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"Herr Müller erfüllte die Aufgaben im Rahmen seiner Möglichkeiten" - ein Arbeitszeugnis mit dieser Beurteilung wird der Angestellte M. ohne lange zu überlegen in der Schublade verschwinden lassen. Aber nur wenige Leistungsbeurteilungen sind so eindeutig wie diese. Besonders schwierig ist die Einschätzung der sogenannten Zufriedenheitsformel, die eine der wichtigsten Zeugniskomponenten ist.
Bluetooth personal area networks (PANs) share the 2.4 GHz ISM spectrum with the IEEE 802.11b wireless local area networks (WLANs). With the popularity of wireless devices, this ISM spectrum is becoming more and more crowded. As a result of this interference between WLANs and PANs, the performance of each network is decreased. Current research has not significantly covered the degrading impact of an 802.11b interferer on Bluetooth voice transmission. Within this project, simulations were carried out to precisely study the impact of an 802.11b interferer on the performance of Bluetooth voice transmission at different ratio levels of Bluetooth power to WLAN power at the receiver side. Furthermore, the impact of SNR on the Bluetooth voice performance and the benefit of using the SCORT packet type was analysed as well. Based on the results presented, network performance can be evaluated at the desired activity level.
After approximately 200 years, a comprehensive access to the texts of Humboldt's extraordinary exploration of the Americans is within sight. To open the legacy to the public for free access the Humboldt Digital Library (HDL) Project has been developing a dynamic amount of data related to studies of Alexander von Humboldt. The Library includes a range of texts, tables and images, as well as many tools that assist mining the data and navigating the system.
The HDL aims to provide an environment in which researchers can work more effectively with a wider variety of primary source materialsùtextual as well as visual. Moreover, the greatest advantage of this dynamic system is its capability to connect data from diverse locations in Humboldt's twenty-nine volumes and allow comparison with modern scientific knowledge and developments.
HDL can recreate the context of a particular text, making it possible to view images, geo-referenced and interactive maps, information about plants and animals, as well as scientific data relevant to Humboldt's observations. By introducing Web 2.0 technology implementations, we are providing new visualizations of the information published in this Digital Library. The perception of the Information Architecture is changing in the era of Web 2.0. By providing more search facilities, creating an academic network around our library and implementing new ways of multi-dimensional navigation we argue that Information Architecture can be extended to new methods of information representation. Facilitating the user navigation to the required information will always be an aim for the managers of high volume data systems. This can be achieved by implementing Information Retrieval modules based on user profiling and by improving the visualization features.
Massive Umwälzungen im Marktumfeld, verstärkt durch disruptive Technologien, stellen viele Unternehmen vor die existenzielle Frage, wie sie ihr etabliertes Geschäftsmodell zukunftsfähig weiterentwickeln können beziehungsweise wie sie sich unter Umständen grundlegend neu aufstellen müssen. Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität (kurz VUKA) sind in diesem Kontext jene ungünstigen Begleiterscheinungen, die auch genossenschaftliche Unternehmen beeinflussen. Die vielfältigen Herausforderungen im Unternehmensumfeld, wie beispielsweise ungünstige demografische Entwicklungen, eine zunehmende Urbanisierung bei steigendem Bedarf an regionaler Daseinsvorsorge, Wettbewerbsdruck durch neue Geschäftsmodelle und Konkurrenten infolge der Künstlichen Intelligenz beziehungsweise Digitalisierung – zum Beispiel durch FinTechs – bedingen die Suche nach Orientierung, nach einem strategischen Kompass sowohl für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Innovative combined heat, cold and power (Trigeneration) at Offenburg University of Applied Sciences
(2013)
Die multimedialen Informationsdienste im Internet werden immer umfangreicher und umfassender, wobei auch die nur in gedruckter Form vorliegenden Dokumente von den Bibliotheken digitalisiert und ins Netz gestellt werden. Über Online-Dokumentenverwaltungen oder Suchmaschinen können diese Dokumente gefunden und dann in gängigen Formaten wie z.B. PDF bereitgestellt werden.
Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise der Humboldt Digital Library, die seit mehr als zehn Jahren Dokumente von Alexander von Humboldt in englischer Übersetzung im Web als HDL (Humboldt Digital Library) kostenfrei zur Verfügung stellt. Anders als eine digitale Bibliothek werden dabei allerdings nicht nur digitalisierte Dokumente als Scan oder PDF bereitgestellt, sondern der Text als solcher und in vernetzter Form verfügbar gemacht.
Das System gleicht damit eher einem Informationssystem als einer digitalen Bibliothek, was sich auch in den verfügbaren Funktionen zur Auffindung von Texten in unterschiedlichen Versionen und Übersetzungen, Vergleichen von Absätzen verschiedener Dokumente oder der Darstellung von Bilden in ihrem Kontext widerspiegelt.
Die Entwicklung von dynamischen Hyperlinks auf der Basis der einzelnen Textabsätze der Humboldt‘schen Werke in Form von Media Assets ermöglicht eine Nutzung der Programmierschnittstelle von Google Maps zur geographischen wie auch textinhaltlichen Navigation.
Über den Service einer digitalen Bibliothek hinausgehend, bietet die HDL den Prototypen eines mehrdimensionalen Informationssystems, das mit dynamischen Strukturen arbeitet und umfangreiche thematische Auswertungen und Vergleiche ermöglicht.
Die wesentlichen Prinzipien und die Zukunft des Internet werden vorgestellt. Neben reinem Faktenwissen werden die Einschätzungen des Autors wiedergeben. An der Wertschöpfungskette wird unter Berücksichtigung der technischen Randbedingungen und der neu geschaffenen Möglichkeiten gezeigt, wie gewinnbringende Anwendungen des Internet entworfen werden können. Die Internet-Technik, die Internet-Organisation, die Internet-Protokollfamilie, die Internet-Dienste und das World Wide Web (WWW) werden ausführlich erörtert. Durch die Einbettung der Dienste in Internet-Anwendungen wie Just-in-time-Informationsbeschaffung, Electronic Commerce oder weltweite Unternehmenskommunikation wird der eigentliche Mehrwert zum Benutzer gebracht. Die Internet-Anwendungen werden unter den drei Aspekten Information, Kommunikation und Transaktion betrachtet. Mit der Anbindung existierender Software-Systeme an das WWW werden neue Möglichkeiten für Internet-Anwendungen aufgezeigt.
Ist Cloud datenschutzwidrig?
(2012)
Kinder am Bildschirm
(2017)
Wenn in Studien über digitale Medien und Kinder berichtet wird, liegt der Fokus meist darauf, Kinder „fit für die digitale Zukunft“ zu machen. Welche Folgen eine zu frühe und nicht regulierte Nutzung von Bildschirmmedien bei Kindern und Jugendlichen haben kann, zeigt sich in den Praxen der Kinderärzte. Das Spektrum der zu behandelnden Erkrankungen und der Beratungsbedarf bei psychosozialen Problemen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert, schreiben die Verantwortlichen der BLIKK-Studie.
Die Pulmonalvenenisolation (PVI) mithilfe von Kryoballonkathetern ist eine anerkannte Methode zur Behandlung von Vorhofflimmern (AF). Diese Methode bietet eine kürzere Behandlungsdauer als die klassische Therapie durch die Hochfrequenz- (HF) Ablation. Ziel dieser Studie war es, verschie-dene Kryoballonkatheter, HF-Ablationskatheter und Ösophaguskatheter in ein Herzrhythmusmodell zu integrieren und mit statischer und dynamischer Simulation elektrische und thermische Felder bei PVI unter Vorhofflimmern zu untersuchen.
Mit dem Wetter sparen
(2010)
In vielen Schulgebäuden der Region südlicher Oberrhein - besonders bei solchen, die energetisch saniert wurden und wo der Schulbetrieb auf Ganztagsunterricht umgestellt wurde - zeigt sich seit Beginn dieses Jahrhunderts eine verstärkte Über-hitzungstendenz im Sommer. Im Rahmen der Initiative Forschungskooperation Hochschule/Stadt für mehr Energieeffizienz beim Betrieb öffentlicher Gebäude und Liegenschaften beauftragte die Stadt Offenburg die Forschungsgruppe nachhaltige Energietechnik (Forschungsgruppe net) der Hochschule Offenburg mit der Ausarbeitung eines Konzeptes für die natürliche Gebäudeklimatisierung in Klassenzimmern. Besonderes Augenmerk galt dabei neben bautechnischen Maßnahmen der Ge-bäudeautomation. Da ein vollautomatisierter Betrieb technisch und finanziell für viele kommunalen Betreiber unrealistisch ist, ist zudem die Einbindung der Nutzer und Mitarbeiter vor Ort unerlässlich. Die Ergebnisse aus dem Projekt stehen einer breiten Öffentlichkeit in Form eines Leitfadens zur Verfügung.
Nicht-invasives, nicht-ionisierendes funktionelles Neuroimaging mit räumlich und zeitlich hochauflösender Elektroenzephalographie oder Echtzeit-Naheinfrarotspektroskopie in Kombination mit modernen Robotorsystemen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt auf dem Gebiet der Neuroprothetik und Brain-Machine-Interfaces. In der Medizintechnik an der Hochschule Offenburg wird hierzu geforscht.
O'Barro - Cocktails 4.0
(2019)
Phishing im Emissionshandel
(2010)
Es wird ein neuer Ansatz zur Bestimmung des Abstands zweier oder mehrerer Smartphones zueinander vorgestellt. Dabei wird die Position des jeweiligen Smartphones im Raum bzw. im Gelände bezüglich eines Referenzpunkts (Spatial Anchor Point) ermittelt. Über einen zentralen Server tauschen die Smartphones ihre Position relativ zum Referenzpunkt aus und können daraus die Abstände zueinander berechnen. Unterschreitet der Abstand zweier Smartphones einen Schwellwert (< 2 m), erfolgt eine entsprechende Signalisierung auf den Smartphones.
Die Industrie wird mehr denn je konfrontiert mit verkürzten Durchlaufzeiten, zunehmenden Forderungen im Hinblick auf die Produkthaftung und steigenden Ansprüchen an das Qualitäts-Management wie z.B. DIN/ISO 9001. Hinzu kommen Faktoren wie die Globalisierung. Internationale Kooperationen führen zu einer parallelen und koordinierten Zusammenarbeit verschiedener Einheiten eines Unternehmens einerseits und verschiedener Unternehmen andererseits. Ein probater Ansatz, diesen Herausforderungen mit Hilfe von Softwarelösungen gerecht zu werden, verbirgt sich hinter dem Kürzel PLM (Product-Lifecycle-Management). PLM soll ermöglichen, die Produkte schneller und besser zur Marktreife zu bringen, indem allgegenwärtig Informationen zu Produkt und Produktion bereitstehen, Entscheidungen und Abläufe besser abgesichert und zudem die Kosten gesenkt werden können. PLM umfasst das Cross Enterprise Engineering als Nachfolger von Simultaneous Engineering und Concurrent Design sowie das Management der auf das Produkt bezogenen geistigen Eigentumsrechte. Beide Methoden basieren darauf, die Engineering-Tätigkeiten über den gesamten Produktlebenszyklus organisatorisch und systemtechnisch zu unterstützen. PLM reiht sich zusammen mit CRM (Customer-Relationship-Management), SCM (Supply-Chain-Management), MRP (Material Resource Planning) und ERM (Enterprise-Resource-Management) in die strategischen Backbones eines Unternehmens ein. Um PLM zu verstehen, muss man sich zunächst mit den Funktionen eines Systems zum Produktdaten-Management (PDM) befassen: Diese beinhalten im Wesentlichen die Verwaltung von Produktdaten und Konstruktionsprozessen, die Gruppentechnik und Klassifikation, das Ein- und Ausgabe-Management sowie die Integration mit den Erzeugersystemen (CAD-M, CAD-E, Office etc.) und mit der Produktplanung und -steuerung (PPS). PLM-Systeme sind evolutionär aus den existierenden PDM-Systemen entstanden, enthalten immer deren gesamte PDM-Funktionen als Basis. PLM integriert darüber hinaus alle produktrelevanten Informationen und Prozesse innerhalb eines Unternehmens über verschiedene Standorte hinweg und außerhalb mit Zulieferern, Partnern und Kunden, wobei hierfür das Internet eine wesentliche Rolle spielt.
Prädiktive Betriebsverfahren
(2010)
Durch die Nutzung von Wetterprognosen lässt sich der Betrieb moderner Bürogebäude hinsichtlich Energiebedarf und Komfort verbessern. Ziel dieses Vorhabens ist es, mathematische Optimierungsverfahren für die Nutzung in der Gebäudeautomation zu entwickeln. Die Entwicklung einer vom Internet unabhängigen Versorgung mit Wetterprognosen über einen Langwellensender ist ebenfalls Gegenstand des Forschungsprojekts.
Quo Vadis Freihandel?
(2017)
Die Katheterablation mit Hochfrequenzstrom (HF) ist der Goldstandard für die Therapie vieler kardi-aler Tachyarrhythmien. Bei der HF-Ablation entstehen Temperaturen zwischen 50 °C und 70 °C, wo-durch bestimmte Strukturen im Herzgewebe gezielt zerstört werden können. Ziel der Studie ist, die HF-Ablation und deren Wärmeausbreitung in Bezug auf die zugeführte Leistung mit unterschiedli-chem Elektrodenmaterial und Elektrodengröße bei supraventrikülären Tachykardien zu simulieren.
Die transösophageale Neurostimulation ist eine neue Therapieform und könnte unter anderem zur Schmerzlinderung während einer transösophagealen Linksherzstimulation angewendet werden. Sie ist in die Kategorie der Rückenmarksstimulation (SCS) einzuordnen, die die meist verwendete Technik der Neurostimulation ist. Die derzeit auf dem Markt vorhandenen Ösophaguskatheter werden bei einer elektrophysiologischen Untersuchung mit Ablation und transösophagealer Echokardiographie zur Temperaturüberwachung eingesetzt. Das Ziel dieser Arbeit war, das vorhandene Offenburger Herzrhythmusmodell, um die Wirbelsäule zu erweitern, einen neuen Ösophagus-Elektroden- Katheter für die transösophageale elektrische Stimulation des Rückenmarks zu modellieren und mittels 3D-Computer-Simulationen auf Ihre Wirksamkeit zu untersuchen.
„Soziale Netzwerke“ im Internet sind „in“. Wohl die Hälfte aller Deutschen zwischen zwölf und vierzig sind inzwischen in wenigstens einer dieser populären Online-Communitys Mitglied geworden. Eine Vielzahl der Nutzer ist dabei (zumindest auch) geschäftlich unterwegs, ungeachtet dessen, dass die Anbieter dies zuweilen (ohne es auch nur im Geringsten zu forcieren) formal in ihren AGB ausschließen. Nicht unerhebliche Bedeutung hat aus juristischer Sicht dabei die Frage, wem im Falle der beruflichen Verwendung solcher Accounts diese bei einer Trennung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer (oder auch von Unternehmen und Geschäftsführer) zustehen können. Dieser Frage geht der Beitrag nach deutschem Recht nach und versucht, das in ihr liegende Konfliktpotential und dessen Vermeidbarkeit auszuloten.
Zeugnisse spielen eine entscheidende Rolle, wenn Bewerber ausgewählt und eingeladen werden. Deshalb ist oberster Zeugnisgrundsatz die Wahrheitspflicht: Zeugnisse sollen zwar wohlwollend formuliert werden und das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers nicht unnötig erschweren, dürfen aber nicht lügen. Beim Zeugnistext dominiert die freie Beurteilung ohne systematische Vorgaben. Dass Sie als Führungskraft oft an der Formulierung Ihres eigenen Zeugnisses beteiligt werden, sollten Sie nutzen.
Stichwort: Zeugnis
(2001)
"Warum erhielten Sie Ihr Zeugnis eigentlich schon sechs Monate, bevor Sie aus ausgestiegen sind?" Die Frage im Vorstellungsgespräch kam für den Ingenieur überraschend. Er hatte noch nicht einmal gewusst, dass es so war. Deshalb fiel ihm auch keine kluge Antwort ein. Der Personalreferent des Chemieriesen half aus: "Da haben Sie wohl einen Aufhebungsvertrag unterschrieben?" Der rote Kopf war Antwort genug. Die Wortwahl beim Lob, das Nichtgesagte, die Verabschiedungsformel ohne Zukunftswünsche - dass Mitarbeiter im Zeugnis auf Gedanken zwischen den Zeilen achten müssen, wissen sie. Doch auch Datumszeile und Unterschrift bergen Risiken.