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Sicher funken mit 2,45 GHz
(2015)
Die Vermittlung von Handlungs-und Prozesswissen in der industriellen Produktion erfordert neue Ansätze, insbesondere eine Flexibilisierung und Integration von Lernprozessen in reale Arbeitssituationen. Der vorliegende Beitrag beschreibt das Zwischenergebnis eines größeren Forschungsvorhabens im Bereich Mobile Learning mit kontextbezogenen mobilen Diensten im betrieblichen Umfeld. Er stellt Anforderungen, Lösungsansätze und einen Prototypen zur Realisie-rung von kontextbezogenen mobilen Diensten im Bereichder Unfallverhütung und Sicherheits-einweisungen in Fertigungsprozessen vor. Die zu unterstützenden kontextbezogenen Prozesse eines Industriepartners werden analysiert und unter Verwendung eines Domänenmodells, generi-scher Prozessmodelle und kontextbezogenen mobilen Anwendungen realisiert. Im Beitrag werden außerdem Lösungsansätze für plattformunabhängige mobile Applikationen, sowie die Integration von Persistenzmechanismen und Gerätefunktionen mittels hybrider Ansätze vorgestellt. Ergebnis der Arbeit ist ein erster Prototyp einer hybriden mobilen Applikation der im realen Betrieb syste-matisch getestet und weiterentwickelt wird.
Unternehmen müssen aufgrund hohen Wettbewerbsdrucks ihre Produktivität stetig steigern. Ein Bereich, welcher sich deren permanenter Steigerung annimmt, ist das Industrial Engineering (IE). Gerade im Zuge der Digitalisierung und Vernetzung der Unternehmensprozesse beleuchtet der folgende Beitrag, wie sich Industrie 4.0 auf das IE auswirkt. Der Ansatz ist ein Industrial Engineering 4.0 zu gestalten, das die Fortschritte von Industrie 4.0 und der Digitalen Fabrik miteinander vereint.
Creating growth through trade is an important part of the policy approach of many economies. For decades, many member countries of the Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) have cooperated in a fair competition for the benefit of their national exporters. The countries’ official export credit agencies (ECAs) have established and jointly improved rules and regulations for export credit and political risk insurance. However, new players such as China, Russia or other fast developing countries have now joined the list of top exporting nations. As these countries have established their own ECAs, there is a need to introduce rules and regulations on global standards for financial terms as well as truly international norms ensuring ‘ethical’ trading behaviour.
But how will government support for foreign trade look like in the future? Will global standards for export credit and political risk insurance become reality by 2020? And how will strict rules and regulations for officially supported export credits and FDI regarding ethics, human rights and the environment impact growth through trade in general, or exporters in particular? These are questions addressed by the thirty eight contributions to Global Policy’s third eBook entitled ‘The Future of Foreign Trade Support – Setting Global Standards for Export Credit and Political Risk Insurance’, guest edited by Andreas Klasen and Fiona Bannert.
Crowdinvesting als alternative Unternehmensfinanzierung - Grundlagen und Marktdaten in Deutschland
(2015)
Was ist eine Theorie?
(2015)
Eine Mitte November veröffentlichte EU-Richtlinie sieht vor, dass ab 2017 Unternehmen mit durchschnittlich mehr als 500 Mitarbeitern bestimmte Nachhaltigkeitsangaben im Lagebericht veröffentlichen müssen. Auf den ersten Blick scheint hier weiterer administrativer Ballast für die wenigen betroffenen Genossenschaftsbanken zu entstehen. Doch daraus ergeben sich für die Institute auch Chancen. Es lohnt sich zu prüfen, ob ein aktives Nachhaltigkeitsmanagement sinnvoll erscheint.