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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Positionierung der Krisenkommunikation im Krisenmanagement. Hierbei soll die Arbeit als Leitfaden dienen, um ein umfangreiches Verständnis über die Einflussnahme und die effektive Anwendung von interner und externer Krisenkommunikation zu entwickeln. Neben der Erläuterung mithilfe von Fallbeispielen, ermöglicht die Arbeit auch einen Einblick des Einsatzes im Krisenmanagement. Mithilfe des BSI-Standards 100-4 Notfallmanagement, wird dies verdeutlicht. Besonderes Augenmerk erhält die externe Krisenkommunikation mithilfe von Social Media.
Die Basis der Bachelorarbeit stellt die Auswertung von zahlreicher Literatur dar. Hierbei wurde auf Monographien, Sammelwerke, Forenbeiträge, Handbücher und internationale Standards zurückgegriffen.
Diese Arbeit bietet an, ein tieferes Verständnis über den Bereich der Krisenkommunikation zu erhalten. Ebenfalls zeigt sie Optimierungsmöglichkeiten auf, wo interne sowie externe Krisenkommunikation noch erfolgreicher umgesetzt werden kann.
Jugendmarken wie Nintendo, Coca Cola, Nike und H&M haben es geschafft, sich bei den Jugendlichen zu etablieren und ihre Marke erfolgreich zu positionieren. Doch, wie schafft man es in der schnelllebigen Zeit von heute, eine erfolgreiche Jugendmarke zu werden und in den übersättigten Märken das Interesse bei den Jugendlichen zu wecken? Im ersten Teil der Bachelor-Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien eine Marke heutzutage erfüllen muss, um sich als erfolgreiche Jugendmarke etablieren zu können. In den Mittelpunkt rückt daher die Lebenswelt der Jugendlichen. Eine Zielgruppenanalyse soll ihren Alltag, ihre Bedürfnisse und ihre Werte durchleuchten und auf diese Weise Schlussfolgerungen für Eigenschaften und Faktoren für erfolgreiche Jugendmarken liefern. Aber auch auf Problematiken mit der jugendlichen Zielgruppe soll in der Arbeit eingegangen werden. Im zweiten Teil der Bachelor-Arbeit soll dieses Wissen auf ein fiktives Konzept für eine Jugendmarke reflektiert werden. Widerspiegeln soll sich dies in der Produktlinie, der Markenidentität und dem Kommunikationskonzept. Die Marke soll in das Interessengebiet der Jugendlichen von heute passen und sie in den Mittelpunkt stellen.
Erfolg versprechende Gestaltungsoptionen und Effektivität viraler Marketingkampagnen im Web 2.0
(2013)
Die zunehmende Anzahl an Kommunikationskanälen führt zu einer Reizüberflutung Konsumierender. Mit klassischen Werbestrategien fällt es Unternehmen immer schwerer die anvisierte Zielgruppe effektiv zu erreichen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Vorgehensweise und die Erfolg versprechenden Gestaltungsoptionen bei der Durchführung viraler Kampagnen erarbeitet. Weiteres Ziel ist die Beurteilung der Effektivität von Viral-Marketing. Zur Datenerhebung dienten ExpertenInnen-Interviews. Partiell sind die praxisorientierten Ergebnisse der qualitativen Befragung einem Vergleich mit Empfehlungen aus der Theorie unterzogen. Grundsätzlich lässt sich die Durchführung einer intensiven Zielgruppenanalyse als eine der wichtigsten Erfolg versprechenden Gestaltungoptionen bestimmen. Eine crossmediale Einbindung und die markenkonforme Aufbereitung der Werbebotschaften lassen sich ebenfalls als ausschlaggebend für den Erfolg ableiten. In der Gestaltung der Werbebotschaft sollte die Marke eher zurückhaltend positioniert werden. Vor allem emotionale Mehrwerte und WOW-Erlebnisse steigern die Viralität. Der Einsatz sozialer Online-Medien in einem intensiven Seeding-Prozess ist für eine schnelle Verbreitung unerlässlich. Die Effektivität viraler Kampagnen wirkt sich primär auf die Imageprägung und auf die Steigerung des Bekanntheitsgrads von Unternehmen aus. Daraus folgt eine erhöhte Kaufbereitschaft, welche die Verkaufsförderung positiv beeinflusst und somit nicht komplett ausschließt. Der Vergleich von Theorie und Praxis zeigt, dass die Vorgehensweisen und Ansichten an einigen Stellen auseinander laufen, weitgehend sind allerdings Parallelen zu erkennen. Schlussfolgernd lässt sich zusammenfassen, dass viele Faktoren den Erfolg viraler Kampagnen beeinflussen können. Dazu zählen auch Faktoren, welche von Unternehmen nicht steuerbar sind. Mit dem Einsatz der aufgezeigten Gestaltungsoptionen steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer hohen Viralität der Werbeinhalte.
Die vorliegende Bachelorarbeit "Storytelling-Kampagnen von Nichtregierungsorganisationen: Ziele, Formen, Bewertung" setzt sich mit dem Einsatz des Storytellings in der Kommunikationspolik von Nichtregierungsorganisationen auseinander. Ziel ist es, herauszufinden, ob Storytelling einen ganzheitlichen Ansatz zum Erreichen der Kommunikationsziele einer NGO darstellt und wie es bezüglich der optimalen Zielerreichung gehandhabt und gestaltet werden sollte.
Zu Beginn werden im theoretischen Teil der Arbeit wichtige Grundinformationen, Besonderheiten und die Kommunikationsziele einer NGO sowie grundsätzliche Elemente, Wirkungsmechanismen und Funktionen des Storytellings dargelegt und erläutert, um das notwendige Basiswissen für die Untersuchungsmethoden und -vorgänge bereitzustellen.
Anschließend werden im empirischen Teil zwei Formen des Storytellings exemplarisch analysiert und mit Hilfe einer Umfrage untersucht, um somit Aussagen bezüglich des Erfolgs und der Wirksamkeit der unterschiedlichen Formen treffen zu können. Ein Experteninterview mit Frau Sandra Klemm der Organisation Brot für die Welt gibt weitere Anhaltspunkte und Erkenntnisse zum Thema. Aufgrund des erlangten Basiswissens, der Untersuchungsergebnisse und der weiteren Erkenntnisse aus dem Experteninterview wird letztlich eine Bewertung des dargelegten Einsatzes von Storytelling in den exemplarischen Kampagnen vorgenommen und Empfehlungen bezüglich erfolgsversprechendem Storytelling in den Kampagnen von NGOs ausgesprochen.
In einer Welt, in der Heterogenität bezüglich Produkte und Dienstleistungen vorherrscht, ist es allerhöchste Zeit sich mit dem Thema der Reputation zu beschäftigen. Denn bei zunehmender Vergleichbarkeit von Produkten, ist es in erster Linie, das unternehmerische Bild welches verspricht, weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können. Der Ruf einer Organisation kann durch seine Einmaligkeit, die Austauschbarkeit von Waren und Dienstleistungen aufheben und schafft Präferenzen. Wird man heute also gefragt; „Was hat sie zu diesem Kauf verleitet?“ Sind die häufigsten Antworten „ Ich kenne das Produkt und vertraue dem Unternehmen.“ Umstritten bleibt beim Reputation Management oftmals, inwieweit das Ansehen der Unternehmensführung das wahrgenommene Unternehmensbild prägt. Klar ist, dass leitende Personen immer öfters als reputationstreibende Kraft angesehen werden, in dessen Verantwortung das wahrgenommene Bild des Unternehmens liegt. Dennoch ist diese Erkenntnis nicht flächendeckend in den Firmen angekommen. Im hektischen Alltag bleibt selten Zeit sich damit zu beschäftigen, wie Bezugsgruppen das Verhalten der Führungskräfte wahrnehmen. Doch genau diese Interessensgruppen sind es später, die sich für oder gegen den Chefs und damit oftmals auch für oder gegen das Unternehmen aussprechen.
Im Zuge dieser Bachelor-Thesis sollen Vorgehensweisen beschrieben werden, welche sich für junge Filmschaffende eignen, um ihre Projekte erfolgsversprechend produzieren und vermarkten zu können. Die Arbeit soll als eine Zusammenfassung verschiedener Methoden und Möglichkeiten fungieren und soll einen umfassenden Überblick vermitteln. Innerhalb der Arbeit werden drei Schwerpunkte behandelt: Spielfilm, Dokumentation und Serie. Zu jedem Schwerpunkt sollen unterschiedlichen Aspekten der Produktion beschrieben und Möglichkeiten für eine zukunftsorientierte Planung dargestellt werden.
Die breite Auffächerung der einzelnen Themen soll interessierten jungen Filmschaffenden helfen, eine zum eigenen Projekt passende Strategie zu entwickeln.
Hinsichtlich des Informationsaustauschs ist die Bewerbungssituation oft durch eine Asymmetrie gekennzeichnet. Arbeitgeber erwarten umfassende und detaillierte Informationen, liefern aber häufig ihrerseits, insbesondere in der Anfangsphase des Auswahlprozesses, nur wenige Informationen. Eine kleine Feldstudie in einem deutschen Unternehmen ergab, dass sich von 34 Bewerbern über die auszuübende Tätigkeit nur vier gut informiert, aber vierzehn nur mäßig und neun schlecht informiert fühlten sowie sieben sich in dieser Hinsicht unbestimmt äußerten. Eine telefonische Befragung von 100 ehemaligen Mitarbeitern und von 50 aktiven Mitarbeitern eines großen Informatik-Unternehmens ergab, dass unrealistische Tätigkeitsschilderungen eine bedeutsame Frühfluktuationsursache sind. Die Frage, ob die Tätigkeit in der Bewerbungsphase realistisch geschildert worden sei, wurde nur von 35,9 % der aktiven Mitarbeiter und nur von 7,1 % der ehemaligen Mitarbeiter bejaht.