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Um eine gleichbleibende Mahrspalthoehe und gleichmaessige Lastverteilung waehrend des Betriebes zu erreichen, werden Mahlwalzen bombiert hergestellt. Das theoretische Bombierungsprofil wird aus der elastischen Walzenverformung bei gegebener Belastung abgeleitet. Die Verformung kann mit Finiten Elementen berechnet werden. Werden zwei Walzen mit zylindrischer Oberflaeche gegeneinander gedrueckt, so ergibt sich ein nichtlinearer Kontakt. Die Druckverteilung laengs der Walze laesst sich unter Hinzunahme von Einflusszahlen mit Hilfe eines linearen Gleichungssystems ermitteln. Die Autoren untersuchen mit diesem Berechnungsverfahren die Wirkungen unterschiedlicher Bombierungen und den Einfluss von veraenderter Anpresskraft. (Rohlf)
Kosten und Leistung von Zeitarbeitnehmerinnen fuer Bueroarbeiten wurden mit denen von festangestellten Mitarbeiterinnen verglichen. Die absoluten Kosten, die ein Unternehmen fuer eine Zeitarbeitnehmerin aufbringen muss, sind geringer als fuer eine festangestellte Springerin. Doch ist deren Leistungsfaehigkeit groesser, da sie die betriebliche Organisation kennt und ihre Faehigkeiten bekannt sind. Somit ergeben sich fuer anspruchsvollere Taetigkeiten keine Vorteile beim Einsatz von Zeitarbeitnehmerinnen. Weitere rechnerisch nicht erfassbare Aspekte sprechen teils fuer Zeitarbeit teils fuer Springerarbeit. Die Entscheidung faellt je nach Gesamtzusammenhang verschieden aus. (Hasper)
Die Wichtigkeit des Faches FEM ist sicher unumstritten. Um in der gegebenen Zeit eine ausreichende Einarbeitung in die Methode und die Uebung am Rechner durchfuehren zu koennen, ist der Einsatz eines auf PC lauffaehigen FE-Lernprogramms eine gute Hilfe. Sind die Grundlagen da, weiss der Student, welche Eingaben bei einem FE-Programm zu machen sind. Fuer manche Fachgebiete genuegt schon die Arbeit mit einem solchen Programm. Sind entsprechende Uebungen mit dem Lernprogramm erfolgt, kann auf professionellen Programmen wie z.B. CAEDS das Zusammenspiel CAD/FEM ernsthaft betrieben werden. Es sollte ein Fachsemester ausgesucht werden, in dem CAD und FE angeboten wird. Dieses Fachsemester sollte, um den Nutzen der FEM in moeglichst vielen Fachgebieten zu haben, zum Ende des Grundstudiums, spaetestens aber zu Beginn des Hauptstudiums liegen.
Die Abmahnung ist tariflich oder gesetzlich nicht geregelt; sie ist eine Entwicklung der Arbeitsgerichtsbarkeit (Richterrecht). Der für den Praktiker bestimmte Aufsatz enthält anhand von Beispielen eine ausführliche, umfassende und leicht verständliche Darstellung dessen, welches Verhalten wie (z.B. kein Gebrauch von Schlagworten, möglichst Schriftform), wann (sind Fristen zu beachten?) und von wem abgemahnt werden kann. Ferner werden z.B. Fragen nach der Beteiligung des Betriebsrates und der Entfernung überholter Abmahnungen aus der Personalakte ebenso beantwortet wie diejenigen, welche und wie lange eine vorausgegangene Abmahnung für eine Kündigung herangezogen werden kann (Wirkungslosigkeit durch Zeitablauf), wer im Falle einer verhaltensbedingten Kündigung die Beweislast trägt, und ob, ggf. wann, ein vom Arbeitgeber verlorener Kündigungsschutzprozeß einer Abmahnung gleichgesetzt werden kann.
Ein beachtlicher Teil der eingesandten Zeugnisse waren Zwischenzeugnisse. Auch die Einsender von Endzeugnissen fügten oft früher ausgestellte Zwischenzeugnisse bei. Dabei wurde oft die Frage gestellt, auf welche Aussagen und mit welcher Priorität in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber besonderer Wert zu legen sei.
In manchen Arbeitszeugnissen steht das Wichtigste am Schluss. Der letzte Absatz kann drei Elemente enthalten, die einzeln oder in unterschiedlicher Kombination immer wieder auftauchen: Beendigungsformel, Dankes-Bedauern-Formel, Zukunftswünsche. §630 BGB als Rechtsgrundlage für den Zeugnisanspruch sagt nichts über den Inhalt des Schlussabsatzes aus. Die Rechtsprechung hat dennoch bestimmte Ansprüche des Arbeitnehmers entwickelt.
"Herr Müller erfüllte die Aufgaben im Rahmen seiner Möglichkeiten" - ein Arbeitszeugnis mit dieser Beurteilung wird der Angestellte M. ohne lange zu überlegen in der Schublade verschwinden lassen. Aber nur wenige Leistungsbeurteilungen sind so eindeutig wie diese. Besonders schwierig ist die Einschätzung der sogenannten Zufriedenheitsformel, die eine der wichtigsten Zeugniskomponenten ist.
Aufgrund der Befragung von 390 Unternehmen und 256 Personalberatern, der Inhaltsanalyse von 1000 Originalzeugnissen und der exemplarischen Kommentierung eines Einzelzeugnisses durch 160 Personalberater kann dieses Buch erstmals detailliert über die Erstellung und die Wirkung von Zeugnissen bei der Personalauswahl informieren und Empfehlungen für die Praxis geben.
Läßt sich durch das Einholen von Referenzen die Qualität der Personalauswahl verbessern? Wie kann der geeignete Referenzgeber ermittelt werden? Welche Wege werden bei der Referenzeinholung beschritten und wie kann ein Referenzgespräch gestaltet werden? Diese und eine Reihe anderer Fragen beantwortet eine Studie, die im Jahr 1994 an der Fachhochschule Offenburg durchgeführt wurde, und an der sich 238 von 1000 angeschriebenen Personalberatern beteiligten. Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung werden im nachfolgenden Beitrag dargelegt.
What would you do if?
(1995)
In Stellenanzeigen wird oft durch eine Aussage wie: "Für eine telefonische Vorabinformation steht Ihnen Herr/Frau X ab Montag in der Zeit von/bis zur Verfügung" auf die Möglichkeit eines telefonischen Vorabkontakts hingewiesen. Interessenten wird so angeboten, vor einer Bewerbung telefonisch weitere Informationen einzuholen. Der Beitrag nennt die wichtigsten Ergebnisse einer schriftlichen Unternehmensbefragung sowie fünf persönlicher Interviews und zehn Testanrufen. Abschließend werden praktische Empfehlungen für Unternehmen und Bewerber zum Angebot und zur Handhabung eines Telefonkontaktes sowie zur Vorbereitung auf einen und zum Verhalten bei einem Telefonkontakt gegeben.
Unternehmensorganisation
(1999)
Stichwort: Zwischenzeugnis
(2000)
Jeder Arbeitnehmer hat per Tarifvertrag oder bei einem triftigen Grund Anspruch auf ein Zwischenzeugnis. Typische triftige Gründe sind: Bewerbung um eine neue Stelle, wesentliche Änderungen des Aufgabengebiets, Versetzung in eine andere Abteilung oder längere Abordnung in ein Projekt, Beförderung, Wechsel oder Ausscheiden des Vorgesetzten, Nachweis einschlägiger Tätigkeiten für die Zulassung zu Prüfungen, Unterbrechung der Arbeitstätigkeit durch Erziehungsurlaub, Auslandsentsendung, feststehende Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen Kündigung, Aufhebungsvertrag oder Ablauf einer befristeten Tätigkeit, drohende Beendigung wegen Aufnahme von Sozialplanverhandlungen oder wegen Beginn eines Insolvenzverfahrens. Strebt ein Arbeitgeber den Abschluss eines Aufhebungsvertrags an, so sollte der Arbeitnehmer parallel zu den Verhandlungen ein Zwischenzeugnis fordern.
Zeugnisse spielen eine entscheidende Rolle, wenn Bewerber ausgewählt und eingeladen werden. Deshalb ist oberster Zeugnisgrundsatz die Wahrheitspflicht: Zeugnisse sollen zwar wohlwollend formuliert werden und das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers nicht unnötig erschweren, dürfen aber nicht lügen. Beim Zeugnistext dominiert die freie Beurteilung ohne systematische Vorgaben. Dass Sie als Führungskraft oft an der Formulierung Ihres eigenen Zeugnisses beteiligt werden, sollten Sie nutzen.
Stichwort: Zeugnis
(2001)
"Warum erhielten Sie Ihr Zeugnis eigentlich schon sechs Monate, bevor Sie aus ausgestiegen sind?" Die Frage im Vorstellungsgespräch kam für den Ingenieur überraschend. Er hatte noch nicht einmal gewusst, dass es so war. Deshalb fiel ihm auch keine kluge Antwort ein. Der Personalreferent des Chemieriesen half aus: "Da haben Sie wohl einen Aufhebungsvertrag unterschrieben?" Der rote Kopf war Antwort genug. Die Wortwahl beim Lob, das Nichtgesagte, die Verabschiedungsformel ohne Zukunftswünsche - dass Mitarbeiter im Zeugnis auf Gedanken zwischen den Zeilen achten müssen, wissen sie. Doch auch Datumszeile und Unterschrift bergen Risiken.
Vom Tragverhalten und von der Geometrie (eben oder gekrümmt, linien- oder flächenhaft ausgeprägt) her unterscheidet man Sandwich-Balken, Sandwich-Platten, -Scheiben und -Schalen. Im Normalfall hat man ein Zusammenwirken aus drei Schichten: Den zug- bzw. druckaufnehmenden Deckschichten und der schubbelasteten Kernschicht. Die Klebverbindung von Kern- und der jeweiligen Deckschicht hat mindestens die kraftübertragende Eigenschaft der schwächsten Schicht (d.h. der Schicht mit dem kleinsten E-Modul) aufzuweisen. Dies ist in der Regel die Kernschicht. Diese Eigenschaft der Verklebung muss über die Lebensdauer des Tragwerkes erhalten bleiben. Bei rein statischer Belastung sind die Verklebung in ihrer Zeitfestigkeit und das Lastkriechen der schubaufnehmenden Kernschicht zu beachten. Bei dynamischer Belastung sind die entsprechenden Wöhler-Kurven zu beachten. Viele Klebstoffe sind dynamisch belastbar. Wenn man die Festigkeits- und Steifigkeitsberechnung durchführen möchte, kann die so genannte exakte Berechnungsmethode über gekoppelte partielle Differenzialgleichungen zum Ziel führen. Neben der Berechnung der Verformungen und Spannungen infolge Platten- und Scheibenwirkung kommen bei hochbelasteten gekrümmten Sandwich-Bauteilen auch die Koppelgleichungen von Platte und Scheibe zur Schale hinzu. Außerdem kommt bei dünnen, unter Druck stehenden Deckschichten die Abschätzung der Knitterspannungen hinzu, die ja nach der Bettung der Deckschicht auf der Kernschicht weitestgehend von der Dehnsteifigkeit der Kernschicht abhängt. Seit den 60-er Jahren hat sich die Finite-Elemente-Methode als eine computergestützte Berechnungsmethode etabliert, die zwar als Näherungsmethode definiert ist aber eine hervorragende Genauigkeit in der Spannungs- und Steifigkeitsberechnung bietet.
Stichwort: Zeugnistaktik
(2002)
The central purpose of this paper is to present a novel framework supporting the specification, the implementation and retrieval of media streaming services. It provides an integrated service development environment comprising of a streaming service model, a service specification language and several implementation and retrieval tools. Our approach is based on a clear separation of a streaming service specification, and its implementation by a distributed application and can be used for different streaming paradigms, e.g. push and pull services.
Eine gewichtige Komponente in Arbeitszeugnissen ist die Positions- und Aufgabenbeschreibung. In einer Befragung von 369 Unternehmen gaben 37,4 Prozent sogar an, für sie sei die Aufgabenbeschreibung die wichtigste Zeugniskomponente. Diese Wertschätzung gründet auf der wohl richtigen Annahme, dass die Beurteilung in Zeugnissen oft geschönt sei, die Aufgabendarstellung aber vergleichsweise wahrheitsgerechte Angaben enthalte. Es kommt wohl nicht so oft vor, dass Arbeitnehmer die Aufnahme von Tätigkeiten ins Zeugnis fordern und durchsetzen, die sie gar nicht ausgeübt haben. Demnach konzentrieren sich manche Leser auf diesen Zeugnisteil, um einen Eindruck von der Berufserfahrung eines Bewerbers zu gewinnen.
Bei Arbeitszeugnisse und Personalbeurteilungen können viele Fehler auftreten. Die Objektivität des Beurteilers und des Lesers, ihre Meßgenauigkeit und letztlich die Validität des Zeugnisses können beeinträchtigt sein. Bei der Zeugniserstellung und -verwendung sind zahlreiche Fehler und Kombinationen möglich. Die Struktur dieser Fehler wird detailliert aufgezeigt. Trotz der aufgezeigten Mängel hält die Praxis am Zeugnis als Informationsmittel fest. Es gibt keinen Idealweg der Personalauswahl. Die Qualität der Personalauswahl verbessert sich durch einen Methodenmix verschiedener Mittel, in den auch das Arbeitszeugnis gehört.
Die Industrie wird mehr denn je konfrontiert mit verkürzten Durchlaufzeiten, zunehmenden Forderungen im Hinblick auf die Produkthaftung und steigenden Ansprüchen an das Qualitäts-Management wie z.B. DIN/ISO 9001. Hinzu kommen Faktoren wie die Globalisierung. Internationale Kooperationen führen zu einer parallelen und koordinierten Zusammenarbeit verschiedener Einheiten eines Unternehmens einerseits und verschiedener Unternehmen andererseits. Ein probater Ansatz, diesen Herausforderungen mit Hilfe von Softwarelösungen gerecht zu werden, verbirgt sich hinter dem Kürzel PLM (Product-Lifecycle-Management). PLM soll ermöglichen, die Produkte schneller und besser zur Marktreife zu bringen, indem allgegenwärtig Informationen zu Produkt und Produktion bereitstehen, Entscheidungen und Abläufe besser abgesichert und zudem die Kosten gesenkt werden können. PLM umfasst das Cross Enterprise Engineering als Nachfolger von Simultaneous Engineering und Concurrent Design sowie das Management der auf das Produkt bezogenen geistigen Eigentumsrechte. Beide Methoden basieren darauf, die Engineering-Tätigkeiten über den gesamten Produktlebenszyklus organisatorisch und systemtechnisch zu unterstützen. PLM reiht sich zusammen mit CRM (Customer-Relationship-Management), SCM (Supply-Chain-Management), MRP (Material Resource Planning) und ERM (Enterprise-Resource-Management) in die strategischen Backbones eines Unternehmens ein. Um PLM zu verstehen, muss man sich zunächst mit den Funktionen eines Systems zum Produktdaten-Management (PDM) befassen: Diese beinhalten im Wesentlichen die Verwaltung von Produktdaten und Konstruktionsprozessen, die Gruppentechnik und Klassifikation, das Ein- und Ausgabe-Management sowie die Integration mit den Erzeugersystemen (CAD-M, CAD-E, Office etc.) und mit der Produktplanung und -steuerung (PPS). PLM-Systeme sind evolutionär aus den existierenden PDM-Systemen entstanden, enthalten immer deren gesamte PDM-Funktionen als Basis. PLM integriert darüber hinaus alle produktrelevanten Informationen und Prozesse innerhalb eines Unternehmens über verschiedene Standorte hinweg und außerhalb mit Zulieferern, Partnern und Kunden, wobei hierfür das Internet eine wesentliche Rolle spielt.
The central purpose of this paper is to present a novel framework supporting the specification and the implementation of media streaming services using XML and Java Media Framework (JMF). It provides an integrated service development environment comprising of a streaming service model, a service specification language and several implementation and retrieval tools. Our approach is based on a clear separation of a streaming service specification, and its implementation by a distributed JMF application and can be used for different streaming paradigms, e.g. push and pull services.
The need of suitable system of records in gaining ground as companies seek to maximize performance by harnessing the knowledge of their businesses, is discussed. Focused systems of record deliver a clear and consistent view even as they address a range of functions. Enterprise resource planning (ERP), as the financial system of record, embodies that view of manufacturing, inventory management, accounting and order processing. Customer relationship management (CRM), as a system of record, taps not only into the marketing and sales and service, but also into product development.
In this paper, we propose a new streaming media service development environment comprising of a streaming media service model, a XML based service specification language and several implementation and configuration management tools. Our approach is based on a high level streaming service specification language, which allows specifying a service in terms of media objects, QoS, and distribution policies. Driven by such a streaming service specification and a streaming component library implemented with Java Media Framework, the required distributed application infrastructure is generated automatically by a service manager. To support flexible instantiation and termination of services as well as change management during runtime, e.g. migration or substitution of streaming components, we introduce instantiation and termination rules, and reconfiguration rules.
Das Arbeitszeugnis
(2004)
Unternehmensorganisation
(2004)
Dieses Buch wendet sich an Leser, die in Unternehmen und anderen Institutionen als Angehörige der Organisationsabteilung oder als Fachvorgesetzte organisatorische Probleme in der Verwaltung und im Vertrieb lösen. Es wendet sich auch an Studierende, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten. Daher wird im ersten Teil des Buches der Ablauf eines Organisationsprojektes behandelt. Alle Phasen eines Projektes, nämlich Initiierung, Planung, Aufnahme des Istzustandes, Istkritik, Entwicklung einer Sollkonzeption, Implementierung der neuen Lösung und Kontrolle des Reorganisationserfolges, werden anschaulich erörtert. Dabei werden nicht nur organisatorisch-technische Aspekte, sondern auch personelle Organisationswiderstände behandelt, an denen oft Organisationsprojekte scheitern. Hierzu werden Partizipationsansätze und Maßnahmen der Akzeptanzförderung gezeigt. Im zweiten Teil des Buches werden die aufbauorganisatorischen Formen Funktionalorganisation, Matrixorganisation (Produktmanagement) und Divisionalorganisation sowie die Konzernorganisation mit ihren situationsabhängigen Vorzügen und Problemen vorgestellt. Dieser Teil soll beim Leser das Verständnis interner Zusammenhänge fördern und zur Minderung von Konflikten und zur Gestaltung effizienter Kooperationsformen betragen.
Personalauswahl
(2004)
Der Erfolg und das Überleben eines Unternehmens oder einer Organisation hängen oft entscheidend von der Mitarbeiterqualität ab. Daher ist eine valide und effiziente Personalauswahl eine wichtige strategische Maßnahme zur Sicherung und Steigerung der Mitarbeiterqualität. Dieses Buch gibt auf Basis des aktuellen internationalen Forschungsstandes einen umfassenden Einblick in erfolgreiche Instrumente der Personalauswahl und vermittelt zahlreiche Anregungen für die Praxis. Es richtet sich insbesondere an Personalberater und Personalverantwortliche in Unternehmen. Studenten und Hochschulabsolventen erhalten wertvolle Informationen sowie einen Überblick über methodische Grundlagen.
The goal of eLearning services integration in manufacturing is, through the development of new multimedia solutions, to accelerate and enhance the ability of the manufacturing industry to capitalise on the emergence of a powerful global information infrastructure. The key components of our approach are: (1) an XML based streaming service specification language; (2) automatic configuration of distributed eLearning streaming service implementations; (3) a set of Web services for searching, registration, and creation of streaming services; (4) caching and replication policies based on timing information derived from the service specifications. We also introduce a new concept for cache management during runtime, e.g., content is distributed to cache servers located at the edge of a network close to the client.
Zwischen den Zeilen
(2005)
We propose a new streaming media service development environment comprising of a streaming media service model, a XML based service specification language and several implementation and configuration management tools. In our project, the described approach is used for integration of streaming based eLearning services in manufacturing processes of a subcontractor to the automotive industry. The key components of our approach are 1) an xml based streaming service specification language, 2) a set of web services for searching, registration, and creation of streaming services, 3) caching and replication policies based on timing information derived from the service specifications.
Das Probearbeitsverhältnis
(2006)
Die Beschäftigung eines Mitarbeiters ist mit drei Kostengruppen verbunden: Beschaffungs- und Einstellkosten, Lohn- und laufende Verwaltungskosten sowie Beendigungskosten. Oft wird bei der Berechnung der Personalkosten oder bei Vergleichen nur der Hauptkostenblock in Form der Lohn- und Verwaltungskosten herangezogen. Bei einer Gesamtbetrachtung des Arbeitsverhältnisses sind aber auch die Kosten für Suche, Auswahl, Einstellung und Beendigung zu berücksichtigen. Die folgende Rechnung quantifiziert modellhaft alle drei Gruppen. Es werden die Gesamtkosten des Einsatzes von Zeitarbeitnehmern (Leiharbeitnehmern) mit den Gesamtkosten der Beschäftigung direkt eingestellter Mitarbeiter verglichen.
Immer mehr internationale Unternehmen stellen mit Hilfe von Ethikregeln („Codes of Ethics” oder „Codes of Conduct”) konzernweite Verhaltensstandards für die Belegschaft auf. Diese Regeln sollen weltweit einheitlich sein und werden deshalb oft von den Konzernmuttergesellschaften für die jeweiligen nationalen Tochtergesellschaften zwingend vorgegeben. Da die Zulässigkeit solcher Regeln aber auf der Grundlage der jeweiligen nationalen Rechtsordnungen zu prüfen ist, kommt es wegen der hier anzutreffenden Unterschiede häufig zu Kollisionen. Im Folgenden sollen deshalb zunächst Hintergrund und Inhalt solcher Ethikregeln in internationalen Unternehmen dargestellt und sodann die arbeitsrechtlichen Voraussetzungen für wirksame Verhaltensanforderungen in Deutschland aufgezeigt werden.
Experimental and numerical investigations into the forming of tailored strips and tailored tubes
(2008)
Through the application of tailored strips and tailored tubes, the wall thickness of components can be manufactured in a load-optimised manner. Thus, it is also possible to optimise component weight. Prior to the application of tailored products, wall thicknesses and the respective degree of deformation as well as the welding seam position can be determined in a FEM (finite element method) simulation. These results are then verified in test series on transfer presses and tube bending machines, with the necessary tool adaptations being determined in the process. This results in weight and cost reductions for deep-drawn components and tube sections. Moreover, this means that especially with regard to tubes, multiple sections can be combined in one component. A feasibility study shows that the level of possible weight and cost savings depends on the respective component geometry and load situation. Additional costs for the production of tailored products and - if necessary - tool modifications also need to be considered. Thus, the amount of savings possible for a part can only be determined on an individual basis.
Advanced Truck Load Firm
(2008)
Unternehmensorganisation
(2008)
Dieses Buch wendet sich an Leser, die in Unternehmen und anderen Institutionen als Angehörige der Organisationsabteilung oder als Fachvorgesetzte organisatorische Probleme in der Verwaltung und im Vertrieb lösen. Es wendet sich auch an Studierende, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten. Daher wird im ersten Teil des Buches der Ablauf eines Organisationsprojektes behandelt. Alle Phasen eines Projektes, nämlich Initiierung, Planung, Aufnahme des Istzustandes, Istkritik, Entwicklung einer Sollkonzeption, Implementierung der neuen Lösung und Kontrolle des Reorganisationserfolges, werden anschaulich erörtert. Dabei werden nicht nur organisatorisch-technische Aspekte, sondern auch personelle Organisationswiderstände behandelt, an denen oft Organisationsprojekte scheitern. Hierzu werden Partizipationsansätze und Maßnahmen der Akzeptanzförderung gezeigt. Im zweiten Teil des Buches werden die aufbauorganisatorischen Formen Funktionalorganisation, Matrixorganisation (Produktmanagement) und Divisionalorganisation sowie die Konzernorganisation mit ihren situationsabhängigen Vorzügen und Problemen vorgestellt. Dieser Teil soll beim Leser das Verständnis interner Zusammenhänge fördern und zur Minderung von Konflikten und zur Gestaltung effizienter Kooperationsformen betragen.
Personalauswahl
(2008)
Der Erfolg und das Überleben eines Unternehmens oder einer Organisation hängen oft entscheidend von der Mitarbeiterqualität ab. Daher ist eine valide Personalauswahl eine wichtige strategische Maßnahme zur Sicherung und Steigerung der Mitarbeiterqualität.
Dieses Buch gibt auf Basis des aktuellen internationalen Forschungsstandes einen umfassenden Einblick in erfolgreiche Instrumente der Personalauswahl und vermittelt zahlreiche Anregungen für die Praxis. Es richtet sich insbesondere an Personalberater und Personalverantwortliche in Unternehmen. Studierende und Hochschulabsolventen erhalten wertvolle Informationen sowie einen Überblick über methodische Grundlagen. Die zweite, gründlich überarbeitete und aktualisierte Auflage wurde um die Forschungsergebnisse der Jahre 2004-2008 ergänzt.
Die Logistikforschung unterstützt das Logistikmanagement in der Praxis, analysiert die Logistik in Umfang und Bedeutung für die Wirtschaft und schafft ein grundlegendes Selbstverständnis der Logistiker. In der vorliegenden Festschrift für Professor Peter Klaus werden wichtige Forschungsergebnisse der Nürnberger Logistikforschung zusammengestellt. Ehemalige Doktoranden und Habilitanden von Peter Klaus reflektieren ihre jeweiligen Forschungsarbeiten vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und ihrer Praxissicht. Das Spektrum der Beiträge reicht von Studien zur Quantifizierung von Logistikaktivitäten und Logistikmärkten über Konzepte für das Management von Logistikunternehmen bis zum Einsatz unterstützender Technologien in der Logistik.
Serviceinteraktionen bei Logistikdienstleistern: Konzeptionalisierung und Operationalisierung
(2009)
Anisotropy has been found to play an important role for the existence of edge-localized acoustic modes as well as for nonlinear effects in rectangular edges. For a certain propagation geometry in silicon, the effective second-order nonlinearity for wedge waves was determined numerically from second-order and third-order elastic moduli and compared with the nonlinearity for Rayleigh waves propagating in the direction of the apex on one of the two surfaces forming the edge. In the presence of weak dispersion resulting from modifications of the wedge tip or coating of the adjacent surfaces, solitary pulses are predicted to exist and their shape was calculated.
Today, thermoforming moulds are mostly produced using conventional mould-building technologies (e.g. milling and drilling) and are made of metal (e.g. aluminium or steel) or hardwood. The tools thus produced are very robust, but are only cost-effective in mass production. For the production of small batches of thermoformed parts, there is a need for moulds which can be produced quickly and economically. A new approach which significantly reduces the production time and cost is the 3D printing process (3DP). The use of this technology to produce thermoforming moulds offers many new options in the geometries which can be manufactured, and in manufacturing time and costs. In a case study of a thermoformed part (a scaled automotive model), the pre-processing of the CAD model of a mould is demonstrated. The mould can be printed within a few hours, and is sufficiently heat-resistant for moulding processes. The important advantages of moulds printed in 3D, in comparison to moulds built using conventional technologies, are the ability to create any shape of channels for the vacuum and the simplification in the production of tool mock-ups. This paper also discusses the economics of the technique, such as a comparison of material costs and manufacturing costs in relation to conventional production technologies and materials.
Integrating voice / video communication into business processes can accelerate resolution time, reduce mistakes, and establish a full audit-trail of the interactions. Some VoIP service providers offer website based or plugin based solutions, which are, however, difficult to integrate with other applications. A promising approach to overcome these disadvantages is the development of appropriate Web Services to allow applications interacting with a VoIP system. We propose a generic framework for VoIP applications consisting of an XML-based service specification language and a set of reusable Web Service components. Service providers using the proposed service-oriented architecture can offer to their customers a protocol-neutral Web Service interface, thus enabling the deployment of a general and integrated VoIP solution.
This paper presents a streaming-based E-Learning environment where closer integration between learning and work is achieved by integrating multimedia services into manufacturing processes. It contains a comprehensive and detailed explanation of the proposed E-Learning streaming framework, especially the adaption of streaming services to mobile environments. We first analyze several scenarios where E-Learning streaming services can be integrated into manufacturing processes. To allow systematic and tailor-made integration, we develop a model and a specification language for E-Learning streaming services and apply the model using practical scenarios from real manufacturing processes. Adaption of multimedia streaming services to mobile devices is discussed based on Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL). Last, we comment on the benefits of using E-Learning streaming services as part of manufacturing processes and analyze the acceptance of the developed system. The key components of our E-Learning environment are 1) an xml based streaming service specification language, 2) adaption of multimedia E-Learning services to mobile environments, and 3) Web Services for searching, registration, and creation of E-Learning streaming services.
This paper presents an approach where closer integration between learning and work is achieved by integrating multimedia services into manufacturing processes. The goal of E-Learning services integration in manufacturing processes is, through the development of new multimedia services, to accelerate and enhance the ability of manufacturing industry to capitalise on the emergence of a powerful global information infrastructure. In this paper we suggest to combine the areas of media streaming services and manufacturing processes, by providing electronic learning offerings as collections of media streaming services. The key components of our approach are 1) an xml based streaming service specification language, 2) automated configuration of distributed E-Learning streaming applications, 3) Web Services for searching, registration, and creation of E-Learning streaming services.
Most E-Learning projects tend to separate learning activities from everyday work. This paper presents an approach where closer integration between learning and work is achieved by integrating multimedia services into manufacturing processes. The goal of E-Learning services integration in manufacturing is, through the development of new multimedia solutions, to accelerate and enhance the ability of manufacturing industry to capitalise on the emergence of a powerful global information infrastructure. In this paper we suggest to combine the areas of media streaming services and manufacturing processes, by providing electronic learning offerings as collections of media streaming services. The key components of our approach are 1) an xml based streaming service specification language, 2) automated configuration of distributed E-Learning streaming applications, 3) web services for searching, registration, and creation of E-Learning streaming services.
Längst kein Auslaufmodell
(2010)
In dem Aufsatz geht es um Arbeitszeugnisse. Im Titelthema der Ausgabe 06/2010 hat sich die Personalwirtschaft kritisch mit der Rechtslage und der Praxis rund um die Ausstellung von Arbeitszeugnissen auseinander gesetzt. „Das Papier nicht wert“ war damals die provokante Überschrift. Ein zu hartes Urteil, wie der Autor von der Hochschule Offenburg findet.
Unternehmensorganisation
(2010)
Dieses Buch wendet sich an Leser, die in Unternehmen und anderen Institutionen als Angehörige der Organisationsabteilung oder als Fachvorgesetzte organisatorische Probleme in der Verwaltung und im Vertrieb lösen. Es wendet sich auch an Studierende, die sich auf diese Aufgabe vorbereiten. Daher wird im ersten Teil des Buches der Ablauf eines Organisationsprojektes behandelt. Alle Phasen eines Projektes, nämlich Initiierung, Planung, Aufnahme des Istzustandes, Istkritik, Entwicklung einer Sollkonzeption, Implementierung der neuen Lösung und Kontrolle des Reorganisationserfolges, werden anschaulich erörtert. Dabei werden nicht nur organisatorisch-technische Aspekte, sondern auch personelle Organisationswiderstände behandelt, an denen oft Organisationsprojekte scheitern. Hierzu werden Partizipationsansätze und Maßnahmen der Akzeptanzförderung gezeigt. Im zweiten Teil des Buches werden die aufbauorganisatorischen Formen Funktionalorganisation, Matrixorganisation (Produktmanagement) und Divisionalorganisation sowie die Konzernorganisation mit ihren situationsabhängigen Vorzügen und Problemen vorgestellt. Dieser Teil soll beim Leser das Verständnis interner Zusammenhänge fördern und zur Minderung von Konflikten und zur Gestaltung effizienter Kooperationsformen beitragen.
Das Buch stellt ein ausgereiftes System von etwa 3000 Textbausteinen bereit. Mit ihrer Hilfe lassen sich in rationeller Weise die gewünschten wahren Aussagen und Wertungen für ein verständig-wohlwollendes Zeugnis zusammenstellen. Die Textbausteine ermöglichen es dem Personalverantwortlichen ebenso wie dem Bewerber, ein Zeugnis im Rahmen des Bewerbungsverfahrens einwandfrei zu analysieren und so Fehlentscheidungen zu vermeiden.
Die Textbausteine gliedern sich in die Rubriken
•Überschrift und Einleitung
•Aufgabenbeschreibung
•Leistungsbeurteilung
•Sozialverhalten
•Beendigungsformel
•Dankes-Bedauern-Formel
•Zukunftswünsche
Das Praktikerbuch bietet darüber hinaus eine detaillierte Einführung zur Formulierung und Analyse von Zeugnissen. Beurteilungsbögen runden das Werk ab.
Für die 12. Auflage wurde Teil I überarbeitet und um neuere Erfahrungen der Verfasser aus der Analyse von Originalzeugnissen und aus Zeugnis-Seminaren erweitert. Die Autoren haben neuere gerichtliche Entscheidungen eingearbeitet sowie das Textbausteinsystem weiter verbessert und um neue Bausteine ergänzt. Schließlich wurden die Beurteilungsbögen noch stärker an die Bedürfnisse der Praxis angepasst.
In this paper we suggest to combine the areas of media streaming services, mobile devices, and manufacturing processes to support monitoring, controlling and supervising production processes in order to achieve high levels of efficiency and environmentally friendly production. It contains a comprehensive and detailed explanation of the proposed E-Learning streaming framework, especially the adaption of streaming services to mobile environments. The key components of our approach are 1) an XML-based streaming service specification language, 2) adaption of multimedia E-Learning services to mobile environments, and 3) a media delivery platform for searching, registration, and creation of streaming services for mobile devices.
A simple model is introduced that describes the interaction of surface acoustic waves (SAWs) with a 2D periodic array of objects on the surface that give rise to internal resonances. Such objects may be high-aspect ratio structures like micro-pillars fabricated of a material different from that of the substrate. The model allows for an approximate determination of the band structure for the acoustic modes in such systems. Results are presented for the dependence on structural parameters of a total bandgap in the non-radiative regime of a semi-infinite substrate, and it is shown how the frequency and radiation damping of vibrational modes can be determined that are associated with defects in the periodic 2D array.
Applying Annual Reports
(2011)
Hinsichtlich des Informationsaustauschs ist die Bewerbungssituation oft durch eine Asymmetrie gekennzeichnet. Arbeitgeber erwarten umfassende und detaillierte Informationen, liefern aber häufig ihrerseits, insbesondere in der Anfangsphase des Auswahlprozesses, nur wenige Informationen. Eine kleine Feldstudie in einem deutschen Unternehmen ergab, dass sich von 34 Bewerbern über die auszuübende Tätigkeit nur vier gut informiert, aber vierzehn nur mäßig und neun schlecht informiert fühlten sowie sieben sich in dieser Hinsicht unbestimmt äußerten. Eine telefonische Befragung von 100 ehemaligen Mitarbeitern und von 50 aktiven Mitarbeitern eines großen Informatik-Unternehmens ergab, dass unrealistische Tätigkeitsschilderungen eine bedeutsame Frühfluktuationsursache sind. Die Frage, ob die Tätigkeit in der Bewerbungsphase realistisch geschildert worden sei, wurde nur von 35,9 % der aktiven Mitarbeiter und nur von 7,1 % der ehemaligen Mitarbeiter bejaht.
Der Straßengüterverkehr in Deutschland hat ein enormes Ausmaß angenommen: Mehr als 80 Prozent der gesamten volkswirtschaftsweiten Gütertonnage in Deutschland oder – in absoluten Zahlen– etwa drei Milliarden Tonnen Waren werden jährlich per Lkw transportiert. Entwicklungen wie die Tendenz vieler Unternehmen zu Outsourcing oder Offshoring, die europäische Integration und damit verbunden der zunehmende Transitverkehr in Deutschland sowie die Nutzung moderner logistischer Konzepte (Cross-Docking- und Hub-and-Spoke-Systeme) weisen darauf hin, dass die Verkehrsleistung im Straßengüterverkehr noch deutlich zunehmen wird.
Surface and interface acoustic waves are two-dimensionally guided waves, as their displacement field is plane-wave like regarding its dependence on the spatial coordinates parallel to the guiding plane, while it decays exponentially along the axis normal to that plane. When propagating at the planar surface or interface of homogeneous media, they are non-dispersive. Another type of non-dispersive acoustic waves which is, however, one-dimensionally guided, has displacement fields localized near the apex of a wedge made of an elastic material. In this short review, their propagation properties are described as well as theoretical and experimental methods which have been used for their analysis. Experimental findings are discussed in comparison with corresponding theoretical work and potential applications of this fascinating type of acoustic waves are presented.
Auch wenn kaum eine andere Branche in Deutschland durch die weltweite Finanzkrise so stark getroffen wurde wie der Maschinenbau, gehört dieser nach wie vor zu den erfolgreichsten Branchen (vgl. VDMA 2010). In vielen Produktsegmenten sind deutsche Maschinenbauer Weltmarktführer. Jedoch stehen sie seit einigen Jahren Herausforderungen gegenüber, die zu einem Umdenken und einer Neuausrichtung führen. Insbesondere das nach wie vor existente Problem der Produktpiraterie sowie die zumeist aus den asiatischen Räumen eingetretenen Wettbewerber, die für einen enormen Preisdruck sorgen, haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass Standardmaschinen nur noch eine geringe Profitabilität aufweisen. Mit produktbegleitenden Dienstleistungen (Services) hingegen lasst sich mit durchschnittlich 21 % eine rund viermal so hohe operative Marge realisieren wie mit Maschinen (vgl. Schmiedeberg/Strahle/Bendig 2010, S. 3). Annahmen gehen davon aus, dass Services das Potenzial haben, einen Umsatzanteil von bis zu 35 % und damit einen Gewinnanteil von bis zu 60 % zu erreichen.
Das situative Interview (SI) ist eine Form des strukturierten Interviews. Es wird nach der Zielsetzungstheorie von der Annahme ausgegangen, dass ein enger Zusammenhang zwischen geäußerten Verhaltensabsichten und dem späteren realen Verhalten besteht. Bewerber werden gefragt, wie sie in bestimmten Situationen handeln würden: „Was würden Sie tun, wenn ...?“ Man kann von einer mentalen Arbeitsprobe sprechen. Die Antworten der Bewerber werden mit vorher entwickelten Antwortalternativen verglichen und so bewertet.
The applicability of finite elements for molecular dynamic simulations depends on both the structure’s dimensions and the underlying force field type. Shell and continuum elements describe molecular structures only in an average sense, which is why they are not subject of this paper. In contrast, truss and beam elements are potentially attractive candidates when it comes to accurately reproducing the atomic interactions. However, special considerations are required for force fields that use not only two-body, but also multi-body potentials. For the example of bending and torsion energies it is shown how standard beam element models have to be extended to be equivalent to classical molecular dynamic simulations.