical Part (3)
- Doctoral Thesis (2)
Conference Type
- Konferenzartikel (8)
- Konferenz-Poster (1)
Language
- German (133) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (133) (remove)
Keywords
- Datenqualität (6)
- Kundendaten (6)
- Datenmanagement (5)
- Künstliche Intelligenz (5)
- Maschinelles Lernen (4)
- Regelungstechnik (4)
- Social Media (4)
- TABS (4)
- Augmented Reality (2)
- Corporate Governance (2)
- Digitale Lehre (2)
- Energiemanagement (2)
- Handprothese (2)
- Krisenmanagement (2)
- Learning Analytics (2)
- MINT (2)
- Medienpädagogik (2)
- Schuldidaktik (2)
- Transformation (2)
- Umweltforschung (2)
- User Experience (2)
- Virtual Reality (2)
- 3D-CAD (1)
- Ablationstherapie (1)
- Adaption (1)
- Additive Tooling (1)
- Amazon (1)
- Anlagenüberwachung (1)
- Balanced Scorecard (1)
- Batterien (1)
- Berufsausbildung (1)
- Berühmte Komponisten (1)
- Berühmte Maler (1)
- Berühmte Persönlichkeiten (1)
- Betriebliche Berufsbildung (1)
- Bildungsmanagement (1)
- Biomechanik (1)
- Break-even-Analyse (1)
- Brückenkurse (1)
- COSO-Rahmenwerk (1)
- COVID-19 (1)
- Cesare Lombroso (1)
- Cloud (1)
- Controlling (1)
- Corona (1)
- Customer Experience (1)
- Cyberresilienz (1)
- Cyberrisikomanagement (1)
- Data Science (1)
- Datenanalysen (1)
- Datenlöschkonzept (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutzmanagement (1)
- Defibrillatortherapie (1)
- Delphi-Analyse (1)
- Design Thinking im Controlling (1)
- Design-Structure-Matrix (1)
- Didaktik (1)
- Didaktisches Design (1)
- Digitale Lernszenarien (1)
- Digitale Transformation (1)
- Digitale Turschilder (1)
- Digitalwirtschaft (1)
- Direktmarketing-Controlling (1)
- E-Commerce (1)
- E-Commerce Controlling (1)
- E-Health (1)
- E-Ink (1)
- E-Learning (1)
- E-Paper (1)
- Efficient Consumer Response (1)
- Eindringprüfung (1)
- Elektromobilität (1)
- Elektrotherapie (1)
- Emotionsforschung (1)
- Energie (1)
- Energiemarkt (1)
- Energiewende (1)
- Energiewirtschaft (1)
- Energiezelle (1)
- Entity Resolution (1)
- Evaluation (1)
- Event-Controlling (1)
- Exoskelett (1)
- Extended Reality (1)
- Fallsammlung (1)
- Fernunterricht (1)
- Fernüberwachung (1)
- Forschung (1)
- Future Studies (1)
- Gamification (1)
- Garten (1)
- Gender Studies (1)
- Genossenschaften (1)
- Geothermie (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Gleichstellungsarbeit (1)
- Götz von Berlichingen (1)
- HWS-Schleudertrauma (1)
- Herzfehler (1)
- Herzschrittmachertherapie (1)
- Heuristische Evaluation (1)
- Hochschuldidaktik (1)
- Hochschullehre (1)
- Hybrides Lehren und Lernen (1)
- Hydrosphygmograph (1)
- Identity Resolution (1)
- Implantat (1)
- Informatik (1)
- Injection Molding (1)
- Inklusion (Soziologie) (1)
- Inklusiver Unterricht (1)
- Innovationscontrolling (1)
- Innovationsökosysteme (1)
- Internationales Steuerrecht (1)
- KMU (1)
- Kriminalanthropologie (1)
- Krisenkommunikation (1)
- Lehr-/Lernkonzepte (1)
- Lehrmittel (1)
- Lehrszenarien (1)
- Lithium-Ionen-Batterien (1)
- Lizenzmanagement (1)
- Low-Power (1)
- Lügendetektor (1)
- M. Pick (1)
- MSR-Technik (1)
- Macht (1)
- Management (1)
- Managment (1)
- Markenwert (1)
- Marktfähigkeit (1)
- Mathematik (1)
- Maurice Ravel (1)
- Medien (1)
- Medienethik (1)
- Medienmacht (1)
- Monte-Carlo Simulationsmodell (1)
- Museum (1)
- Museumsbesuch (1)
- NFC (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Natur (1)
- Netzüberwachung (1)
- Nonlinear Regression (1)
- Okkluder (1)
- Online-Apotheke (1)
- Online-Marketing-Controlling (1)
- Paketlogistik (1)
- Pathophysiologie (1)
- Performance (1)
- Physical Distancing (1)
- Plastizität (1)
- Polygraph (1)
- Portfolioanalyse (1)
- Produktion (1)
- Prädiktion (1)
- Quartiersentwicklung (1)
- Quartiersgenossenschaften (1)
- Rapid Tooling (1)
- Reinforcement Learning (1)
- Riefelharnisch (1)
- Risikobetrachtung (1)
- Robotik (1)
- Schädel-Hirn-Trauma (1)
- Sequential Model-Based Optimization (1)
- Simulation (1)
- Social Distancing (1)
- Soziale Roboter (1)
- Spacial Anchors (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Standards (1)
- Start-up-Management (1)
- Statik (1)
- Statistik (1)
- Statistikvideos (1)
- Steuerrecht (1)
- Strategiekrise (1)
- Strategisches Marketing (1)
- Streamingdienst (1)
- Stromversorgungsnetz (1)
- Studieneingangsphase (1)
- Studierendenbefragung (1)
- Technikakzeptanz (1)
- Thermoaktive Bauteilsysteme (1)
- Three Lines Model (1)
- Transformationsmanagement (1)
- Unterrichtsmethode (1)
- Usability (1)
- Verantwortungsethik (1)
- Vertriebscontrolling (1)
- Vorhofseptumdefekt (1)
- Vorkurse (1)
- Wettbewerbsrecht (1)
- Zweite "Eiserne Hand" (1)
- digital twin (1)
- discrete event simulation (1)
- factory planning (1)
- frühe Neuzeit (1)
- i4.0 (1)
- in-vitro Simulation (1)
- industry 4.0 (1)
- primäre progrediente Aphasie (1)
- reference model (1)
- visuelle Steuerung (1)
- Ältere (1)
Institute
- Fakultät Medien (M) (ab 22.04.2021) (44)
- Fakultät Wirtschaft (W) (30)
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (23)
- Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019) (21)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (18)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (11)
- POIM - Peter Osypka Institute of Medical Engineering (6)
- ACI - Affective and Cognitive Institute (2)
- Rektorat/Verwaltung (2)
- CRT - Campus Research & Transfer (1)
Open Access
- Closed Access (79)
- Open Access (52)
- Bronze (9)
- Closed (1)
- Diamond (1)
Lernziele:
Die Leser
• kennen die Bestandteile und Aufgaben der Produktion;
• wissen, welche Ansätze die Vision einer 100 % nachhaltigen Produktion hinsichtlich Material- und Energieverwendung beinhalten;
• verfügen über den Einblick, welche Stufen auf dem Weg zur nachhaltigen Produktion zu nehmen sind;
• wissen auch anhand von Beispielen, welche Ansätze zur Umsetzung einer nachhaltigen Produktion bestehen;
• kennen im Überblick die Ansätze zur Messung von Nachhaltigkeit in der Produktion.
Im Batterielabor der Hochschule Offenburg wurde ein neues Verfahren zur Bestimmung von Ladezustand und Gesundheitszustand von Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Es beruht auf der Auswertung von Spannungs- und Strommessungen mit einem mathematischen Batteriemodell. Das Verfahren ist genauer und robuster als Standardverfahren, die auf Ladungszählung beruhen. Zudem ist es numerisch einfacher umzusetzen als andere modellbasierte Verfahren. Wir demonstrieren die Methode mit einer Heimspeicherzelle und einer Elektrofahrzeugzelle.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über das Verhältnis zwischen Nutzen und Einschränkungen eines frühneuzeitlichen Riefelharnisches auf die Biomechanik des Menschen. Zu den zentralen Ergebnissen gehört, dass die Rüstung eine gewisse Einschränkung der Beweglichkeit bringt, jedoch durch verschiedene mechanische Konzepte versucht wurde, diese größtmöglich zu minimieren. Besonders das sogenannte Geschübe stellt hierbei einen Kompromiss zwischen Beweglichkeit und Schutzfunktion dar und findet vor allem im Bereich der Gelenke Anwendung. Steife Strukturen werden an Stellen eingesetzt, die kaum Bewegungsfreiheit fordern. Zu diesen Bereichen gehören beispielsweise der Brustkorb oder obere Teile des Rückens. Der Vorteil der steiferen Teile der Rüstung ist ihre erhöhte Schutzfunktion, die ein geringeres Verletzungsrisiko mit sich bringt.
Zeitliche Anpassung führt zu verbesserter Schalllokalisation bei bimodal versorgten CI-/HG-Trägern
(2021)
Bei bimodal versorgten Cochlea-Implantaten (CI) / Hörgerät (HG)-Trägern entsteht durch die unterschiedliche Signalverarbeitung der Geräte eine konstante interaurale Zeitverzögerung in der Größenordnung von mehreren Millisekunden. Für MED-EL CI-Systeme in Kombination mit verschiedenen HG-Typen haben wir den jeweiligen Device-Delay-Mismatch quantifiziert. In der aktuellen Studie untersuchen wir den Einfluss der Device-Delay-Mismatch bei simulierten und tatsächlichen bimodalen Hörern auf die Genauigkeit der Schalllokalisation.
Um den Device-Delay-Mismatch bei bimodal versorgten Patienten zu verringern, haben wir die CI-Stimulation um die gemessene HG-Signallaufzeit und zwei weitere Werte verzögert. Nach einer Angewöhnungsphase war der effektive Winkelfehler bei Verzögerung um die HG-Signallaufzeit hochsignifikant reduziert im Vergleich zu der Testkondition ohne CI-Verzögerung (mittlere Verbesserung: 11 % ; p < .01, Wilcoxon Signed Rank Test). Aber auch mit den beiden weiteren Verzögerungswerten wurden Verbesserungen erreicht. Anhand der Ergebnisse lässt sich der optimale patientenspezifische Verzögerungswert näher eingrenzen.
Wie entscheiden Helden?
(2021)
Der Fokus des öffentlichen Diskurses bei der Frage der Digitalisierung von Schule und Unterricht liegt auf Technik und Endgeräten. Mit Laptop und Tablet wird alles gut? Nein. Die entscheidende Frage bei der Konzeption einer sinnvollen technischen Infrastruktur für Schulen ist gerade keine technische, sondern eine pädagogische: Was soll denn genau gelernt werden, über Rechner und Netzwerke, am Rechner oder mit dem Rechner? Anschließend wird geklärt, wie eine alternative und praxistaugliche technische Infrastruktur für Schulen aussehen kann, um alle an Lehr- und Lernprozessen Beteiligten zu erreichen.
Seit 40 Jahren wird über den Einsatz von Digitaltechnik in Schulen kontrovers diskutiert. Jede neue Gerätegeneration (PC, Laptop, heute Tablet) wird sofort für den Unterricht reklamiert. Der Nachweis über Nutzen und Mehrwert fehlt bis heute, dank Covid-19 werden jetzt aber mit Lernmanagementsystemen, Schulcloud und personalisierter Lernsoftware im Netz Fakten geschaffen– ohne weitere Diskussion.
Zu denken geben sollte weniger die der Pandemie geschuldete Umstellung von Präsenz- auf Distanzunterricht, sondern dessen beabsichtigte Verstetigung samt Forderung nach zunehmend automatisierten Beschulungssystemen.
Im Jahr 2020 sollten für den Zeitungssektor im Rahmen der coronabedingten Neuordnung der Bundesförderungen40 Mio. Euro für die Zustellförderung bereitgestellt werden. Im Rahmen der kontroversen Diskussion um diese direkte staatliche Förderung der Zeitungsbranche wandelte sich die geplante Förderung in ein 220 Mio. Euro-Pogramm zur Unterstützung der digitalen Transformation von Presseverlagen (Deutscher Bundestag 2020c). Im April 2021 erklärte das Bundeswirtschaftsministerium die geplante 220-Millionen-Presseförderung für gescheitert – es wolle das Hilfspaket „nach intensiver Prüfung“ nicht weiterverfolgen. Der vorliegende Beitrag gibt Einblick in die kontroverse Diskussion um die Frage einer direkten staatlichen Pressförderung und stellt sie in den Kontext der wirtschaftlichen und medienpolitischen Kernfrage, „wie sich publizisitsche Inhalte in Zeiten der Disruption etablierter Geschäftsmodelle noch finanzieren lassen“ (Jarren, Künzler & Puppis 2019: 421).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustandes (SOC) einer aufladbaren Batterie (106) eines vorgegebenen Batterietyps oder eines damit in einem physikalischen Zusammenhang stehenden Parameters, insbesondere einer in der Batterie enthaltenen Restladungsmenge Q, wobei das Verfahren mittels eines spannungsgeführten Batteriemodells (102) arbeitet, welches für die betreffende Batterie (106) oder einen entsprechenden Batterietyp parametriert wird. Es muss lediglich die Batteriespannung Umess gemessen und dem Batteriemodell (102) als Eingangsgröße zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Gesundheitszustandes (SOH) einer Batterie (102), wobei das Batteriemodell (102), das auch zur Bestimmung des SOC verwendet wird, einen modellierten Batteriestrom Imodliefert. Aus diesem können modellierte Ladungsmengen während Lade- und Entladephasen der Batterie (106) bestimmt und mit gemessenen Ladungsmengen, die aus dem gemessenen Batteriestrom Imessbestimmt werden, verglichen werden. Da das Batteriemodell (102) nicht altert, kann hierdurch der SOH der Batterie bestimmt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustandes (SOC) einer aufladbaren Batterie (106) eines vorgegebenen Batterietyps oder eines damit in einem physikalischen Zusammenhang stehenden Parameters, insbesondere einer in der Batterie enthaltenen Restladungsmenge Q, wobei das Verfahren mittels eines spannungsgeführten Batteriemodells (102) arbeitet, welches für die betreffende Batterie (106) oder einen entsprechenden Batterietyp parametriert wird. Es muss lediglich die Batteriespannung Umess gemessen und dem Batteriemodell (102) als Eingangsgröße zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Gesundheitszustandes (SOH) einer Batterie (102), wobei das Batteriemodell (102), das auch zur Bestimmung des SOC verwendet wird, einen modellierten Batteriestrom Imodliefert. Aus diesem können modellierte Ladungsmengen während Lade- und Entladephasen der Batterie (106) bestimmt und mit gemessenen Ladungsmengen, die aus dem gemessenen Batteriestrom Imessbestimmt werden, verglichen werden. Da das Batteriemodell (102) nicht altert, kann hierdurch der SOH der Batterie bestimmt werden.
Durch das Verbundprojekt Gendering MINT digital – Open Science aktiv gestalten wurde ermöglicht, die immer noch marginale Inklusion von Genderwissen in MINT für ein erfolgreiches Gender Mainstreaming zu verbessern. Außerdem konnte das Projekt zur Vernetzung von Genderforschung, Lehre in den Gender Studies und Gleichstellungsarbeit beitragen sowie Transferwissen zur Kompetenzbildung in den MINT-Disziplinen erproben, evaluieren und für einen nachhaltigen Einsatz adaptieren.