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Klausur-Coach Statistik
(2016)
Der "Klausur-Coach Statistik" ist das richtige Buch für alle Bachelor-Studenten, die sich auf eine Klausur im Fach Statistik vorbereiten möchten und besonders gut durch das Lösen vieler anwendungsorientierter Aufgaben lernen. Die Fragestellungen orientieren sich primär – aber nicht ausschließlich – an Themen aus dem Bereich der BWL und VWL sowie verwandter Fächer. Im ersten Teil finden sich thematisch geordnete Übungsaufgaben, welche am besten parallel zum Studium gelöst werden sollten. Der zweite Teil enthält Klausuren, wie sie in Prüfungen im Bachelor-Studium typischerweise vorkommen; hier gibt es immer eine Mischung aus Aufgaben zu allen Themengebieten der Statistik im Grundstudium. Ausführliche Lösungen zu allen Aufgaben im dritten Teil des Buches runden das Coaching ab … und Panik vor der Statistikklausur sollte damit der Vergangenheit angehören!
Auslegung eines Baukastensystems für einen Detektor zur optischen Fehlerprüfung von Mantelflächen
(2016)
Im Projekt der Abschlussarbeit wird an der Konstruktion eines sich automatisch zusammenbauenden Baukastensystems für einen Detektor in Anlagen zur optischen Teileprüfung gearbeitet. Der behandelte Detektoraufbau, bestehend aus Bildsensor, Objektiv und Beleuchtung, detektiert dabei Innen- und Außenmantelflächenfehler bei Serienteilen mit Außendurchmessern von 5 mm bis 80 mm und Höhen von 1 mm bis 60 mm. Der Detektor, auch allgemeiner als Sensor bezeichnet, weist im Konstruktionsprozess eine Problematik auf, welche durch die Erzeugung eines Baukastens gelöst werden soll.
In der vorliegenden Arbeit wird Augmented Reality (AR) sowohl in der Theorie als auch in der Praxis ausführlich behandelt. Die Technik, welche in den letzten Jahren stark weiterentwickelt wurde, die Entwicklungsgeschichte, sowie die Projektbegleitung (aus Sicht des Auftraggebers einer AR-Anwendung) stehen im Fokus.
Neben den einleitenden Kapiteln wurde die Ausarbeitung thematisch in zwei große Bereiche unterteilt. Der erste, eher theoretische Bereich (Kapitel 2), bildet den wissenschaftlichen Teil dieser Ausarbeitung. Er beinhaltet eine Einführung in Augmented Reality und analysiert aktuelle Techniken. Auch die Funktionsweise wird aufgezeigt, um zu verstehen, was hinter den Kulissen der Anwendungen steckt. Im zweiten, praxisnahen Bereich (Kapitel 3) wird der Entstehungsprozess der Augmented Reality Applikation (App) von Kaba begleitet. Es wurde der Entstehungsprozess der App für Android und iOS ausführlich dokumentiert. Für Leser, die Probleme mit einigen Wissensbereichen haben, gibt es im Anhang eine ausführliche Literaturliste.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzepterstellung zur Realisierung eines E-Learning-Kurses. Dieses wird am Beispiel der Vorlesung Offset- und Tiefdrucktechnik entwickelt. Ziel war es, ein Feinkonzept und ein Storyboard zu erstellen. Die Ergebnisse sollen zur späteren Umsetzung in Moodle verwendet werden. Diese Umsetzung erfolgt, wie vor Beginn der Arbeit festgelegt, erst nach Abschluss dieser Arbeit.
Der Aufbau und die Inhalte des Grob- und Feinkonzeptes orientieren sich zu großen Teilen an den Vorgaben von Daniela Mair, E-Learning - Das Drehbuch und Niegemann et al., Kompen- dium E-Learning. Vor der Konzepterstellung werden zunächst einige geschichtliche Fakten zur Entwicklung von E-Learning aufgeführt. Anschließend werden die Bestandteile von E-Learning- Anwendungen und die Möglichkeiten der Software Moodle betrachtet, bevor das Pflichtenheft mit Style Guide und die Konzepte entwickelt werden.
Die Vorlesungsinhalte wurden in zwölf Lektionen mit anschließenden Übungsaufgaben unterteilt. Sie orientieren sich an Themen und Reihenfolge der Präsenzveranstaltungen. Der Kurs soll, den Studierenden vor allem die Möglichkeit zur selbstständigen Wiederholung und Prüfungsvorbe- reitung bieten. Das Storyboard wurde für drei Lektionen erstellt, um die geplante Gestaltung darstellen zu können. Es ist ein umfangreiches Konzept entstanden, das alle zu beachtenden Richtlinien umfasst, um einen strukturierten Moodle-Kurs umzusetzen.
Die vorliegende Bachelorthesis beschreibt die Einführung eines responsiven Webdesigns für die bestehende Website canoo.net. Das oberste Ziel dieser Arbeit ist es, für diese Website das „mobile-friendly“-Label von Google zu erreichen. Die Website ist aufgrund einer Tabellenstruktur mit festen Größenangaben bisher nicht für Mobilgeräte geeignet, was mit einem kompletten Redesign geändert werden soll. Gleichzeitig sollen die aktuellsten HTML- und CSS-Versionen eingeführt werden. Um den Programmieraufwand möglichst gering zu halten, werden Personas und Szenarien in Verbindung mit Mockups und Usability-Tests verwendet. Darauffolgend werden die Navigation, die statischen Seiten und die dynamischen Seiten umgewandelt, sodass sie sich an die Displays der jeweiligen Geräte anpassen. Für Besucher der Website, die JavaScript deaktiviert haben, wird außerdem noch eine Fallback-Navigation bereitgestellt.
Das Ziel des „mobile-friendly“-Labels wurde in der Zeit dieser Bachelorarbeit, aufgrund des begrenzten Zeitrahmens, noch nicht abschließend erreicht. Allerdings ist die Website diesem Ziel erheblich näher gekommen.
Planung und Inbetriebnahme der raumlufttechnischen Anlage für einen Reinraum in der Pharmazie
(2016)
To arouse the customer’s interest, enterprises insert certain methods of advertising in the context of their communications strategy. For this purpose, digital advertising channels are established beside classical forms of advertising like print campaigns or TV spots.
These work with the topic “Digital advertising and their suitability for the fashion industry in the multi-channel-retailing” gives an overview of different digital advertising media and il-lustrates the way they are inserted by fashion enterprises.
The results of this work are based on a wide range of literature and also refer to significant studies and statistics. A self-contained data acquisition, realized in a fashion shop, provides additional information about the importance of digital advertising for the fashion industry.
If it’s accomplished to generate the will to buy a fashion product by digital advertising me-dia, the customer will have the choice to buy the product on the internet or in the stationary trade. Following, the online and the offline channel of distribution will be shown and their properties will be illustrated. It is essential to detect the possible combinations of these two sales channels and relegate to the influence that effect digital advertising media to the pur-chase decision-making process.
Finally the results of the secondary research and studies as well as the data acquisition of the author are summarized. The eventual aim consists in detecting the suitability of digital advertising for the fashion industry and their meaning for the offline- and the online-sales channel.
Die Bachelorarbeit umfasst die Erstellung eines Printproduktes (Coffee Table Book, 30x30 cm) und eine dazugehörige digitale Version (Enriched E-Book). Inhaltlich geht es um die Geschichten & Traditionen in sechs verschiedenen Ländern Südostasiens. Die hochgeladene Dokumentation beinhaltet die einzelnen Schritte der Ausarbeitung von der Konzeption über die Reise bis zur finalen Fertigstellung der Endprodukte.
Wie in allen Management-Prozessen braucht man auch bei der Umsetzung von Maßnahmen in Verbindung mit der IT-Sicherheit die Möglichkeit, Entscheidungen möglichst gut fundiert treffen und im Nachgang auch hinsichtlich der Wirksamkeit bewerten zu können.
IT-Sicherheit ist mit - zum Teil sehr hohen - Kosten verbunden. Diese Kosten müssen zum einen wirtschaftlich unter Kosten/Nutzen-Gesichtspunkten zu rechtfertigen sein, zum anderen ist sicherzustellen, dass die Investitionen, die zur IT-Sicherheit getätigt werden, eine möglichst große Wirkung zeigen.
In fast allen Management-Bereichen werden heute Kennzahlen erhoben, die in komprimierter Form Sachverhalte widerspiegeln, die die Entscheidungsträger schnell und objektiv wahrnehmen müssen, um zu richtigen und langfristig wirtschaftlich richtigen Entscheidungen zu kommen. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen sind heute fester Bestandteil in allen Management-Ebenen.
Diese Arbeit soll zeigen, auf welche Normen und Standards ein Informationssicherheits-Verantwortlicher, der die umgesetzten Maßnahmen bewerten und das Ergebnis dem Management berichten können möchte, zurückgreifen kann. Darauf aufbauend werden exemplarisch einige Kennzahlen gebildet. Der Schwerpunkt liegt hierbei eher auf technischen als organisatorischen Merkmalen, da die Bildung von organisatorischen Kennzahlen in der Literatur bereits recht gut beschrieben ist.
Die Normen und Standards folgen alle einem ähnlichen Vorgehen bei der Planung und Implementierung eines Kennzahlensystems zur IT-Sicherheit. Gerade technische Kennzahlen haben einen sehr engen Zusammenhang mit klassischen Systementwicklungen. Daher wird erläutert, wie zielgerichtet im Sinne eines Leitfadens vorgegangen werden kann, um ein Kennzahlensystem zu entwickeln, das eine Bewertung der Wirksamkeit von Maßnahmen auch wirklich zulässt.
Die Einführung der extrakorporalen Zirkulation unter Verwendung eines medikamentös induzierten Herzstillstands ermöglicht der Herzchirurgie die Herzoperationen, wie sie heute bekannt sind. Eine große Debatte besteht in der optimalen Zusammensetzung und Anwendungsweise der kardioplegischen Lösungen [6]. In der Helios Klinik für Herzchirurgie in Karlsruhe werden die kalte, kristalloide Kardioplegie nach Bretschneider und die modifizierte, kalte Blutkardioplegie nach Calafiore verwendet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Wahl der Kardioplegie Einwirkungen auf den intraoperativen und postoperativen Verlauf einer Bypass-Operation hat.
In der dazu angefertigten Studie wurden die Daten von 135 KHK Patienten retrospektiv erfasst und statistisch analysiert. Darunter wurden 81 Patienten mit der kalten Blutkardioplegie nach Calafiore behandelt und 53 Patienten mit der kristalloiden HTKLösung nach Bretschneider. Die demografischen Daten und Dringlichkeit der Operationen unterscheiden sich nicht signifikant voneinander. Bei den intraoperativen Parametern sind hinsichtlich der Hämoglobin-, Natrium-, und Kaliumkonzentration signifikante Unterschiede erkennbar. Weitere intraoperative Laborwerte zeigen keine Signifikanz. Die intraoperativen Parameter der Myokardprotektionsverfahren unterscheiden sich bezüglich der verabreichten Kardioplegiemenge. Bei postoperativen Parametern sind keine besonderen Signifikanzen notiert.
Die kristalloide Kardioplegie nach Bretschneider wie auch die modifizierte kalte Blutkardioplegie nach Calafiore sind sichere und effektive Verfahren. Einige Unterschiede konnten zugunsten der Blutkardioplegie nach Calafiore gefunden werden, die spezifisch für das jeweilige Verfahren sind. Zwingende Argumente für oder gegen eines dieser Verfahren konnten nicht gefunden werden.
Das Ziel der Arbeit ist es, mögliche Einflussfaktoren und Ausprägungen eines potentiellen kulturellen Mehrwertes des geplanten Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums der Stadt Offenburg festzuhalten. Dabei wird eine empirische Vorgehensweise verfolgt, indem zunächst drei Beispielspielzentren aus anderen Städten durch Interviews mit jeweiligen Vertretern näher untersucht werden. Im Vergleich zeigt sich, dass ein kultureller Mehrwert solcher Zentren maßgeblich von der „Basis“ des jeweiligen Zentrums, das heißt der Beantwortung von drei Fragen, vor allem in Bezug auf Fakten der Initiation, abhängt. Im nächsten Schritt werden die drei wichtigsten Stakeholder des Offenburger Projektes, ebenfalls mit Hilfe eines Interviews, analysiert. Durch die Ausgestaltungen der „Basis“ des Offenburger Projektes sowie nach den derzeitigen Ansichten und Planungen, ergibt sich dabei ein großes Potential hinsichtlich eines kulturellen Mehrwertes für die Stadt. Die Arbeit widmet sich also gezielt dem kulturellen Aspekt einer solchen Einrichtung und behandelt nicht deren wirtschaftliche Bedeutung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer nativen Anwendung bzw. Applikation für Mobilgeräte, wie Smartphones oder Tablets, die auf einem Android Betriebssystem basieren. Dabei liegt die Idee einer intuitiv anwendbaren Benutzeranwendung zugrunde, welche Auskünfte über bestimmte Lokale bereitstellt, die zu einer gewissen Zeit ein spezielles Produkt zu einem besonderen Preis offerieren. Dazu wählt ein Anwendungsnutzer ein oder mehrere Produkt-/e aus und legt eine Postleitzahl oder Stadt fest.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema „Attraktivität des Offenburger Weihnachtsmarktes als Event im Stadtmarketing“. Im ersten Teil werden Grundbegriffe und Konzepte vorgestellt und erläutert, warum Weihnachtsmärkte ein wichtiger Teil des Stadtmarketing sind. In Kooperation mit dem Stadtmarketing Offenburg wurde eine Befragung durchgeführt, um die Attraktivität des Offenburger Weihnachtsmarktes zu evaluieren. Schwerpunkte der Befragung waren Besuchsmodalitäten, Angebotsattraktivität, Aktionsräumliches Verhalten sowie Einzugsgebiet und soziodemografisches Profil der Besucher. Die Ergebnisse daraus werden im zweiten Teil der Arbeit vorgestellt. Im dritten Teil werden abschließend Empfehlungen und Ideen entwickelt, wie die Attraktivität des Offenburger Weihnachtsmarktes als Event im Stadtmarketing weiterhin auf hohem Niveau gehalten werden kann.
Die in dieser Arbeit erzielten Ergebnisse zur Optimierung der Parameter zur Registrierung elektrisch evozierter Hirnstammpotenziale mit den beiden ERA-Messsystemen Eclipse EP25 und Synergy EDX dienen als Grundlage für die eBERA Untersuchungen. Betrachtet wurden besonders hierbei die Stimulati-onsart, Filtereinstellungen und Mittelungsoptionen.
Bei allen Messungen mit beiden Systemen, Eclipse EP25 und Synergy EDX, wird eine contralaterale Ableitung nahegelegt.
Eine zu empfehlende Filtereinstellung der Hochpassfilter und Tiefpassfilter zur Potenzialregistrierung mittels eBERA ist 0,2 Hz / 3000 Hz bei der Synergy und 33 Hz / 3000 Hz bei der Eclipse EP25. Bei Vorliegen tieffrequenter Einstreuun-gen ist eine Erhöhung der Grenzfrequenz des Hochpassfilters auf 100 Hz zu empfehlen.
Bei der Wahl der Stimulationsart hat sich die alternierende als die beste her-ausgestellt. Dies belegen sowohl die in den Ergebnissen gemessenen Potentia-le als auch Messungen von Kollegen (Steffens, 2016).
Die Mittelungsoption „bayesian weighting“ bei der Eclipse EP25 hat sich bei der eBERA Messung als nicht sehr hilfreich erwiesen. Bei der Synergy EDX hat die Einstellung „Mittel“ im Vergleich zu „Gewichtet“ die besseren Ergebnisse erzielt. Daher wird diese Wahl empfohlen, falls mit diesem System gemessen wird. Weitere weniger einflussreiche Einstellungen werden im Anhang C. „Optimierte Parameter beider Messsysteme“ aufgelistet.
Die Mismatch Negativity (MMN) bezeichnet eine Komponente reizkorrelierter Potentiale. Die MMN ist ein negativer Potentialkomplex, der ungefähr 100 bis 300 ms nach Stimuluspräsentation auftritt, wenn ein neuer Stimulus im Vergleich zu zuvor präsen-tierten, gleichartigen Stimuli ausreichend bzgl. Frequenz, Dauer, Ort oder Intensität abweicht. Der MMN zu Grunde liegen Messungen der späten akustisch evozierten Po-tentiale (SAEP). Die von beiden Stimuli hervorgerufenen SAEP werden separat gemittelt. Bei ausreichender Differenz der Stimuli und geeigneter Stimulusabfolge ist eine Potentialdifferenz zwischen den beiden gemittelten Antworten ableitbar, die MMN.
In dieser Arbeit wurde die Ableitung der MMN mit dem Registriersystem Eclipse EP-25 der Firma Interacoustics in Bezug auf zwei Stimulustypen, Tone-Bursts und Sprach-laute, evaluiert.
Das Ziel meiner Bachelor-Thesis soll die selbständige Realisation eines Medienprojektes in Form eines gedruckten Buches sein. Mit Hilfe der im Studium erlernten theoretischen und praktischen Kenntnissen und den Erfahrungen, die ich bereits im Vorfeld als Mediengestalter eines Verlages sammeln konnte, soll unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden ein humorvoller Freizeitplaner für gebürtige oder zugezogene Ortenauer entstehen. Dieser soll den Leser die 51 Gemeinden von Baden-Württembergs größtem Landkreis spielerisch (neu) entdecken lassen.
Das Buch soll jede Gemeinde kurz anhand der wichtigsten Informationen vorstellen und beispielhafte Unternehmungen aufzeigen, die ohne große Vorbereitungen von Jedermann spontan durchgeführt werden können (ohne jedoch jeglichen Anspruch der Vollständigkeit zu haben). Der Freizeitplaner soll auf den ersten Blick den Anschein eines Schulbuches vermitteln, das den Nutzer durch die Absolvierung 51 lustiger und skurriler Aufgaben
und den damit verbundenen Besuch aller Gemeinden des Landkreises zum "Ortenauer" transformiert. Eine Dokumentation nach wissenschaftlichen Kriterien soll zusätzlich die wesentlichen Aspekte des Buches und die konzeptionelle Herangehensweise erläutern.
Diese Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Implementierung eines Dateiimportfilters für Mess- und Kalibrierwerkzeuge. Dieser ermöglicht das Importieren von INCA-Experimenten nach CANape, indem aus Experiment-Exportdateien Konfigurationsdateien generiert werden. Im Zuge der Umsetzung wurde dazu das aus binären Daten bestehende Exportdateiformat von INCA analysiert. Das Ziel dieser Analyse bestand darin, herauszufinden, wo und wie die Informationen in den Exportdateien gespeichert sind. Die so erlangten Erkenntnisse wurden verwendet, um den Dateiimportfilter zu entwickeln. Dieser liest aus Exportdateien die notwendigen Informationen aus, überführt sie in eine CANape interne Repräsentation und generiert daraus eine entsprechende Konfigurationsdatei. Die korrekte Funktionsweise wurde anhand von selbst erstellten Experimenten sowie mithilfe von Kundenexperimenten validiert.
Warum Scripted Reality TV so erfolgreich ist. Eine Betrachtung aus produktionstechnischer Sicht.
(2016)
Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren von Scripted Reality TV herauszuarbeiten. Dies soll anhand einer produktionstechnischer und psychologischer Betrachtung erfolgen. Aus dieser zweigeteilten Sicht erfolgte die Entscheidung, auch die Arbeit in zwei Teilen anzufertigen. Teil 1, "Eine Betrachtung aus produktionstechnischer Sicht", wurde von Lisa Kardel, Teil 2, "Eine Betrachtung aus psychologischer Sicht" von Lisa Däumler herausge- arbeitet. Aus beiden Teilen ergeben sich Faktoren, welche wesentlich zum Gesamterfolg von Scripted Reality TV beitragen.
Das hier vorliegende PDF beinhaltet die produktionstechnische Betrachtung und beginnt mit einer Beschreibung des Formates sowie einer Einordnung dessen in den Formatdschungel. Dabei zeigt sich, dass sich Scripted Reality TV vieler verschiedener Formate bedient und daher eher als eine Produk- tionsweise, als ein eigenständiges Genre gesehen wird. Darauf folgend wird der deutsche Fernsehmarkt betrachtet. Es wird herausgearbeitet wie der TV-Markt funktioniert und auf welchen Grundlagen das Erlösmodell privater Sender funktioniert. Des Weiteren wird konkret untersucht welchen Marktanteil Scripted Reality TV hält. Im dritten Kapitel werden schließlich die größten Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Die Kombination von kosten- günstiger Produktion, hoher Einschaltquoten und damit auch reichlichen Werbeeinnah- men bescheren dem Scripted Reality TV einen gewinnträchtigen Markterfolg. Ein profitab- les Geschäftsmodell, dessen Erfolgsfaktoren, Kritik und Entwicklungschancen im ab- schließenden Fazit zusammengefasst werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Gründen für den Erfolg von Scripted Reality Formaten. Dazu wurde das Fernsehverhalten von Zuschauern, die Wirkung des Fernsehens auf Rezipienten und deren Sehmotive aus psychologischer Sicht untersucht. Ein weiterer Schwerpunkt wurde dabei auf die Zusammenhänge des Erfolgs von Scripted Reality mit der Entwicklung und Situation Jugendlicher und junger Menschen gelegt, die als Hauptzielgruppe von Scripted Reality von besonderem Interesse sind. Weiterhin wurde das Zusammenspiel verschiedener Medien als Grund für den Erfolg des Genres näher betrachtet, sowie Motive zur Teilnahme an einem Scripted Reality Format erarbeitet. Es werden außerdem mögliche Folgen eines Auftritts als Kandidat oder Darsteller als Schat-tenseite des Erfolgs erörtert. Die Bachelorarbeit ist aufschlussreich für Interessierte der Bereiche Medienpsychologie, Medienpädagogik und Wahrnehmungsforschung.
Data Mining of the Edge
(2016)
Kleine, intelligente Systeme prägen zunehmend unsere Umwelt, dass sogenannte Internet of Things wird immer mehr Teil unseres Alltages. Diese Geräte sind immer mehr dazu in der Lage Daten aufzunehmen und zu verarbeiten. Doch wie jede Technische Revolution, führt auch der Ausbau des IoT zu neuen Herausforderungen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Bewertung der Qualität von verschiedenen Data Mining Frameworks im Edge Bereich, die Erstellung mehrere Demonstatoren eines Edge Szenario Aufbaus sowie deren Evaluation.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Möglichkeiten der Persistierung und anschließenden Analyse verschiedener Messwerte in einer geeigneten Software-Architektur. Zunächst wird dazu die genaue Aufgabenstellung betrachtet. Im Anschluss soll die geplante Software-Architektur und die vorgesehene Kommunikationsart erklärt werden. Um das entwickelte Produkt einfach zur Verfügung stellen zu können, sollen die Tools Vagrant, Puppet und Docker gemeinsam genutzt werden. Nachdem im Anschluss auf die eingesetzte Servertechnologie eingegangen wurde, beschäftigt sich die Arbeit mit der Persistierung der Messdaten. Hierzu werden die verschiedenen Arten verfügbarer Datenbanktechnologien erläutert und darauf aufbauend eine Auswahl getroffen. Als letzten Teil der Anwendung wird auf die Demonstrationsapplikation eingegangen. Hier werden wieder die nötigen Anforderungen erörtert und die Umsetzung beschrieben.
Anhand der gewonnenen Erkenntnisse wird abschließend ein Fazit der verwendeten Technologien und der Architektur verfasst. Hier soll die Eignung der verwendeten Technologien zur Lösung des Problems überprüft und bewertet werden.
Abschließend wird noch ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich gegeben.
Die Vision vom "Internet der Dinge" prägt seit Jahren Forschung und Entwicklung, wenn es um smarte Technologien und die Vernetzung von Geräten geht. In der Zukunft wird die reale Welt zunehmend mit dem Internet verknüpft, wodurch zahlreiche Gegenstände (Dinge) des normalen Alltags dazu befähigt werden, zu interagieren und sowohl online als auch autark zu kommunizieren. Viele Branchen wie Medizin, Automobilbau, Energieversorgung und Unterhaltungselektronik sind gleichermaßen betroffen, wodurch trotz Risiken auch neues wirtschaftliches Potential entsteht. Im Bereich "Connected Home" sind bereits Lösungen vorhanden, mittels intelligenter Vernetzung von Haushaltsgeräten und Sensoren, die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden zu erhöhen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thread Protokoll; einer neuen Technologie zur Integration mehrerer Kommunikationsschnittstellen innerhalb eines Netzwerks. Darüber hinaus wird die Implementierung auf Netzwerkebene (Network Layer) vorgestellt, sowie aufbereitete Informationen bezüglich verwendeter Technologien dargestellt.
Mit der Messung des Wärme- und Kälteverbrauchs im Labor gelingt es, sowohl thermisch träge als auch agile Flächentemperiersysteme unter praxisnahen, dynamischen Bedingungen messtechnisch zu bewerten. Werden Nutzwärme- und Nutzkältebedarf berechnet und ins Verhältnis zu den gemessenen Verbräuchen gesetzt, können die Aufwandzahlen für die Nutzenübergabe ece für verschiedene Flächentemperiersysteme und in Kombinationen mit anderen Übergabesystemen unter verschiedenen Nutzungsbedingungen und für unterschiedliche Betriebsführungsstrategien bestimmt werden. Damit stehen Aufwandszahlen auf Basis kalorischer Messungen zur Verfügung, die je nach Aufgabenstellung entweder produkt- oder objektbezogen in der Planung komplexer Energiekonzepte verwendet werden können und die tatsächlichen Aufwandszahlen eh, ce für den Heizfall bzw. ec, ce für den Kühlfall genauer als Literaturwerte bzw. projektbezogen beschreiben
Background: Cardiac resynchronization therapy (CRT) is an established therapy for heart failure (HF) patients (P) with reduced left ventricular (LV) ejection fraction and electrical interventricular desynchronization, but not all P improved clinically. The aim of the study was to evaluate electrical interventricular delay (IVD) to LV delay (LVD) ratio in atrial fibrillation (AF) CRT responder (R) and non-responder (NR).
Methods: AF P (n = 18, age 60.6 ± 11.4 years, 1 female, 17 males) with HF New York Heart Association (NYHA) class 3.0 ± 0.2, 25.3 ± 5.9 % LV ejection fraction and 157.8 ± 24.4 ms QRS duration (QRSD) were measured by surface ECG and focused transesophageal bipolar LV ECG before implantation of CRT pacemaker (n = 2) or CRT defibrillator (n = 16). IVD was measured between onset of QRS in the surface ECG and onset of LV signal in the LV ECG. LVD was measured between onset and offset of LV signal in the LV ECG.
Results: Electrical ventricular desynchronization in AF CRT P were 61.9 ± 26.9ms IVD, 80.6 ± 24.3ms LVD, 0.85 ± 0.41 IVD-LVD-ratio (Figure), 3.12 ± 1.89 QRSD-IVD-ratio and 2.07 ± 0.47 QRSD-LVD-ratio. There were 72.2 % AF CRT R (n = 13) with 64.2 ± 24.6ms IVD and 77.8 ± 21.6ms LVD with Pearson correlation to 0.89 ± 0.39 IVD-LVD-ratio (r = 0.87, P < 0.01; r = -0.69, P < 0.01), 2.82 ± 1.32 QRSD-IVD-ratio (r = -0.76, P < 0.01; r = 0.67, P = 0.011) and 2.13 ± 0.46 QRSD-LVD-ratio (r = 0.57, P = 0.041; r = -0.85, P < 0.01). There were 27.8% AF CRT NR (n = 5) with 56.0 ± 34.5ms IVD and 87.8 ± 31.9ms LVD without correlation to 0.74 ± 0.48 IVD-LVD-ratio, 3.88 ± 2.98 QRSD-IVD-ratio and 1.90 ± 0.48 QRSD-LVD-ratio. During 15.3 ± 13.1 month CRT follow-up, the AF CRT R NYHA class improved from 3.0 ± 0.2 to 2.2 ± 0.3 (P < 0.001). During 18.8 ± 20.7 month CRT follow-up, the AF CRT NR NYHA class not improved from 3 to 3.3 ± 0.97.
Laser pulses focused near the tip of an elastic wedge generate acoustic waves guided at its apex. The shapes of the acoustic wedge wave pulses depend on the energy and the profile of the exciting laser pulse and on the anisotropy of the elastic medium the wedge is made of. Expressions for the acoustic pulse shapes have been derived in terms of the modal displacement fields of wedge waves for laser excitation in the thermo-elastic regime and for excitation via a pressure pulse exerted on the surface. The physical quantity considered is the local inclination of a surface of the wedge, which is measured optically by laser-probe-beam deflection. Experimental results on pulse shapes in the thermo-elastic regime are presented and confirmed by numerical calculations. They pertain to an isotropic sharp-angle wedge with two wedge-wave branches and to a non-reciprocity phenomenon at rectangular silicon edges.
Covert channels have been known for a long time because of their versatile forms of appearance. For nearly every technical improvement or change in technology, such channels have been (re-)created or known methods have been adapted. For example, the introduction of hyperthreading technology has introduced new possibilities for covert communication between malicious processes because they can now share the arithmetic logical unit as well as the L1 and L2 caches, which enable establishing multiple covert channels. Even virtualization, which is known for its isolation of multiple machines, is prone to covert- and side-channel attacks because of the sharing of resources. Therefore, it is not surprising that cloud computing is not immune to this kind of attacks. Moreover, cloud computing with multiple, possibly competing users or customers using the same shared resources may elevate the risk of illegitimate communication. In such a setting, the “air gap” between physical servers and networks disappears, and only the means of isolation and virtual separation serve as a barrier between adversary and victim. In the work at hand, we will provide a survey on vulnerable spots that an adversary could exploit trying to exfiltrate private data from target virtual machines through covert channels in a cloud environment. We will evaluate the feasibility of example attacks and point out proposed mitigation solutions in case they exist.
Phenolic compounds, such as flavonoids and phenolic acids, are very important substances that occur in various medicinal plants. They show different pharmacological activities which might be useful in the therapy of many diseases. Phenolic compounds have achieved an increasing interest over the last years because these compounds are easily oxidized and, thus, act as strong antioxidants. We present the chemiluminescence of different phenolic compounds measured directly on high-performance thin-layer chromatography LiChrospher® plates using the oxalic acid derivative bis(2,4,6-trichlorophenyl) oxalate (TCPO) in conjunction with H2O2. Our results indicate that chemiluminescence intensity increases with an ascending number of phenolic groups in the molecule. The method can be used to detect phenolic compounds in beverages like coffee, tea, and wine.
The industry of the agave-derived bacanora, in the northern Mexican state of Sonora, has been growing substantially in recent years. However, this higher demand still lies under the influences of a variety of social, legal, cultural, ecological and economic elements. The governmental institutions of the state have tried to encourage a sustainable development and certain levels of standardization in the production of bacanora by applying different economical and legal strategies. However, a large portion of this alcoholic beverage is still produced in a traditional and rudimentary fashion. Beyond the quality of the beverage, the lack of proper control, by using adequate instrumental methods, might represent a health risk, as in several cases traditional-distilled beverages can contain elevated levels of harmful materials. The present article describes the qualitative spectral analysis of samples of the traditional-produced distilled beverage bacanora in the range from 0 cm−1 to 3500 cm−1 by using a Fourier Transform Raman spectrometer. This particular technique has not been previously explored for the analysis of bacanora, as in the case of other beverages, including tequila. The proposed instrumental arrangement for the spectral analysis has been built by combining conventional hardware parts (Michelson interferometer, photo-diodes, visible laser, etc.) and a set of self-developed evaluation algorithms. The resulting spectral information has been compared to those of pure samples of ethanol and to the spectra from different samples of the alcoholic beverage tequila. The proposed instrumental arrangement can be used the analysis of bacanora.
Serendipities in der Medizin
(2016)
Zufälle begleiten unser Leben. Auch bei wichtigen Entdeckungen und Entwicklungen in der Medizin spielt der „Zufall“ (engl. „serendipity“) eine Rolle. Hierzu gehören u. a. die Mendelschen Gesetze, die Ermittlung der menschlichen Chromosomenzahl, die Entdeckung der DNS durch Watson und Crick, der PAP-Test oder die Entdeckung der Röntgenstrahlung und der Radioaktivität. Aber auch und gerade in der Pharmakologie gibt es viele Beispiele für Serendipitäten. Einige gehen eng mit Zufällen bei der Entdeckung der Bakteriologie einher.
Flexible Three-dimensional Camera-based Reconstruction and Calibration of Tracked Instruments
(2016)
Navigated instruments commonly include applied parts, e.g. burrs or saw blades, that need to be calibrated with respect to the attached or integrated tracker. Since this calibration has to be very precise, it is often performed by the manufacturer. However, due to the great variety of instruments and the option to exchange the applied parts (e.g. burrs) there is a definite demand for flexible and generic calibration techniques. Furthermore, if we look into the medical field, there is also a need for calibrating sterile instruments. We propose a new and flexible camera-based calibration technique that addresses these demands by working contactlessly, precisely, and generically for a large variety of tracked instruments. This is realized using one or more tracked cameras which are calibrated with respect to an attached or integrated tracker. The tracked instrument is rotated in front of the camera(s) and its 3D geometry and surface are reconstructed from the 2D images in the coordinate system of the attached or integrated tracker. The 3D geometry of the navigated instrument was reconstructed with an accuracy of under 0.2 mm. The radius of a sphere-shaped instrument was reconstructed with an RMS deviation of 0.015mm.
Economic dispatch is a well-known optimization problem in smart grid systems which aims at minimizing the total cost of power generation among generation units while maintaining some system constraints. Recently, some distributed consensus-based approaches have been proposed to replace traditional centralized calculation. However, existing approaches fail to protect privacy of individual units like cost function parameters, generator constraints, output power levels, etc. In this paper, we show an attack against an existing consensus-based economic dispatch algorithm from [16] assuming semi-honest non-colluding adversaries. Then we propose a simple solution by combining a secure sum protocol and the consensus-based economic dispatch algorithm that guarantees data privacy under the same attacker model. Our Privacy Preserving Economic Dispatch (PPED) protocol is information-theoretically secure.
The interaural time difference (ITD) is an important cue for the localization of sounds. ITD changes as little as 10 μs can be detected by the human auditory system. By provision of one ear with a cochlear implant (CI) ITD are altered due to the partial replacement of the peripheral auditory system. A hearing aid (HA), in contrast, does not replace but adds a processing delay component to the peripheral auditory system extending ITD. The aim of the present study was to quantify interaural stimulation timing between these different modalities to estimate the need for central auditory temporal compensation in single sided deaf CI users or bimodal CI/HA users. For this purpose, wave V latencies of auditory brainstem responses evoked either acoustically (ABR) or electrically via the CI (EABR) have been measured. The sum of delays consisting of CI signal processing measured in the MED-EL OPUS2 audio processor and EABR wave V latencies evoked on different intracochlear sites allowed an estimation of the entire CI channel-specific delay for MED-EL MAESTRO CI systems. We compared these values with ABR wave V latencies measured in the contralateral normal hearing or HA provided ear in different frequency bands. The results showed that EABR wave V latencies were consistently shorter than those evoked acoustically in the unaided normal hearing ear. Thus, artificial delays within the audio processor can be implemented to adjust interaural stimulation timing. The currently implemented group delays in the MED-EL CI system turned out to be reasonably similar to those of the unaided ear. For adjustment of CI and contralateral HA, in contrast, an adjustable additional across-frequency delay in the range of 1–11 ms implemented in the CI would be required. Especially for bimodal CI/HA users the adjustment of interaural stimulation timing may induce improved binaural hearing, reduced need for central auditory temporal compensation and increased acceptance of the CI/HA provision.
This paper presents an overview of the coding aspects of a GNSS receiver. Coding allows detection and correction of channel-induced errors at the receiver, here the focus is on the mitigation of threats from malicious interferences. Although the effects of interference at different stages of GNSS baseband processing has been deeply analyzed in the literature, little attention was devoted to its impact on the navigation message decoding stage. Theis paper provides an introduction to the various coding schemes employed by current GNSS signals, discussing their performance in the presence of noise in terms of block-error rate. Additionally, the benefits of soft-decoding schemes for navigation message decoding are highlighted when jamming interferences are present. The proposed scheme requires estimating the noise plus interference power, yielding to enhanced decoding performances under severe jamming conditions. Finally, cryptographic schemes as a means of providing anti-spoofing for geosecurity location-based services, and their potential vulnerability are discussed, with particular emphasis on the dependence on the dependence of the scheme on successful navigation message decoding
The number of impaired persons rises -- as a result of both regular degradation with age and psychological problems like burnout. Sheltered work organizations aim to reintegrate impaired persons into work environments and prepare them for the re-entry in the regular job market.
Both for elderly and for impaired persons it is crucial to quickly assess the abilities, to identify limits and potentials and thus find work processes suitable for their skill profile.
This work focuses on the analysis and comparison of software-tools that assess the abilities of persons with impairments. We describe two established generic tools (CANTAB, Cogstate), analyze a yet unknown specialized tool (Hamet) and present a new gamified tool (GATRAS).
Finally, we present a study with 20 participants with impairments, comparing the tools against a ground truth baseline generated by a real-world assembly task.
A number of design rules must be adhered to in the development and manufacturing of unmanned aerial vehicles. In this, additive manufacturing, particularly in the implementation of requirements with respect to light-weight construction and sustainability, offers several advantages compared to conventional manufacturing methods. Therefore, this article will primarily introduce and compare current concepts for sustainable design using additive manufacturing. These will, above all, consist of the production of complete fuselages and wings by means of rapid prototyping or also rapid tooling. In addition, a new concept will be introduced in which a UAV using AM can be implemented through the combination of very light components and a preferably resource-saving manufacturing method. In this process, a three-dimensional spaceframe is used in combination with a covering in the construction of the wing. Hereby, the development process for sustainable design using additive manufacturing will be analyzed and the results will be explained by means of concrete case studies. In conclusion, the results of these case studies will be compared to the latest technology regarding wing span load.
Due to its numerous application fields and benefits, virtualization has become an interesting and attractive topic in computer and mobile systems, as it promises advantages for security and cost efficiency. However, it may bring additional performance overhead. Recently, CPU virtualization has become more popular for embedded platforms, where the performance overhead is especially critical. In this article, we present the measurements of the performance overhead of the two hypervisors Xen and Jailhouse on ARM processors in the context of the heavy load “Cpuburn-a8” application and compare it to a native Linux system running on ARM processors.
Remote code attestation protocols are an essential building block to offer a reasonable system security for wireless embedded devices. In the work at hand we investigate in detail the trustability of a purely software-based remote code attestation based inference mechanism over the wireless when e.g. running the prominent protocol derivate SoftWare-based ATTestation for Embedded Devices (SWATT). Besides the disclosure of pitfalls of such a protocol class we also point out good parameter choices which allow at least a meaningful plausibility check with a balanced false positive and false negative ratio.
We present a videodensitometric quantification method for methadone in syrup, separated by thin-layer chromatography (TLC). The quantification is based on a derivation reaction with Dragendorf reagent. Measurements were carried out using a 16-bit flatbed scanner. The range of linearity covers two magnitudes of power using the Kubelka-Munk expression for data transformation. The separation method is inexpensive, fast, and reliable.
Electric arc furnaces (EAF) are complex industrial plants whose actual behavior depends upon numerous factors. Due to its energy intensive operation, the EAF process has always been subject to optimization efforts. For these reasons, several models have been proposed in literature to analyze and predict different modes of operation. Most of these models focused on the processes inside the vessel itself. The present paper introduces a dynamic, physics-based model of a complete EAF plant which consists of the four subsystems vessel, electric system, electrode regulation, and off-gas system. Furthermore the solid phase is not treated to be homogenous but a simple spatial discretization is employed. Hence it is possible to simulate the energy input by electric arcs and fossil fuel burners depending on the state of the melting progress. The model is implemented in object-oriented, equation-based language Modelica. The simulation results are compared to literature data.