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Das Ziel der Arbeit ist es, mögliche Einflussfaktoren und Ausprägungen eines potentiellen kulturellen Mehrwertes des geplanten Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums der Stadt Offenburg festzuhalten. Dabei wird eine empirische Vorgehensweise verfolgt, indem zunächst drei Beispielspielzentren aus anderen Städten durch Interviews mit jeweiligen Vertretern näher untersucht werden. Im Vergleich zeigt sich, dass ein kultureller Mehrwert solcher Zentren maßgeblich von der „Basis“ des jeweiligen Zentrums, das heißt der Beantwortung von drei Fragen, vor allem in Bezug auf Fakten der Initiation, abhängt. Im nächsten Schritt werden die drei wichtigsten Stakeholder des Offenburger Projektes, ebenfalls mit Hilfe eines Interviews, analysiert. Durch die Ausgestaltungen der „Basis“ des Offenburger Projektes sowie nach den derzeitigen Ansichten und Planungen, ergibt sich dabei ein großes Potential hinsichtlich eines kulturellen Mehrwertes für die Stadt. Die Arbeit widmet sich also gezielt dem kulturellen Aspekt einer solchen Einrichtung und behandelt nicht deren wirtschaftliche Bedeutung.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzepterstellung zur Realisierung eines E-Learning-Kurses. Dieses wird am Beispiel der Vorlesung Offset- und Tiefdrucktechnik entwickelt. Ziel war es, ein Feinkonzept und ein Storyboard zu erstellen. Die Ergebnisse sollen zur späteren Umsetzung in Moodle verwendet werden. Diese Umsetzung erfolgt, wie vor Beginn der Arbeit festgelegt, erst nach Abschluss dieser Arbeit.
Der Aufbau und die Inhalte des Grob- und Feinkonzeptes orientieren sich zu großen Teilen an den Vorgaben von Daniela Mair, E-Learning - Das Drehbuch und Niegemann et al., Kompen- dium E-Learning. Vor der Konzepterstellung werden zunächst einige geschichtliche Fakten zur Entwicklung von E-Learning aufgeführt. Anschließend werden die Bestandteile von E-Learning- Anwendungen und die Möglichkeiten der Software Moodle betrachtet, bevor das Pflichtenheft mit Style Guide und die Konzepte entwickelt werden.
Die Vorlesungsinhalte wurden in zwölf Lektionen mit anschließenden Übungsaufgaben unterteilt. Sie orientieren sich an Themen und Reihenfolge der Präsenzveranstaltungen. Der Kurs soll, den Studierenden vor allem die Möglichkeit zur selbstständigen Wiederholung und Prüfungsvorbe- reitung bieten. Das Storyboard wurde für drei Lektionen erstellt, um die geplante Gestaltung darstellen zu können. Es ist ein umfangreiches Konzept entstanden, das alle zu beachtenden Richtlinien umfasst, um einen strukturierten Moodle-Kurs umzusetzen.
To arouse the customer’s interest, enterprises insert certain methods of advertising in the context of their communications strategy. For this purpose, digital advertising channels are established beside classical forms of advertising like print campaigns or TV spots.
These work with the topic “Digital advertising and their suitability for the fashion industry in the multi-channel-retailing” gives an overview of different digital advertising media and il-lustrates the way they are inserted by fashion enterprises.
The results of this work are based on a wide range of literature and also refer to significant studies and statistics. A self-contained data acquisition, realized in a fashion shop, provides additional information about the importance of digital advertising for the fashion industry.
If it’s accomplished to generate the will to buy a fashion product by digital advertising me-dia, the customer will have the choice to buy the product on the internet or in the stationary trade. Following, the online and the offline channel of distribution will be shown and their properties will be illustrated. It is essential to detect the possible combinations of these two sales channels and relegate to the influence that effect digital advertising media to the pur-chase decision-making process.
Finally the results of the secondary research and studies as well as the data acquisition of the author are summarized. The eventual aim consists in detecting the suitability of digital advertising for the fashion industry and their meaning for the offline- and the online-sales channel.