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Energy management in distribution grids is one of the key challenges that needs to be overcome to increase the share of fluctuating renewable energies. Current control systems for energy management mainly demonstrate centralized- or decentralized-hierarchical control structures. Very few systems manifest a fully decentralized multiagent-based control structure. Multiagent-based control systems promise to be an advantageous approach for the future distributed energy supply system because no central control entity is necessary, which eases parameterization in case of grid topology changes, and the agents are more stable against failures and changes of control topologies. Research is necessary to prove these benefits. In this study, we introduce a design of a multiagent-based voltage control system for low-voltage grids. In detail we introduce cooperative decision-making processes and software solutions that allow the agents to perceive and control their environment, the agent-discovery and localization in different types of communication networks, agent-to-agent communication, and the integration of the multiagent system in existing grid-control infrastructures. Furthermore, the study proposes how different existing technologies can be combined into an applicable multiagent-based voltage control system: the Java/OSGi-based OpenMUC framework allows a generic field–device interaction; peer-to-peer discovery and session establishment functionalities are combined with the agent communication defined by the Foundation for Intelligent Physical Agents (FIPA). The ripple control-signal technology is applied as a fallback communication between the agent and a central grid-control center.
Der vorliegende Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse an Wellenabsätzen mit im Kerbgrund überlagerter Schrägbohrung, mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM). Als Beispiel hierfür können Walzen mit Heizkanälen in Walzwerken, Turbinen- und Kurbelwellen genannt werden. Es ist nicht bekannt, welche Spannungserhöhung die Schrägbohrung im Wellenabsatz hervorruft. In den Normen oder Richtlinien sind keine Angaben über Formzahlen für diese Kerbkombination vorhanden. Deshalb werden die Formzahlen für unterschiedliche schräggebohrte Wellenabsätze je Belastungsart ermittelt, ausgewertet und entsprechende Formzahldiagramme und Gestaltungshinweise angegeben.
Die gefährliche Wirkung von Kerben auf Konstruktionsteile bei Dauerbeanspruchungen ist dem Konstrukteur bekannt. Trotzdem sind viele in der Praxis beobachteten Schadensbilder an Passverzahnungen fast durchweg auf nicht genügend berücksichtigte Kerbwirkung infolge der konstruktiv bedingten Mehrfachkerben zurückzuführen. Die hohen Anforderungen vor allem an Drehmoment übertragende und hochbeanspruchte Konstruktionsteile zwingen uns, der Frage der Kerbwirkungen sowie Maßnahmen zu deren Milderung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Der vorliegende Beitrag beschreibt erste Untersuchungsergebnisse mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Ermittlung der Kerbwirkung an den Übergangsstellen für die nach DIN 5480 genormten Passverzahnungen mit freiem Auslauf bei Torsion und Biegung. Die rechnerisch abgeschätzten Form- und Kerbwirkungszahlen an Passverzahnungen werden mit experimentellen Kerbwirkungszahlen aus den Ermüdungsversuchen verglichen. Das Ziel ist es, den Stand der Technik hinsichtlich der Berechnung der Tragfähigkeit und Ermüdungsfestigkeit bei Passverzahnungen weiterzuentwickeln und die neu gewonnenen Form- und Kerbwirkungszahlen in die Berechnungsvorschriften DIN 743 und DIN 5466 einzubinden.