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The coronavirus affects the strongly export-oriented Swiss economy in a situation where political and economic developments are already making the cross-border exchange of goods and services difficult. For this reason, the question arises of how Switzerland can maintain or strengthen its position in global competition in the export business during an unprecedented period of crisis such as the current one.
In order to find an answer to this question, this paper critically examines the existing government support measures for Swiss exporters in times of COVID-19. The fact that Switzerland has so far not taken any specific support measures for exporters raises the actual research question of whether there is a specific necessity and demand for a special export promotion. To answer this research question, various expert opinions are compared and overall conclusions are drawn. By rapidly introducing and adapting the already existing instruments – liquidity assistance and an expansion of short-time work benefits – the federal government was able to ensure the survival of many companies. According to the authors of this paper, this focus of government support in times of crisis is just right for a small national economy in the short term and therefore preferable to a specific support of exporters. Nevertheless, given the high relative importance of foreign trade for Switzerland’s overall economic performance, there can be no recovery of national economy without a recovery of foreign trade.
Africa was the last region to witness significant spread of the COVID-19. Nonetheless, it was expected that the continent would be hardest hit due to the fragility of its health and social infrastructure as well as the vulnerability of its economies. While the rates of infection and death were initially relatively low and contained economically, the continent was hard hit early on. Cuts in credit and trade services by international banks, along with a decline in export earnings, tourism receipts, and inward remittances, have severely constrained the ability of African countries to finance imports of essential goods and to service maturing debt obligations.
However, Africa has over time created mechanisms and institutions to help cushion its economies from the adverse consequences of global shocks. Among these institutions is Afreximbank, which emerged out of the debt crisis of the 1980s. This paper presents an overview of the Bank’s support to African countries in dealing with two major derivatives of the COVID-19 pandemic: the trade finance challenges resulting from cuts in international financial flows to the continent, and the health consequences of the pandemic.
The COVID19 pandemic, a unique and devastating respiratory disease outbreak, has affected global populations as the disease spreads rapidly. Recent Deep Learning breakthroughs may improve COVID19 prediction and forecasting as a tool of precise and fast detection, however, current methods are still being examined to achieve higher accuracy and precision. This study analyzed the collection contained 8055 CT image samples, 5427 of which were COVID cases and 2628 non COVID. The 9544 Xray samples included 4044 COVID patients and 5500 non COVID cases. The most accurate models are MobileNet V3 (97.872 percent), DenseNet201 (97.567 percent), and GoogleNet Inception V1 (97.643 percent). High accuracy indicates that these models can make many accurate predictions, as well as others, are also high for MobileNetV3 and DenseNet201. An extensive evaluation using accuracy, precision, and recall allows a comprehensive comparison to improve predictive models by combining loss optimization with scalable batch normalization in this study. Our analysis shows that these tactics improve model performance and resilience for advancing COVID19 prediction and detection and shows how Deep Learning can improve disease handling. The methods we suggest would strengthen healthcare systems, policymakers, and researchers to make educated decisions to reduce COVID19 and other contagious diseases.
Wandel und Krise im Gastronomiebereich: Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für Restaurants
(2022)
Seit Februar 2020 fordert die Corona-Pandemie einen hohen Tribut von Wirtschaft und Gesellschaft. Unzählige Branchen standen plötzlich Herausforderungen gegenüber, die es so zuvor noch nicht gegeben hat. Insbesondere die Gastronomie wurde von dem Shutdown hart getroffen. Restaurants, Bars und Cafés mussten unerwartet schließen. Dies führte branchenweit zu wachsenden Herausforderungen und steigenden Existenzängsten. Für das Gaststättengewerbe bedeutet dies den größten Notstand der Nachkriegszeit. Die Branche musste sich innerhalb kürzester Zeit an die enormen Veränderungen, die diese Pandemie hervorbrachte, anpassen. Die Situation verlangte von Restaurantbetreibern, aktiv tätig zu werden, um sich der aus der Krise erwachsenden Probleme zu stellen und langfristig erfolgreich zu bleiben. Dieser Beitrag bietet einen Einblick in die Situation der Gastronomie in Deutschland und beleuchtet dazu die wesentlichen Herausforderungen dieser Branche. Dabei wird der Fokus auf die Lage von Restaurants während der Coronakrise gerichtet und konkrete Maßnahmen zur Sicherung der zukünftigen Existenz betrachtet.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur tiefgreifende Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben, auch in der Wirtschaft sind die Folgen zu spüren. Dabei können diese Folgen in den einzelnen Branchen sehr unterschiedlich sein. Wo der E-Commerce eine steigende Nachfrage verzeichnen konnte, ist die Nachfrage im Kultur- und Freizeitsektor nahezu komplett eingebrochen. Aber nicht in allen Branchen sind die Auswirkungen so eindeutig. Diese Arbeit befasst sich deshalb mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Werbefilmproduktionen in Deutschland. Dabei werden die folgenden beiden Forschungsfragen untersucht:
„Welche Gefahren birgt die wirtschaftliche Krise in Folge der Corona-Pandemie für die Werbefilmproduktionsbranche und wie kann diesen entgegengewirkt werden?“
„Welche Chancen ergeben sich aus der aktuellen Wirtschaftskrise und wie können diese für die Zukunft genutzt werden?“
Um diese Fragen zu beantworten, wurden zunächst die Begrifflichkeiten rund um das Thema genau definiert. Aufbauend auf der Literaturrecherche wurde zudem ein Leitfaden für Interviews mit drei Experten aus der Branche erstellt und diese anschließend durchgeführt. Dabei konnten neben einem detaillierteren Einblick in die Branche die Grundlagen für die ebenfalls durchgeführte quantitative Umfrage, die an eine repräsentative Stichprobe aus Unternehmen der Branche gestellt wurde, geschaffen werden.
Es zeigt sich, dass die Werbefilmproduktionen nach einem im ersten Lockdown nahezu kompletten Stillstand, durch schnelles Handeln, effektive Anpassungen in den Arbeitsabläufen vornehmen und dadurch zügig die Arbeit wieder aufnehmen konnten. Auch wenn die Unternehmen weiterhin Schwierigkeiten im Bereich der Planung und Produktion hatten und haben, konnten viele der Unternehmen durch die Verlagerung von Prozessen in die digitale Welt neue Geschäftsfelder erschließen und einen steigenden Umsatz verzeichnen. Schnelles Handeln und Innovationsbereitschaft zeigen sich dabei als zentrale Eigenschaften für eine positive Geschäftsentwicklung in der Krise.
Weiterführende Forschung kann sich mit dem Themenbereich effizientes Arbeiten im Home-Office beschäftigen. Auch im Bereich der Werbefilmproduktion für Social Media und Unternehmenshomepages und im Speziellen, welche Unternehmen diese in Zukunft vermehrt nachfragen, besteht noch Forschungsbedarf. Wie sich die fehlende praktische Erfahrung auf die Qualität der Lehre auswirkt, ist ebenfalls eine noch offene Fragestellung.
Die Musik-, Kunst- und Kulturszene ist vielfältig und lebt von Individualität. An der Diskussionsrunde zum Thema „Überlebensstrategien während der Pandemie“ nehmen die Musiker*innen Lindy Huppertsberg, Pat Appleton, Martin Verdonk, Tommy Baldu und Markus Birkle am 10.05.2021 teil. Die Teilnehmer*innen der Diskussionsrunde erwirtschaften ihr Einkommen primär über Konzertgagen und sind als freischaffende Musiker*innen etabliert und erfolgreich in der Musikwelt tätig. Trotz großer Übereinstimmungen werden Strategien während der Krise bemerkenswert individuell gewählt. Ebenso vielschichtig ist der Fokus bei der Karriereplanung und Auswahl der musikalischen Projekte. Zwei essenzielle Themenbereiche kristallisieren sich im Verlauf der Unterhaltung heraus: Zum einen die persönlichen singulären Strategien für ein wirtschaftliches Überleben, zum anderen die Auseinandersetzung mit dem Verlust der Möglichkeit auf Resonanz und Empathie mit Mitmusiker*innen und dem Publikum. Die Frage wird aufgeworfen, ob Kulturschaffende einer Gesellschaft eine emotionale Stimme geben.