Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (334)
- Part of a Book (177)
- Article (unreviewed) (137)
- Conference Proceeding (79)
- Master's Thesis (77)
- Other (75)
- Article (reviewed) (61)
- Book (55)
- Contribution to a Periodical (32)
- Report (7)
Conference Type
- Konferenzartikel (72)
- Konferenz-Poster (3)
- Konferenzband (2)
- Konferenz-Abstract (1)
- Sonstiges (1)
Language
- German (1038) (remove)
Keywords
- Marketing (19)
- Digitalisierung (13)
- Künstliche Intelligenz (12)
- Social Media (11)
- JavaScript (10)
- Social Media Marketing (10)
- Industrie 4.0 (9)
- IT-Sicherheit (8)
- Webentwicklung (8)
- Biomechanik (7)
Institute
- Fakultät Medien und Informationswesen (M+I) (bis 21.04.2021) (486)
- Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik (M+V) (176)
- Fakultät Wirtschaft (W) (109)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (E+I) (bis 03/2019) (100)
- Fakultät Medien (M) (ab 22.04.2021) (92)
- Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI) (ab 04/2019) (66)
- INES - Institut für nachhaltige Energiesysteme (20)
- POIM - Peter Osypka Institute of Medical Engineering (9)
- WLRI - Work-Life Robotics Institute (6)
- ACI - Affective and Cognitive Institute (4)
Open Access
- Closed Access (1038) (remove)
Jeder Mensch ist ständig unfreiwillig von einer Flut akustischer Reize umgeben. Diese Situation stellt für Menschen mit Hörverlust eine besondere Herausforderung dar. Menschen mit Hörverlust hören durch Hörgeräte zwar alles verstärkt, jedoch stellt sich die Frage, ob ein Hörgerät lediglich eine einfache Verstärkung von Schallwellen ist oder ob es darüber hinausgehende Funktionen bieten kann.
Die vorliegende Thesis widmet sich der akustischen Szenenanalyse in Hörgeräten, wobei der Schwerpunkt auf der Integration von Machine Learning liegt. Das Ziel besteht darin, eine automatisierte Erkennung und Anpassung an verschiedene akustische Situationen zu ermöglichen. Die Arbeit konzentriert sich insbesondere auf die Analyse grundlegender Szenarien wie: Sprache in Ruhe, absolute Ruhe, Sprache in Störgeräuschen und Störgeräuschen in Audiodaten.
In dieser Arbeit werden Untersuchungen an einem neuartigen Sensorkonzept zur Erfassung von Winkelbeschleunigungen durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, die Möglichkeit, eine Miniaturisierung des Prototyps zu untersuchen. Hierfür wurde eine analytische und experimentelle Untersuchung durchgeführt. Für die analytische Betrachtung erfolgte eine Fehlerfortpflanzung nach Gauß, welche die Fertigungstoleranzen, Dimensionsfehler des Accelerometers, Rauschen und Messabweichungen von Accelerometer und Gyroskop berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Verwendung der hochwertigen Inertial Measurment Units (IMUs) eine theoretische Verkleinerung bis auf 21mm eine höhere Genauigkeit bietet als die numerischen Differentiationen der Winkelgeschwindigkeit.
Für die Verifizierung unter realen Bedingungen wurden verschiedene Prüfkonzepte verglichen.
Dabei erwies sich ein Pendelprüfstand als vielversprechender Ansatz. Durch die Verwendung von Kugellagern kann ein breites Spektrum an Winkelbeschleunigungen abgebildet werden. Die kontinuierliche Erfassung reflektierender Marker auf der Pendelstange ermöglicht die Ermittlung der Winkel, die als Grundlage für ein Modell dienen, wodurch sich reale Winkelbeschleunigungen mit den Messdaten des Sensors vergleichen lassen. Dabei stellt die Modellierung der Verlustterme eine zukünftige Herausforderung dar.
Die Ergebnisse zeigen, dass eine Miniaturisierung des Sensorprototyps möglich ist und das der Pendelprüfstand eine Methode zur Verifizierung darstellt. Dies trägt dazu bei, die Anwendungsmöglichkeiten des Sensorkonzepts in der Praxis zu erweitern.
Klausur-Coach Statistik
(2016)
Der "Klausur-Coach Statistik" ist das richtige Buch für alle Bachelor-Studenten, die sich auf eine Klausur im Fach Statistik vorbereiten möchten und besonders gut durch das Lösen vieler anwendungsorientierter Aufgaben lernen. Die Fragestellungen orientieren sich primär – aber nicht ausschließlich – an Themen aus dem Bereich der BWL und VWL sowie verwandter Fächer. Im ersten Teil finden sich thematisch geordnete Übungsaufgaben, welche am besten parallel zum Studium gelöst werden sollten. Der zweite Teil enthält Klausuren, wie sie in Prüfungen im Bachelor-Studium typischerweise vorkommen; hier gibt es immer eine Mischung aus Aufgaben zu allen Themengebieten der Statistik im Grundstudium. Ausführliche Lösungen zu allen Aufgaben im dritten Teil des Buches runden das Coaching ab … und Panik vor der Statistikklausur sollte damit der Vergangenheit angehören!
Bilder und Filme sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Besonders die Präsenz im Internet – die Webseite der Firma, der persönliche Blog oder der Auftritt in sozialen Medien – kommt nicht mehr ohne die richtige Visualisierung aus. Wer entsprechende Fähigkeiten und Ausrüstung besitzt, erstellt sich seine benötigten Inhalte selbst. Wer diese Möglichkeit nicht hat, muss auf Werke anderer zurückgreifen. Einfach aus dem Internet herunterladen und benutzen darf man diese allerdings nicht, denn sie sind in den meisten Fällen urheberrechtlich geschützt. Große Firmen und Personen mit entsprechendem Budget buchen für diese Zwecke deshalb extra Fotografen oder kaufen ihre gewünschten Inhalte auf beliebten Stock-Plattformen wie Shutterstock oder Getty Images. Diese Abschlussarbeit richtet sich an diejenigen, die das nicht können: (Werk-)Studenten im Bereich Medien, Gestaltung oder Onlinemarketing sowie kleinere Firmen und Einzelpersonen, welche Bilder und Filme für private, schulische, redaktionelle oder kommerzielle Zwecke benötigen.
Ziel dieser Arbeit ist das Vorstellen der zahlreichen Möglichkeiten, im Internet Bilder und Filme für die kostenlose und rechtssichere Nutzung zu recherchieren. Dabei werden verschiedene Arten der kommerziellen und nichtkommerziellen Nutzung berücksichtigt, sodass möglichst viele Leser einen Nutzen aus dieser Abschlussarbeit ziehen können. Hierzu wird zunächst die Rechtslage in Deutschland geklärt und anschließend 7 Plattformen sowie 2 Suchmaschinen für Bilder und 7 Plattformen für Filme untersucht und miteinander verglichen. Für jede Plattform werden ihre typischen Features vorgestellt und ihre Bedeutung für die Recherche aufgezeigt. Dies soll als Hilfestellung für einen effizienten Recherche-Arbeitsablauf auf der jeweiligen Plattform dienen. Anschließend wird die jeweilige Bild- und Videoauswahl anhand beispielhafter Suchbegriffe dargestellt.
Um als Unternehmen heutzutage aus der Masse hervorzustechen und sich von der Konkur- renz abzuheben, bedarf es mehr als nur eines guten Produkts oder einer guten Dienstleis- tung. Kunden möchten wissen, welches Unternehmen dahintersteckt und ob sie sich damit identifizieren können. Um diese Werte und ein einheitliches Erscheinungsbild vermitteln zu können, ist eine ganzheitliche Corporate Identity erforderlich, die sowohl innen als auch außen wirkt. Das bietet die Möglichkeit, ein Markenimage aufzubauen, das langfristig Kun- den bindet und Vertrauen schafft.
Die Entwicklung einer neuen Corporate Identity erfordert zunächst eine entschlossene Ent- scheidung der Unternehmensführung. Sie muss sicherstellen, dass das gesamte Unterneh- men für ein solches Vorhaben bereit ist. Erst dann kann mit der Bildung eines CI-Teams begonnen werden, das mit der Entwicklung und Durchführung des Corporate Identity-Pro- zesses beauftragt wird. Dabei wird nach der AMC-Strategie vorgegangen, die mit einer aus- führlichen Ist- und Sollanalyse beginnt. Hierbei wird ermittelt, welche Fähigkeiten das Un- ternehmen besitzt und welches Image bei den unterschiedlichen Interessensgruppen vor- herrscht. Auch die internen und externen Auswirkungen einer CI sollten bedacht werden und dass die Angestellten einen maßgeblich Teil zur externen Wirkung beitragen. Die ge- sammelten Informationen dienen als Grundlage für die einzelnen Bestandteile der Corpo- rate Identity.
Basierend auf dem theoretischen Teil wurde für Dialogpunkt eine neue Corporate Identity entwickelt, wodurch verdeutlicht wurde, wie die theoretischen Grundlagen in die Praxis umgesetzt werden können. Durch eine gründliche Marktanalyse wurde ein neues Leitbild (Corporate Philosophy) für Dialogpunkt erstellt. Dieses Leitbild und die gewonnenen Er- kenntnisse dienten wiederum als Grundlage für die Entwicklung des Corporate Behaviors, der Corporate Communication und des Corporate Designs.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung einer Methode zur Messung von Bodenreaktionskräften bei menschlicher Lokomotion auf variablen Untergründen behandelt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, unter realistischen Bedingungen eine Ganganalyse in einem Biomechaniklabor durchführen zu können.
Bisher ist es nicht möglich in einem Biomechaniklabor verschiedene Untergründe nach einer bestimmten Methode auszutauschen, womit Szenarien im Alltag besser simuliert werden können.
Um dieses Ziel zu erreichen wurde ein geeignetes Konzept für die Fertigung der benötigten Bodenplatten und Bodenbeläge erstellt. Darauffolgend wurden die Komponenten angefertigt oder schon vorhandene modelliert. Die Anwendung der entwickelten Methode wurde unter realen Bedingungen einer Ganganalyse erfolgreich untersucht. Hierbei konnten exemplarisch die durchschnittlichen Bodenreaktionskräfte in z-Richtung für die Untergründe Kunstrasen, Kunststoffbahn (Tartanboden) und Steinboden untersucht werden. Das größte Optimierungspotential bei diesem Funktionstest zeigte sich bei der Anpassung der geeigneten An- und Ablaufstrecken mit den jeweiligen Untergründen.
Mit dieser entwickelten Methode können in einem Biomechaniklabor besser die Bedingungen die alltäglich benötigten Ganganpassungen an verschiedene Untergründe simuliert werden. In Kombination mit weiteren Messmethoden, wie die Messung der Muskelaktivität (EMG) und der Gangkinematik, kann so ein tieferes Verständnis des menschlichen Gangbildes gewonnen werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zwei unterschiedliche Bewegungserfassungssysteme zu vergleichen. Dabei wird die neue Technologie der markerlosen Bewegungserfassung mit der gängigen markerbasierten Methode verglichen. Es sollen Aspekte wie Aufbau, Vorbereitung, Durchführung, Nachbearbeitung und Messergebnisse analysiert und gegenübergestellt werden.
Im Rahmen einer Querschnittsstudie wurden insgesamt 27 Probanden bei Richtungswechsel mit unterschiedlichen Winkeln in drei verschiedenen Geschwindigkeiten gemessen. Dabei nahmen beide Systeme gleichzeitig in Verbindung mit zwei Kraftmessplatten die Bewegung auf. Von jeder Geschwindigkeit wurden drei gültige Durchläufe aufgezeichnet und anschließend das Knieabduktionsmoment betrachtet. Über das maximale und minimale Knieabduktionsmoment hat für jeden Winkel und Geschwindigkeit ein Vergleich der beiden Systeme stattgefunden.
Aufbau, Vorbereitung und Durchführung des markerlosen Systems erwiesen sich als deutlich einfacher und reibungsloser. Bei dem markerbasierten System ging viel Zeit für die Systemkalibrierung, das Aufkleben von Markern oder das Wiederholen der Messung durch abfallende Marker verloren. Auch die Datennachbearbeitung ist bei dem markerbasierten System deutlich zeitaufwendiger. Die markerlosen Daten werden allerdings fix ausgegeben und können bei auftretenden Fehlern nicht bearbeitet werden.
Die beiden Systeme wurden zum Schluss anhand des gemessenen Maximums und Minimums des Knieabduktionsmoments verglichen. Insgesamt messen die beiden Systeme durchschnittlich ein unterschiedliches Maximum von 0,2 +- 0,33, bei dem Minimum lag die gesamte durchschnittliche Differenz der beiden Systeme bei -0,34 +- 0,65. Das markerlose System zeigte durchschnittlich höhere Maxima und niedrigere Minima als das markerbasierte System auf. Durch die teilweise starken Messunterschiede und auftretenden Messfehler des markerlosen Systems, sollten die Messergebnisse des Knieabduktionsmoments zur Beurteilung von Rupturen des vorderen Kreuzbandes kritisch hinterfragt werden.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, eine automatisierte Bildausschnittkontrolle für die Low Code Plattform Intrexx zu implementieren. Diese soll mit Hilfe eines geeigneten Künstliche Intelligenz Frameworks Gesichter in Bildern erkennen und diese anschließend ausschneiden. Die Benutzer*innen sollen die Ausschnitte außerdem noch manuell anpassen können. Die Implementierung erfolgt mittels Typescript innerhalb einer Webkomponente, um eine Verwendung innerhalb von Intrexx zu ermöglichen. Nach einem Vergleich verschiedener technologischer Ansätze hat sich Tensorflow als geeignetes KI-Framework herausgestellt. Im Rahmen einer Performance-Analyse wurden außerdem verschiedene Tensorflow-Modelle miteinander verglichen.
Wassermangel in Deutschland
(2023)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der medialen Berichterstattung von vier deutschen Leitmedien in Bezug auf das Thema Wassermangel in Deutschland. Ziel ist es, das in der Gesellschaft vorhandene Bewusstsein für die Umwelt zu stärken und ein besonderes Augenmerk auf die Problematik des sich verschärfenden Wassermangels zu lenken.
Zunächst wird hierfür die Vorgehensweise einer Medieninhaltsanalyse dargelegt und mit dem konkreten Beispiel in jedem Schritt verknüpft. Dabei werden die relevantesten Schwerpunkte der Berichterstattung zwischen April und Oktober 2022 herausgearbeitet. Es wird angenommen, dass die Berichterstattung vor allem im Sommer besonders hoch ist und es sowohl thematische als auch regionale Unterschiede zwischen den vier Verlagen gibt. Die gewonnenen Beobachtungen werden sowohl im Gesamtzusammenhang der untersuchten Artikel als auch in einer Einzelbetrachtung der vier Medien, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Focus und Spiegel, grafisch aufbereitet und interpretiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kategorien Hitze und Dürre besonders häufig codiert werden. Damit stehen vor allem die Ursachen und Auswirkungen, aber nicht der Wassermangel selbst, im Fokus der Berichterstattung.
Diese Erkenntnisse werden anschließend in eine Online-Kampagne überführt, mit dem Ziel, das Bewusstsein einer jungen, medienaffinen Zielgruppe auf den steigenden Wassermangel in Deutschland zu lenken.
In dieser kleinen schriftlichen Ausarbeitung behandele ich das Thema der Symbiose aus Kunst und Wissenschaft auf meine persönliche Einstellung.
Ich habe einen Dokumentarfilm zu diesem spannenden Thema in dem Rahmen erstellt und habe in diesem schriftlichen Teil erzählt, wie ich zu den einzelnen Themen wie auch zur Symbiose stehe. Dabei gehe ich auf die persönlichen Erkenntnisse ein, welche ich über den Zeitraum des Dokumentarfilms erlangt habe. Ein Teil des Filmes waren zwei Workshops, in denen ich die Parteien Kunst und Wissenschaft mit einem Thema in Verbindung gesetzt habe. Auch diese wird hier erläutert.
Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit war es, mit Hilfe einer Studie zu untersuchen, ob mit der am Vorfuß des Schuhs gebogenen Form positiver Einfluss auf die Biomechanik beim Laufen genommen werden kann. Nach Durchführung der markerbasierten Bewegungsana- lyse sowie einer Kraftmessung mittels instrumentiertem Laufband wurden hierzu über die Berechnungen der inversen Dynamik jeweils sowohl die Kinematik als auch die Kinetik der rechten unteren Extremität in der sagittalen Ebene ermittelt.
Sechzehn Versuchspersonen (25,3 ± 2,2 Jahre) absolvierten jeweils eine Laufeinheit von etwa 20 Sekunden Dauer in der Ebene mit einer flachen sowie mit einer am Vorfuß ge- bogenen Carbonfaser-Platte. Die gewählte Laufgeschwindigkeit betrug unabhängig der Bedingung 3,5 m/s. Letztlich konnte am Zehengrundgelenk ein Formeffekt betrachtet werden, wohingegen am Sprunggelenk eine Signifikanz dieses Effekts ausblieb. So war die Kinematik des Zehengrundgelenks in Form einer Reduktion der maximalen Dorsalflexi- on entlang der Stützphase bedeutsam durch die gebogene Form am Vorfuß beeinflusst. Ebenso wurden sowohl das maximale Plantarflexion-Moment als auch die generierte sowie absorbierte Leistung an diesem Gelenk während des Bodenkontaktes bedeutsam reduziert.
Aufgrund der vorliegenden Messergebnisse und des aktuellen Forschungsstandes wurde davon ausgegangen, dass die Reduktion der mechanischen Anforderungen am Zehengrund- gelenk in erster Linie infolge geringerer externer Hebelarme herbeigeführt werden konnten. Im Zusammenhang mit dem reduzierten Netto-Energieverlust wurde schließlich ein gerin- geres aktives Muskelvolumen der intrinsischen Fußmuskulatur vermutet. In Anbetracht des am Sprunggelenk ausgebliebenen Formeffekts deuteten die Daten demgegenüber jedoch nicht auf geringere Anforderungen dieses Gelenks infolge der gebogenen Form am Vorfuß hin. Diesbezüglich wurde vermutet, dass womöglich individuelle Antworten auf die Geome- trie der Mittelsohle in Form von einem aktiveren Abstoßen der Reduktion des externen Hebelarms entgegenwirkten.Nichtsdestotrotz deuteten die erhobenen Daten letztlich auf die Unterstützung der Vorteile einer erhöhten Biegesteifigkeit sowie in Teilen auf einen Ausbau dieser Effekte durch die Geometrie am Vorfuß hin.
Durch immer erschwinglichere Technik wird der Eintritt in die Videobranche zunehmend einfacher. Gleichzeitig gibt es immer mehr Personen, die am Markt aktiv werden und ihre Leistungen für Kunden anbieten. Was braucht das eigene Unternehmen, um im Bereich der Musikvideoproduktion, speziell innerhalb der Metalszene, erfolgreich zu sein, und welche Kanäle müssen genutzt werden, um Kunden innerhalb dieser Szene zu erreichen? Diese Fragen sollen eingangs durch Experteninterviews mit relevanten Personen innerhalb der Szene beantwortet werden. Anschließend liegt der Fokus der Arbeit darauf, mittels der gewonnenen Erkenntnisse, Literatur und eigenen Erfahrungen einen entsprechenden Unternehmensauftritt grafisch und inhaltlich zu konzipieren und umzusetzen. Dabei beginnt der Prozess bei der Namensfindung und führt über Logodesign, Farb- und Schriftwahl bis hin zur Erstellung der konzipierten Kanäle und Materialien, um die visuellen Arbeiten des Unternehmens bestmöglich zu präsentieren. Neben einer Webseite werden Social-Media-Kanäle, Printprodukte und ein Styleguide erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse und Rückschlüsse werden schließlich bei einer Musikvideoproduktion in der Praxis angewendet und anschließend reflektiert.
In dieser Thesis entwickelte ich ein Plugin für den dynamischen Austausch von Effekten für das WordPress Menü. Ich gehe auf die verschiedenen Vorbereitungsstufen, die Projektplanung und -durchführung ein. Am Ende wurde ein funktionaler Prototyp entwickelt, welcher den Funktionsumfang von WordPress noch weiter steigert.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Kontamination von Medizinprodukten, die kritische Geometrien aufweisen. Geprüft wurden zwei Prüfkörper, die jeweils ein kritisches Merkmal darstellen, zum einen die „gefüllten Lumen“ und zum anderen die „abgedeckten Flächen“. Anhand der auf die Prüfkörper abgestimmten Versuchsdurchführungen wurde der Einfluss der definierten Parameter Spaltweite, Prüfanschmutzung in Abhängigkeit des Anwen-dungsgebiets, Bewegung, Druck und Menge geprüft.
Die fischer eco solutions ist Hersteller von HT-PEM Brennstoffzellen und deren Komponenten. Das Herzstück der Brennstoffzellen, die Membran-Elektroden-Einheit MEA, wird auf zwei prinzipiell baugleichen Heißpressen der fischer Maschinentechnik gefertigt. Ziel dieser Arbeit ist es, dass an beiden Pressen die konstant gleiche Qualität produziert werden kann. Außerdem sollen alle relevanten Einflussgrößen und Prozessparameter bei der MEA Herstellung aufgezeigt und optimiert werden.
Es wurden verschiedene Optimierungspotentiale umgesetzt:
• Zunächst werden die Qualitätsunterschiede beider Pressen
mit Hilfe eines Vergleichs-stacks quantitativ ermittelt.
• Die Qualitätsunterschiede sind auf Unterschiede in der
SPS Steuerung zurückzuführen.
• Beide Pressen werden in ihrer Programmierung angepasst
und ein erneuter Teststack validiert die Ursache der
großen Qualitätsunterschiede.
• Stark säurebelastete Bauteile und Baugruppen müssen durch
neue ersetzt werden.
• Mit Hilfe einer Nutzwertanalyse wird eine Material-
substitution der betroffenen Teile durchgeführt und diese
produziert und angebaut.
• Die Prozessparameter bei der MEA Herstellung sind
Presstemperatur T und Presszeit t.
• Mit Hilfe statistischer Versuchsplanung werden Versuche
mit veränderten Parametern durchgeführt.
• Ein Teststack mit 16 verschiedenen Konfigurationen wird
auf einem Teststand getestet.
• Die Auswertung der Versuche erfolgt mit dem
Statistikprogramm MiniTab.
• Mit den optimierten Prozessparametern lässt sich eine
höhere Leistung jeder MEA bei gleichzeitig reduzierter
Zykluszeit und geringerem Energieeinsatz realisieren.
Die urbane Tanzszene umfasst eine große Community aus Tänzern der ganzen Welt. Das Können der Tänzer wird in regelmäßigen Wettbewerben, sogenannten Battles, unter Beweis gestellt. Leider ist es als Außenstehender oder Neuling und selbst als Kenner der Szene mühsam ein Battle zu finden, da diese meist über Privatpersonen geteilt werden und somit nur schwer die Allgemeinheit erreichen. Ebenso ergeht es den Tänzern bei der Suche nach Trainingsorten.
Eine Lösung für dieses Problem soll eine App sein, in der alle Trainingsorte und Battles aufgenommen werden können.
Damit die geeigneten Funktionen ermittelt werden können, wurde eine Analyse der aktuellen Eventplattformen für urbane Tanzevents durchgeführt und ein lösungsorientiertes Konzept für die Problematiken der Wettbewerbs- und Trainingsortsuche entwickelt.
Um die App realisieren zu können, wurden verschiedene Arten von Apps betrachtet und die Cross-Platform Entwicklungart gewählt. Für diese Entwicklungsart wurden mehrere Frameworks beleuchtet und Flutter als geeignetes Framework ausgesucht.
Ein Teil des Konzeptes wurde in ein nutzerorientiertes Design umgewandelt aus dem ein klickbarer Prototyp entstanden ist. Dieser Prototyp wurde von potentiellen Nutzern auf die Probe gestellt und anschließend verbessert.
Für die Umsetzung des Designs wurde sich in das Framework Flutter eingearbeitet und eine grundlegende Architektur für die App mithilfe des State Management Systems BLoC angelegt sowie einige Funktionen aus dem Konzept umgesetzt.
Diese Arbeit befasst sich mit agilen Methodiken zur Konzeption einer Softwarearchitektur. Es wurden Vorgehensweisen der Anforderungserhebung basierend auf themenspezifischer Literatur recherchiert und angewandt. Passend zu den Anforderungen wurden Architektur- und Dokumentationsmittel gewählt, welche die Konzeption der Architektur sowie die Implementierung der geforderten Software zum Erstellen und Ausführen von Lasttests auf softwarebasierten Langzeitarchivsystemen erleichtern sollen. Ein bestehendes Softwaresystem, welches bisher diese Aufgabe übernommen hat, wurde als Grundlage einer Neuentwicklung in Betracht gezogen. Es wurde dahingehend analysiert, aber begründet verworfen. In der Konzeptionsphase wurde eine Lösungsstrategie ermittelt sowie die Struktur der Architektur geplant und dokumentiert. Anhand eines beispielhaften Datenflusses wurde die Realisierbarkeit des Modells nachgewiesen. Auf Basis einer frei zugänglichen Architekturdokumentationsvorlage wurde eine Dokumentation des Konzeptes erstellt, welche einen schnellen Start in die agile Entwicklungsphase ermöglichen soll.