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Das Standardlehrbuch zum internationalen Steuerrecht
Kenntnisse im internationalen Steuerrecht werden in der steuerlichen Ausbildung immer wichtiger. Mit dem „Wilke“ sichern Sie sich einen umfassenden und fundierten Einstieg in diese komplexe Materie.
Leicht verständlich und anschaulich vermittelt dieses Standardlehrbuch Ihnen alle relevanten Grundlagen des internationalen Steuerrechts. Der Aufbau des Buchs orientiert sich dabei sowohl an den Bedürfnissen der Ausbildung als auch denen der Praxis. Als idealer Begleiter unterstützt es Sie in jeder Phase Ihrer beruflichen Entwicklung – von den ersten Schritten in der Steuerberater-Ausbildung bis hin zur erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung zum Fachberater für Internationales Steuerrecht.
Die 14. Auflage berücksichtigt die Entwicklung auf dem Gebiet des internationalen Steuerrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung, Literatur und Verwaltung bis Ende Oktober 2018.
Rechtsstand: 1.11.2018
In der vorliegenden Arbeit werden die Chancen und Risiken durch neu entstandene Möglichkeiten in den Bereichen der digitalen Vernetzung (Soziale Medien) und der digitalen Hilfsmittel in Bezug auf den Fitnessbereich (Smart Fitness) dargestellt und ausgewertet. Dabei werden die Themenfelder Fitness, Medien und soziale Vergleiche miteinander in Verbindung gebracht und hinsichtlich ihrer Auswirkungen theoretisch und praktisch analysiert.
Die Anzahl an Werbekontakten, mit denen ein Konsument täglich in Kontakt kommt, steigt stetig. Rezipienten werden regelrecht von Werbung überflutet. Deshalb wird es für Marken immer schwieriger ihre Zielgruppe durch klassische Werbung zu erreichen. Dies erfordert von Unternehmen ein Umdenken ihrer Werbestrategien, wobei vor allem die individuelle Ansprache der Zielgruppe von großer Bedeutung ist, um den Erfolg von Marken zu sichern.
In meiner Thesis gehe ich auf die Manipulationstechniken der Hersteller, Marken und Verkäufer ein, die uns zum Kauf verführen sollen. Egal ob in der Werbung, im Geschäft, im Verkaufsgespräch oder durch das Produkt selbst - überall versuchen etliche Reize uns dazu zu bringen, ein Produkt zu kaufen. Ich erkläre, was diese Techniken in uns auslösen und weshalb sie so gut funktionieren.
In dieser Arbeit geht es um das Thema des digitalisierten Scrum Prozesses. Scrum ist eine agile Projektmanagement Methode und ist mittlerweile nicht mehr aus der Softwarebranche wegzudenken.
Die Forschungsfrage, mit der sich dieser wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt, lautet:
Wie lässt sich der Scrum Prozess bei der App-Entwicklung mittels einer geeigneten Softwarelösung effizienter durchführen?
Dabei wird zunächst die aktuelle Situation der eyeworkers GmbH in Bezug auf den Einsatz von Softwarelösungen im Projektmanagement beleuchtet und vorhandene Probleme her- ausgearbeitet.
Danach werden mit Hilfe einer Anforderungserhebung und -Analyse alle Anforderungen gesammelt und analysiert, die das Scrum Team und die Geschäftsleitung der Agentur an die gesuchte Softwarelösung stellen.
Im weiteren Schritt wird durch die Filterung eines Generators, der sich mit Scrum Software- lösungen befasst, eine Vorauswahl für weitere Einzelanalyse potenzieller Anwendungen durchgeführt. Diese Auswahl wird weiter verfeinert, sodass am Ende nur noch drei Systeme übrigbleiben, denen eine weitere Analyse unterzogen wird.
Bei den Einzelanalysen werden die drei Softwarelösungen – Jira, GitLab und Hansoft – auf die Erfüllung aller gesammelten Anforderungen geprüft. Dabei erweist sich die Jira Software als das am besten geeignetste Projektmanagement Tool für die Durchführung des Projekts „Die Sitema-App“.
Im vorletzten Schritt wird der Prozess mit der Anwendung GitLab durchlaufen und kritisch evaluiert um der Software dann die Empfehlung, Jira, gegenüberzustellen und herauszuarbeiten, wie der Verlauf mit dieser Software von Statten gegangen wäre. Dies beruht auf Annahmen der Verfasserin.
Zuletzt werden alle Forschungsergebnisse noch einmal zusammengefasst und ein Ausblick in die zukünftige Nutzung agiler Projektmanagement Tools bei der eyeworkers GmbH gegeben.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Relevanz der Betrachtung von kulturellen Gegebenheiten und Unterschieden für die Verlagsbranche, sowie deren Auswirkung auf die Kommunikationspolitik. Dazu wird ein analytischer Vergleich des Zeitschriftenmarkts von Deutschland und Amerika anhand
ausgewählter Zeitschriften und Zeitungen durchgeführt.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein dezentrales Usermanagement entwickelt, das ein vorhandenes aber veraltetes Usermanagement ersetzen soll.
Zuerst werden verschiedene Technologien für die Umsetzung evaluiert. Dabei wird begründet, warum z. B. dem Relationalen Datenbanksystem von Oracle der Vorzug gegenüber einem NoSQL-System wie MongoDB gegeben wird.
Im Rahmen einer ausführlichen Konzeption werden zuerst die Anforderungen detailliert formu-liert. In einem Grob-Entwurf werden die Beziehungen des alten und des neuen Usermanagements zur Außenwelt dargestellt. Datenmodellierung und Skizzierung der Paket- bzw. Klassen-Struktur innerhalb der Anwendung bilden die Grundlage für die spätere Implementierung. Ein besonderer Schwerpunkt bei der Konzeptionierung liegt auf dem Entwurf der REST-API.
Bei der Implementierung werden die Schritte von der Einrichtung des Spring-Frameworks bis zur lauffähigen Anwendung beschrieben. Der Umgang mit der Datenbank und dem OR-Mapper sind Schwerpunkte der Implementierung, ebenso wie die Umsetzung der REST-Schnittstellen. Die fachlichen Prozesse der Daten-Migration, der Verarbeitung von Requests aus einem zentralen System und des GLN-Mappings werden in eigenen Kapiteln behandelt.
Am Ende werden die erzielten Ergebnisse dokumentiert, offene Punkte angesprochen und ein Fazit gezogen.
Verschiedenste Hersteller von Prothesen treiben die Entwicklungen in der Neuroprothetik immer weiter voran. Jedoch steigen dadurch nicht nur die Komplexität und die Funktionen einer solchen Prothese, sondern auch die Kosten. Oft wird vernachlässigt, dass ein einfaches Greifen meist schon ausreicht und damit oftmals viel mehr Personen geholfen werden kann als mit einer teuren Highend-Prothese.
Die vorliegende Masterthesis soll zeigen, dass es möglich ist, mit einfachen Mitteln einen funktionsfähigen bionischen Prototyp zu entwickeln. Die Steuerung funktioniert per Knopfdruck, Bewegungen werden automatisch ausgeführt.
Hierfür wurde auf der Rekonstruktion der ersten eisernen Hand des Götz von Berlichin-gen aufgebaut. Diese wurde mit günstiger und einfach beschaffbarer Elektronik verändert, damit die Prothese durch elektrische Motoren aktiv ansteuerbar ist. Das Modell wurde mit SolidWorks 2018 verändert. Die elektronischen Bauteile wurden über ein Arduino Board UNO R3 angesteuert, welcher die Schnittstelle zum Computer bildet.
In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es um den Entwurf eines Dauerfestigkeitsprüfstands für Kraftsensoren, deren Messprinzip auf Dehnmessstreifen basiert. Ziel des Dauerfestigkeitsprüfstands ist es, die in der Konstruktionsphase simulierten Ergebnisse für die Dauerfestigkeit der Sensoren nachzuweisen. Erst dadurch sind optimale Verbesserungen der Messkörpergeometrien möglich.
Emotionale Reaktionen von Nutzern auf Stimuli einer interaktiven Anwendung gelten als zentrale Indikatoren für positive oder negative User Experience. Oliver Gasts Untersuchung stellt ein Verfahren vor, das die Messung und Interpretation der Emotionen bei der Nutzung interaktiver Anwendungen ermöglicht. Denn der Erfolg von webbasierten Applikationen, wie z. B. Online-Shops, hängt in sehr hohem Maße von der Erfüllung der Erwartungen des einzelnen Nutzers ab. Mit den Ergebnissen seiner Untersuchung hat der Autor ein Modell erstellt und evaluiert, welches die relevanten Indikatoren für Mimik basierte Emotionsbewertung umfassend aufzeigt.
Die Erstellung und der Einsatz digitaler Medien basieren häufig auf der Annahme eines idealtypischen Lernprozesses, welcher die effektive Erarbeitung von Inhalten unter Berücksichtigung individueller Vorkenntnisse und Lebensumstände ermöglicht. Erfahrungen Lehrender legen jedoch die Vermutung nahe, dass Studierende selten ein idealtypisches Lernverhalten an den Tag legen. Für den Beitrag „Nutzungsmuster bei digitalen Medien“ wurden Forschungsarbeiten zu digitalen instruktionalen Medien gezielt ausgewertet, um die tatsächlichen Verhaltensweisen beim Lernen und die hiermit verbundenen Wirkungen aufzuzeigen. Aufbauend auf den Erkenntnissen soll eine Diskussion um mögliche Folgerungen für die Lehre angeregt werden.
Qualität hat einen genauen Wert - Wie Qualitätsentscheidungen an Ihrem Wertbeitrag gemessen werden
(2018)
Qualität hat ihren Preis, doch ihr Nutzen wird meist qualitativ begründet. Unternehmen stehen daher vor der Herausforderung, den Nutzen oder Wert von Qualität anhand bestimmter Parameter zu bewerten. Ein Modell zur Wertbeitragsrechnung von Qualitätsmaßnahmen wurde an der Hochschule Offenburg entwickelt und bei Trumpf in der Praxis getestet.
Big Data Governance
(2018)